Unabhängigkeit im Ruhestand: Die sichere Human Invest Rente mit exklusivem 10% Oktober-Bonus
Die Planung der Altersvorsorge ist eine Frage der Freiheit und Souveränität. Mit der ➥Human Invest Rente definieren Sie Ihre Zukunft selbst: Sie entscheiden, wann und wie viel Sie einzahlen – ohne starre Vorgaben und immer mit höchster Diskretion.
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Exklusiv im Oktober: 10% Bonus für Bestandskunden und Neuanleger
Der Bonus von 10 % wird ausschließlich für Einzahlungen angewendet, die im Aktionszeitraum Oktober 2025 auf Ihrem Rentenkonto eingehen. Dieses Angebot ist gültig für die ersten 1.000 Einzahler. Berücksichtigt werden alle manuellen Beitragszahlungen, Sondereinzahlungen, sowie Daueraufträge. Ebenso interne Überweisungen von einem Human Invest Hauptkonto. Wir informieren wenn das Kontingent erfüllt, und damit die Aktion endet. Sichern Sie sich diese einmalige Chance auf eine signifikante Kapitalstärkung!
Für unsere bestehenden Rentenkunden: Machen Sie es sich bequem!
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Der Bonus-Vorteil: Auch alle Dauerauftragszahler erhalten den 10 % Bonus automatisch auf die planmäßige Oktober-Zahlung.
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Sonderzahlung: Natürlich können Sie zusätzlich zu Ihrem Dauerauftrag auch eine einmalige Sonderzahlung im Oktober leisten, möglicherweise sogar um den Maximal-Bonus von 500€ zu erreichen (auf Einzahlungen bis 5.000 €).
Für alle, die noch kein Rentenkonto besitzen: Jetzt einsteigen!
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Wichtige Information zur Rentenkonto Eröffnung:
Die Einrichtung eines Human Invest Rentenkontos ist nur möglich, wenn Sie bereits Inhaber eines Human Invest Standardkontos (Tagesgeldkonto 60) sind.
Die gute Nachricht: Die Einrichtung dieses Kontos ist gebührenfrei. Eröffnen Sie deshalb zuerst ein Standardkonto (Hauptkonto) und aktivieren Sie anschließend über Ihre Online Kontenverwaltung oder Kundenberater das Rentenkonto.
So ist das Standard / Hauptkonto stets ihr erster Schritt im Human Invest Finanzsystem. Die Einrichtung eines Standardkontos ist sehr einfach und gebührenfrei und benötigt lediglich einen Mindesteinlage von 100 Euro. Das Standardkonto besitzt eine einjährige Zinsgarantie von 4,6% p. a (4,1% bei Abschluss außerhalb des Aktionszeitraums). Ihr Standardkonto Hauptkonto kann dabei jederzeit mit einem Rentenkonto, Anleihe, oder Festgeldkonto (bis zu 7,1% Zins p. a. im Jahr) erweitert werden.
Die „10% Oktober-Bonus“-Aktion im Überblick
Kriterium
Beschreibung
Aktionszeitraum
Der gesamte Oktober 2025
Ihre Prämie
10 % Bonus auf den eingezahlten Betrag
Gültigkeit
NUR für Einzahlungen aufs Rentenkonto im Oktober 2025, bis Kontigent von 1.000 Gesamteinzahlungen erreicht ist
Mindestbeitrag
Schon ab einer Einzahlung von 100 € erhalten Sie den vollen Bonus.
Maximale Prämie
Die Bonusgutschrift erfolgt auf Einzahlungen bis zu 5.000,- €. Ihr maximal möglicher Bonus beträgt somit 500,- €.
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Die Human Invest Rente ist bewusst als Gegenmodell zu unsicheren staatlichen Versorgungssystemen konzipiert. Hier sind die entscheidenden Vorteile, die Ihre Rente bietet:
Maximale Flexibilität und Kontrolle
Freie Beiträge: Sie bestimmen die Höhe Ihrer Rentenbeiträge, die bereits ab 100 €/Monat möglich sind.
