Warum sie NICHT MEHR NUR SPENDEN sollten. Humanitäre Geldanlage ist der bessere Weg.

Sind Spenden noch sinnvoll?

Viel besser als nur Almosen zu verteilen ist es den Menschen nachhaltig zu  helfen.  Dies bedeutet konkret, die in Armut geratenen Menschen  in Entwicklungs- und Schwellenländern soweit zu unterstützen,  das sie zukünftig erst gar nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen sind. Und das dies wirklich funktioniert, beweist Human Invest  mit seinen Humanitär Krediten seit mehr als 20 Jahren.  So bewirkten wir zusammen mit unseren Investoren, das viele Menschen die Armut für immer besiegen konnten,  und seitdem ein weitaus besseres und glücklicheres Leben führen.

Spende einem Menschen einen kleinen Fisch, und du ernährst ihn vielleicht einen Tag…

Sicherlich sind kleine Spenden immer noch eine eine gute und auch humanitäre Sache. Sogar oft die einzige Möglichkeit eine akute kurzfristige Krise zu meistern. Mehr aber auch nicht!

Man sollte nämlich immer überdenken, was gewohnheitsmäßiger Spendenempfang wirklich bewirkt. Ob dieser z. B. nicht die Menschen in eine immerwährende Abhängigkeit treibt, jegliche eigene Innovationskraft hemmt, und ganze Bevölkerungen in einer immer währenden Lethargie versinken lässt. Einem Gefühl der totalen Hoffnungslosigkeit, ohne jede Lebensperspektive, das sich dann wie Mehltau über ganze Länder legt.

Finanziere einem Menschen ein Fischerboot, und du ernährst ihn für sein ganzes Leben. Frei nach Konfuzius (chinesischer Philosoph).

Ein absolutes Negativbeispiel sind z. B. Kleiderspenden, weil durch die verschenkte Bekleidung die  dortigen kleinen Schneidereien und Textilbetriebe ruiniert werden. Sie können nichts mehr verkaufen.  Noch schlimmer sind jedoch aus Spendengeldern gekaufte (oft aus der EU importierte) Lebensmittel.

Sie versetzen den dortigen Bauern, Geflügel- und Viehzüchtern oft  den Todesstoß. Sie bleiben nämlich dann auf ihren Erzeugnissen sitzen. Aus ehemals selbst bestimmten stolzen Menschen, die früher sogar selbst Arbeitsplätze schufen, werden dann am Ende ebenfalls bedürftige Bettler. Gerade in Afrika haben verschiedene Hilfsorganisationen auf diese Weise sehr viel Schaden angerichtet. Dies ist den Menschen in Asien zum Glück so weitgehend erspart geblieben.

In Laos ist die Welt  noch in Ordnung. Dieser in Armut geratenen ehemaligen Reisbauern Familie konnte  durch  einen  Humanitär Kredit  eine kleine Geflügelfarm eingerichtet werden. Sie erwirtschaftet nun ein beständiges Einkommen, was für die Tochter sogar den Besuch einer höheren Schule ermöglicht.

Aber auch andere Ursachen sind oft die Gründe für diese absolut hoffnungslose Armut. Oft genügt eine einzige schlechte Saison um eine Bauernfamilie und deren angestellte Helfer um ihre Existenz zu bringen. Mangels Ernteerlöse haben diese Menschen oft kein Geld um neues Saatgut zu kaufen, und auch nicht um die Zeit bis zur nächsten Ernte finanziell zu überbrücken. So kann an einem einzigen  bäuerlichen Betrieb oft das Schicksal vieler Menschen hängen.

Bleibt in Asien durch den Klimawandel der fruchtbare Monsunregen aus, gibt es auch für die dortigen Bauern oft große Probleme.

Und dies kommt leider immer öfters vor. Der Klimawandel fordert  auch hier seinen Tribut, und zwingt  viele dieser Menschen umzudenken, traditionelle Arbeitsweisen aufzugeben, und auch neue Technologien einzusetzen.

Was aber tun wenn es bereits passiert ist. In vielen Ländern der Welt gibt es für diese Menschen  keinerlei finanzielle Hilfen. Hilfsorganisationen verteilen lediglich Nahrung  und sorgen in ihren Lagern  für Unterkunft.  Doch sie geben diesen Familien  auf ihrem vertrockneten Land keine Chance auf einen echten Neuanfang. Niemand gibt diesen armen Menschen Geld, bzw. finanziert einen Neustart.  Und dann passiert zwangsläufig, was eben  nie passieren sollte.:

Der Hunger  und die Hoffnungslosigkeit  zwingt ganze Familien mit ihren Kindern dann ihre Bauernhöfe zu verlassen, und zu Flüchtlingen zu werden. Ihr Ziel sind meistens die großen Auffanglager der UN, die daher immer höhere Summen für deren Unterhalt verschlingen. Dort leben diese Flüchtlingsfamilien teilweise unter erbärmlichen Umständen, doch es gibt wenigstens eine Unterkunft und Essen.