Eigenes Kapital: Ihre lebenslange Rente wird aus Ihrem persönlichen Rentenstock bedient. Es gibt keine ungewisse Auszahlungshöhe nach Kassenlage.
Höchste Sicherheit, Diskretion und Hinterbliebenenschutz
Steuerfrei & Pfändungssicher: Ihre Auslandsrente ist nicht automatisch anrechenbar auf andere Bezüge und bietet dadurch zusätzliche finanzielle Sicherheit.
100% Hinterbliebenenrente: Im Todesfall wird die Rente des Hinterbliebenen zu 100 Prozent der ursprünglichen Rentenhöhe – ohne Abzüge oder Anrechnungen – ein Leben lang weitergezahlt (bei Buchung von optionalem Hinterbliebenen Schutz).
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Shutdown in den USA: Momentane Zahlungsunfähigkeit, politischer Streit und wachsende Schuldenlast. Auch für Deutschland ein Warnsignal, denn (Sonder) Schulden sind niemals eine Lösung.
In den USA ist es erneut zu einem sogenannten „Government Shutdown“ gekommen. Ein Vorgang, bei dem breite Teile der Bundesverwaltungen, und damit eigentlich die Regierung, weitgehend ihre Arbeit einstellen müssen.
Dies deshalb, weil sich die beiden großen US Parteien nicht rechtzeitig auf ein neues Budget (stark finanziert aus Verschuldung) einigen konnten. Damit ist wieder einmal kein verfügbares Geld mehr vorhanden und die USA sind temporär pleite.
Schlimme Folgen besonders für ärmere US Bürger
Der aktuelle Government Shutdown trifft dabei besonders einkommensschwache Bürger hart. Viele Bundesangestellte, darunter auch Geringverdiener, sind ohne Lohn im Zwangsurlaub oder müssen unbezahlte Arbeit leisten. Soziale Dienste wie Wohnungs- und Ernährungshilfen sind eingeschränkt oder verzögert, was arme Familien direkt gefährdet. Viele Betroffene wissen nicht, wie sie Miete, Kinderbetreuung oder Lebensmittel bezahlen sollen, da der Shutdown ihre ohnehin knappen Ressourcen weiter belastet.
Hinter dieser Krise steckt jedoch aktuell mehr als ein kurzfristiger politischer Streit: Niemand weiss deshalb wie lange er diesmal andauern wird. Es geht nämlich auch um die grundlegende Frage, wie die Vereinigten Staaten mit ihrer enormen Staatsverschuldung zukünftig umgehen wollen. Besonders Deutschland, dass sich gerade ebenfalls nun auf einem „Schuldenweg“ befindet, sollte deshalb daraus lernen wie so etwas endet.
Streitpunkt: Der Bundeshaushalt
Der US-Haushalt umfasst mittlerweile Ausgaben von fast 5,7 Billionen US-Dollar (5.700 Milliarden) pro Jahr. Ein großer Teil dieses Budgets fließt in feststehende Programme, die kaum gekürzt werden können. An erster Stelle steht die soziale Sicherung (Social Security) mit etwa 23 % des Budgets. Hierbei handelt es sich um Rentenzahlungen für Senioren und Menschen mit Behinderungen – eine Pflichtaufgabe, die für Millionen Amerikaner existenziell ist.
Großer Kostenpunkt: Gesundheitsversorgung
Unmittelbar dahinter folgt mit etwa 21 % das Gesundheitssystem für arme, ältere und bedürftige Bürger sowie Familien, bekannt als Medicare und Medicaid. Hierin enthalten sind auch die von der Trump Administration beendeten Steuervergünstigungen für den sog. „Affordable Care Act“ (Obamacare).
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Programmen besteht darin, dass Medicaid die Kosten für eine beschränkte Gesundheitsversorgung von Menschen mit sehr geringem, oder ohne Einkommen übernimmt. Dem gegenüber steht Medicare, ein sehr günstiges eigenverantwortliches Krankenversicherungs-Programm für ärmere und ältere Menschen (jedoch auch für Familien). Dies erfolgt durch eine sehr starke Bezuschussung , bzw. auch durch Steuervergünstigungen für deren Nutzer.
Die Demokraten fordern nun die Rücknahme der von der Trump Administration vorgenommenen Kürzungen bei Medicare und damit auch eine Verlängerung von Steuervergünstigungen aus dem sog. „Affordable Care Act“ (Obamacare). Dies, während die Republikaner auf einem kurzfristigen Haushaltsentwurf bestanden, der diese Punkte nicht mehr berücksichtigte. Nach Ansicht der Republikaner ist Gesundheitsschutz und Gesundheit nämlich reine Privatsache.
Ohne diese beiden Systeme wären ärmere Amerikaner (ohne private Krankenversicherung) damit ohne jeden finanziellen Gesundheitsschutz nur auf Spenden unterstützte Versorgung angewiesen. Diese Programme sind deshalb politisch besonders sensibel, da sie direkt mit der rechtlich sozialen Absicherung der Bevölkerung verbunden sind. Republikaner und Demokraten streiten seit Jahren darüber, ob und in welchem Umfang Leistungen gekürzt oder reformiert werden sollten.
Der Warteraum eines US Krankenhauses für ärmere Bürger
Genau an diesem Punkt entzündet sich regelmäßig der Streit zwischen den beiden Parteien: Während die einen mehr finanzielle Disziplin einfordern (Republikaner), um das Schuldenwachstum zu bremsen, betonen die anderen (Demokraten) die soziale Verantwortung des Staates gegenüber den Bürgern.
Zinsen als wachsender Kostenfaktor
Neben Sozial- und Gesundheitsprogrammen gibt es einen weiteren Posten, der die Finanzlage der USA immer stärker belastet: die Zinszahlungen auf die Staatsschulden. Sie machen inzwischen rund 16 % des Haushalts aus – knapp eine Billion (1000 Milliarden) US-Dollar pro Jahr. Damit sind die Zinsen bereits der drittgrößte Ausgabenpunkt und liegen noch vor vielen anderen Bundesprogrammen.
Das Problem: Diese Zahlungen sind keine politischen Entscheidungen, sondern feste Verpflichtungen. Sie müssen geleistet werden, egal wie hoch sie ausfallen. Denn sollte zum Beispiel der Schuldendienst (Zinszahlungen) nicht mehr bedient werden, so würde das Vertrauen so sehr schwinden, dass keine neue Schulden mehr gemacht werden könnten (Ausgabe von Staatsanleihen). Dies würde jedoch die sofortige Staatspleite der USA bedeuten.
Je mehr Schulden die USA jedoch aufnehmen, desto größer werden natürlich auch die Zinslasten. Und von einer Tilgung wollen wir hier gar nicht sprechen. Mit dieser zu beginnen ist von der Einnahmeseite her betrachtet, absolut unmöglich.
Die US Schulden sind nicht mehr rückzahlbar
Der Grund: Die Schuldenquote der Vereinigten Staaten, also das Verhältnis der Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), lag im Jahr 2024 bei etwa 123 %. Dies bedeutet, dass die gesamte Staatsverschuldung die Größe der kompletten jährlichen Wirtschaftsleistung des Landes (also aller US Unternehmen) weit übersteigt. Das jährlich verfügbare Geld der Regierung, zum Beispiel aus Steuern, das natürlich nur einen Bruchteil der gesamten Wirtschaftsleistung beträgt, reicht dadurch schon heute nicht mehr aus.
Deshalb muss auch die Verschuldungs-Obergrenze ständig erhöht werden. Man kann deshalb sagen, es ist niemals mehr vollständig rückzahlbar. Heutige Rückzahlungen an bestimmte Gläubiger (zum Beispiel wenn China seine US Staatsanleihen abbaut) erfolgen deshalb stets aus Geldern einer weiteren Neuverschuldung (Ausgabe weiterer Staatsanleihen).
Langfristige Projektionen der Congressional Budget Office (CBO) deuten darauf hin, dass die Schuldenquote bis 2034 auf etwa 140 % des BIP steigen wird, wenn keine wesentlichen politischen Änderungen vorgenommen werden. Ob das jedoch überhaupt funktioniert, weiß niemand. Schon heute werden sogar anfallende Zinsen bereits aus der Neuverschuldung bezahlt. Es ist deshalb kein Wunder dass die Schulden immer weiter ansteigen.