Endstation Flüchtlingslager. So weit sollte es nie kommen. Es muss unter allen Umständen verhindert werden, das diese Menschen ihren gewohnten Lebensraum verlassen, und nicht zu bedürftigen Flüchtlingen werden.

So gut es manchmal auch gemeint ist, oft bewirken Geldspenden an die üblichen Hilfsorganisationen das genaue Gegenteil. Sie helfen diesen Menschen nämlich nicht, wieder selbst „auf die eigenen Beine zu kommen“. Sie verbleiben dann für immer in diesen Lagern, was teilweise von deren  örtlichen Betreibern sogar durchaus gewollt ist. Den für jeden weiteren Erwachsenen, und jedes weitere Kind, gibt es eben noch mehr  Geld.

Und wieviel Geld in dieser heutigen „Spenden-Industrie“ wirklich umgesetzt wird, entzieht sich in Ermangelung einer zentralen Koordinierung jeder Kenntnis. . Alleine in Deutschland liegt das Spendenaufkommen für Hilfsorganisationen, gemeinnützige Organisationen und kirchliche Organisationen nach Angaben des Deutschen Spendenrates bei rund 2,3 Milliarden Euro. Das ist viel Geld, das natürlich entsprechende Begehrlichkeiten weckt.

Besonders schlimm ist in den Flüchtlingslagern die Situation der Kinder. Es versickert bei den Hilfsorganisationen leider so viel Geld, das es für sie dort meist keine Schulen, und somit auch keinerlei Bildungschancen gibt. Von Berufsausbildung wollen wir dabei gar nicht sprechen. In Nichtbildung und Armut gefangen, ist dann der weitere Lebensweg vorgezeichnet.

Studien belegen zudem das nur 60 Prozent jedes gespendeten Euro in ein Hilfsprojekt fließen. Doch selbst das ist Augenwischerei, weil die gesamten Verwaltungskosten vor Ort als „Projektkosten“ verbucht werden. Im größten Flüchtlingslager der Welt, dem Lager von Dadaab in Kenia, das vom UNHCR gemanagt wird, sind gegenwärtig mehr als 20 Hilfsorganisationen tätig, die wiederum nicht selten lokale Organisationen verpflichten, um die eigentliche Arbeit zu tun. Diese Praxis geht soweit, dass ein einziges Hilfsprojekt bis zu sieben Mal delegiert wird, wobei jedes Mal Gebühren einbehalten werden. Das führt im Extremfall dazu, dass von der ursprünglich vorgesehen Summe bestenfalls 10 bis 20 Prozent tatsächlich ankommen.

In Afrika ist es besonders schlimm. Das viele der dortigen Menschen irgendwann die Nase voll haben, versteht sich von selbst. Sie wollen nicht mehr in Armut als Bettler von den Brosamen der europäischen „Gutmenschen“ leben. Sie wünschen sich ein  dauerhaft besseres, und vor allem auch ein selbsbestimmtes Leben. So machen sich Viele auf, um letztendlich als Bootsflüchtlinge im Mittelmeer zu enden. Jedoch mit der Hoffnung das sagenhafte Schlaraffenland Europa zu erreichen.

Eines der vielen zum Kentern verurteilten Flüchtlingsbootee auf dem Mittelmeer. Die beste Hilfe ist es  deshalb dafür zur sorgen, das arme Menschen erst gar nicht die lebensgefährliche Seereise nach Europa antreten. Ihnen sollte deshalb  ein selbstbestimmtes Leben mit ausreichendem  Einkommen in ihren Heimatländern ermöglicht werden.

Asien ist Vorbild

Das es auch ganz anders geht, beweisen die früher armen (ost)asiatischen Staaten. Obwohl dies die bevölkerungsreichsten Länder der Erde sind, gibt es  von dort keine Wirtschaftsflüchtlinge. Die Zauberworte heißen dabei „Hilfe zur Selbsthilfe“. Bis auf ein Flüchtlingslager einer ethnisch verfolgten islamischen Volksgruppe, gibt es keine Lager für wirtschaftlich Verarmte. Es wäre auch nicht auszudenken, wenn von dort ebenfalls Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa strömen würden.