Entwicklung der US-Staatsverschuldung (2000–2025)
Jahr
Staatsverschuldung (in Billionen USD)
2000
5.7
2005
7.9
2010
13.6
2015
18.2
2020
26.9
2023
34.0
2025
36.8 (geschätzt)
Zinszahlungen übersteigen bereits das Militärbudget der USA
Trotz tausender Soldaten, einer riesigen Ausrüstung und Material ,sowie mehr als 800 Stützpunkten in der Welt, ist das Militärbudget inzwischen niedriger als das für die Zinszahlungen.
Die Schuldenfalle schnappt zu: Die USA müssen inzwischen mehr Geld für Zinszahlungen auf ihre gigantische Staatsschuld ausgeben als für ihr gesamtes Militärbudget. Ausgerechnet die weltgrößte Militärmacht steckt also finanziell tiefer im Würgegriff ihrer Gläubiger als in den Kosten für Panzer, Flugzeuge und Soldaten. Und ganz besonders wenn es sich dabei um geopolitische Konkurrenten wie China handelt. Ein alarmierendes Signal, das jedoch zeigt, wie dramatisch die Schuldenlast Washingtons geworden ist, und das militärische Stärke nicht mehr die echte Power eines Landes definiert.
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Ein Haushalt auf Pump
Tatsächlich lässt sich feststellen, dass die USA einen großen Teil ihrer staatlichen Aktivitäten nur noch über neue Schulden finanzieren.
Die größten ausländischen Gläubiger sind Japan, China sowie europäische Finanzzentren wie Großbritannien oder Luxemburg.
Für die USA bedeutet das: Sie sind in hohem Maße darauf angewiesen dass Investoren, und damit auch unzählige fremde Staaten, weiterhin bereit sind amerikanische Staatsanleihen zu kaufen. Im Prinzip sind Staatsanleihen jedoch nichts anderes als von der Regierung ausgegebene Schuldscheine.
Die USA lebt immer stärker von der Ausgabe von Staatsanleihen
Noch werden diese verzinsten (als sicher geltenden Schuldscheine (Staatsanleihen) gekauft. Hierbei zahlen die USA niedrigere Zinsen, wenn sie für längere Anleihezeiträume die Rendite garantieren. Doch die Frage ist, ob diese Rechnung noch stimmt. Immer mehr Investoren sind skeptisch.
Die Frage ist nämlich ob langfristig die USA ihren Schuldendienst noch sicher leisten können. Obwohl der US Dollar momentan noch Leitwährung ist, und die Zentralbank beliebig hoch Geld „nachdrucken“ kann, wurden den USA von einigen internationalen Rating Agenturen bereits die Bestnote zur Kapitalsicherheit entzogen. Die Befürchtung ist nämlich, dass man durch Rückgabe der Staatsanleihen eine schöne Dollar Rendite erhält, doch was werden diese Dollars dann noch wert sein (Kaufkraft).
Dadurch haben sich die Bedingungen inzwischen verschärft. Um überhaupt neue Käufer für ihre Schuldscheine zu finden, müssen von der USA höhere Zinsen angeboten (versprochen) werden. Dies treibt die Kosten der Verschuldung rasant in die Höhe und schränkt die finanzielle Bewegungsfreiheit der Regierung von Jahr zu Jahr noch weiter ein weiter ein.
Die politische Dimension
Der aktuelle Shutdown zeigt, wie sehr die Parteien über die künftige Haushaltsgestaltung zerstritten sind. Während die Republikaner auf Kürzungen im Sozial- und Gesundheitsbereich drängen, wollen die Demokraten diese Kernprogramme weitgehend unangetastet lassen. Hinzu kommt, dass viele Ausgaben wie Zinszahlungen oder Rüstungsprojekte gar nicht so einfach verändert werden können.