Dies ist vor allem auf die dortigen Menschen zurückzuführen. Auf deren Kreativität, Motivation, sowie dem kulturellen Zusammenhalt der Gesellschaften. Ein wichtiges Kriterium ist auch die helfende Religion des Buddhismus. Ein Jeder, ob arm oder reich, hat dort neidfrei seinen Platz, und wird als wichtiges Mitglied der Gesellschaft anerkannt. Honoriert wird hierbei vor allem die eigene Anstrengung, die ein Mensch bei seiner Arbeit verrichtet.

Während deshalb in anderen Weltregionen eingesetztes Geld restlos verpufft, zum Beispiel in den zahlreichen Flüchtlingslagern, verhilft es in Asien den Menschen meist für immer aus der Armut zu entkommen. Dies ist auch der Grund warum unsere unterstützenden Humanitär Kredite zu so einem großen Erfolg wurden. Hier nur ein Beispiel für den sinnvollen Einsatz von Investitionen.

Wasser ist Leben

Oft ist der Boden auch in den von Human Invest betreuten ärmeren Ländern (Laos, Myanmar, Vietnam, Kambodscha) knochentrocken. Wie schon oben angesprochen, bleibt der lebensspendende Regen in letzter Zeit immer häufiger aus, oder hat lange nicht mehr die Intensität früherer Jahre.

Kein Regen ist für die keimenden Schösslinge eine Katastrophe. Es droht ein Totalausfall der Ernte. Das Bild auf dem Smartphone zeigt, wie es eigentlich aussehen sollte.

Im Prinzip die gleiche Situation wie in Afrika. Auch diese Menschen wären gezwungen ihr Land zu verlassen,  in die Flüchtlingslager zu ziehen,  wo dann US Reis Importe an die Hungernden verteilt würden.

Doch soweit kommt es nicht. Es gibt nämlich Bargeld von den jeweiligen buddhistisch motivierten Regierungen (finanzielle Überbrückungshilfen), sowie Humanitär Kredite von Human Invest. Diese dienen vornehmlich  zum Kauf von landwirtschaftlicher Technologie und auch einer Umstellung der angebauten Nutzpflanzen. Die Menschen können so auf ihrem eigenen Land verbleiben und schaffen so den Neuanfang.

Technologie bedeutet hierbei z. B. eine motorbetriebene Wassserpumpe um die trockenen Felder zu bewässern. Meist liegt der Grundwasserspiegel in Asien  sehr hoch, so das dies problemlos möglich ist. Eine einzige Investition von nicht einmal 1.500$, finanziert durch Human Invest und seine Partner „Vor Ort“,  schafft hierbei  ganz neue Lebensperspektiven.
Viele arme Bauernfamilien erhalten auch Humanitär Kredite für Rohrleitungen, um hiermit  auch entlegene Felder zu bewässern. So kann die Anbaufläche mit einfachen Mitteln erheblich vergrößert werden. Da hierdurch auch mehrjährige Ernten wie früher möglich sind, kann das dafür geliehene Geld relativ schnell zurückgezahlt werden.
Wird durch alle vorangegangen Maßnahmen dann wieder ein gesichertes regelmäßiges Einkommen erzielt, kann die Bewässerung der Felder noch weiter verbessert werden. Meist sind es dann massive Kanäle aus Beton die das benötigte Wasser heranschaffen. Auch bei diesen Baumaßnahmen werden die Kosten durch Human Invest mit Humanitär Krediten finanziert.

Mehr Wohlstand durch neue landwirtschaftliche Produkte

Bei dem  mit dauerhaft künstlicher Bewässerung versehenen Land, handelt es sich nun um sehr wertvolle Anbauflächen. Eigentlich viel zu schade um darauf nur das traditionelle Produkt „Reis“ anzupflanzen. Dessen Preis ist auf dem Weltmarkt seit Jahren gesunken, und so gibt es inzwischen bessere Möglichkeiten die Felder wirtschaftlich zu nutzen.

In Asien ist dies z. B. der Gemüseanbau, der eine hervorragende Produktqualität  mit mehreren Ernten im Jahr gewährleistet. Nirgendwo auf der Welt wird zudem so viel frisches Gemüse gegessen wie in dieser Weltregion.   Und durch eine ständig anwachsende Zahl an Menschen, ist der Absatz dabei auf lange Zeit sicher gewährleistet.

Zwar erfordert der Gemüseanbau im Gegensatz zum traditionellen Reis eine höhere Sorgfalt, die Ernteerlöse sind jedoch um ein vielfaches höher. Die südostasiatischen Staaten bieten für ihre Bauern deshalb zahlreiche Schulungen (auch in Bio Anbau) an, und Human Invest finanziert mit seinen Krediten die Kosten der Umstellung.
Jede Art von frischem Gemüse findet bei den asiatischen Verbrauchern reißenden Absatz. Besonders dann,  wenn es aus einheimischer Produktion und ökologisch einwandfreiem Bio Anbau stammt.

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