Damit verengt sich der Spielraum der Politik: Die größten Brocken im Haushalt – soziale Sicherung, Gesundheitsprogramme und Schuldendienst – sind kaum antastbar. Doch genau dort liegt der Löwenanteil der Ausgaben. Jeder Versuch, hier zu sparen, führt zwangsläufig zu harten politischen Konflikten sowie einer weiteren Spaltung der Gesellschaft.
Ausblick
Die USA stehen damit vor einem strukturellen Problem: Ihre größten Haushaltsblöcke wachsen unaufhaltsam, während gleichzeitig die Zinslast immer schwerer auf dem Budget lastet. Der einzige Weg, den die Politik bisher geht, ist die Schuldenobergrenze regelmäßig anzuheben um neue Anleihen auszugeben.
Jeder weis, dass dieses System allein mathematisch betrachtet, schon bald sein natürliches Ende finden wird. Eine echte Lösung für die langfristige Verschuldungsspirale ist jedoch nicht in Sicht. Dies gilt für die USA, ebenso wie auch Europa, dass sich ebenfalls immer weiter verschuldet. . Ob eine eintretende Beendigung dieses Zustands durch einen westlichen Finanzcrash, oder einem großen Krieg stattfindet, wird sich zeigen.
Möglicherweise wird sich aber auch durch stark aufkommende Robotik und AI das gesamte internationale Gesellschaftsgefüge so sehr ändern, dass sich dann das Weltfinanzsystem auf heute noch unvorstellbare Weise darstellt.
Der aktuelle Shutdown ist deshalb nicht nur ein Symbol für politische Blockaden in Washington, sondern auch ein Hinweis darauf, dass das amerikanische Finanzmodell immer stärker an seine Grenzen stößt. Dies hat auch Auswirkungen auf deren Bevölkerung, die zum Teil nun immer mehr verarmt, also als zahlungskräftige Käufer ausfällt.
Zudem ist durch das jahrelange Leben auf Pump eine Sättigung mit Gütern weitgehend erreicht. Wie es um ein Land steht, sieht man jedoch immer am Besten durch Betrachtung dessen Infrastruktur, und ob es sich soziale Fürsorge für seine Bürger noch leisten kann. Noch während des Niedergangs erkennt man auch stets das Aufkommen radikaler Bewegungen, Parteinen, oder deren Führer. Das war bereits in Nazi-Deutschland so, sowie aktuell nun in den USA und im heutigen Deutschland (Europa). Firmen, Investoren, ja sogar Sparer tun deshalb gut daran, sich von den USA und Europa fernzuhalten, und ihren Blick nach Asien zu wenden.
Dieser Artikel beleuchtet das Thema Kryptowährungen von einer ganz anderen Seite. Neben Gefahren und Chancen wird auch ein Ausblick in die Zukunft gegeben. Eine Prognose für die Zukunft, die vielleicht nicht allen gefallen wird. Doch Human Investor Leser wissen stets mehr.
Kryptowährungen gelten als Symbol für digitale Freiheit und finanzielle Selbstbestimmung. Doch gerade für weniger erfahrene Anleger lauern dort Risiken, die nicht in Whitepapers, Wallet-Apps, und den diversen sozialen Medien und Foren auftauchen.
Dies hat natürich Methode, denn viele verdienen am „Krypto-Business“ kräftig mit. Für ganz normale Menschen kann dies jedoch zu zu schmerzhaften Verlusten führen. Dieser Artikel beleuchtet die weniger offensichtlichen Fallstricke, jenseits von Kurs-Schwankungen, oder der Blockchain Technologie. Und er gibt einen klaren Ausblick auf die Zukunft der Kryptowährungen, die sich konkret vor allem in China bereits abzeichnet.
Die Illusion der Kontrolle
Symbolbild für das Kryptoverbot in China
Hierdurch verlieren die meisten Krypto Nutzer wirklich Geld. Sie steigen in ein System ein, dass sie nicht vollständig verstehen (wirtschaftlich, steuerlich, technisch) . Oder noch schlimmer, es nur zu verstehen glauben.
Allein die Erzeugung von Bitcoins ist unglaublich komplex. Ebenso das Zusammenwirken tausender Nodes, die völlig unkontrolliert von jeglicher übergeordneter (gesetzlicher) Instanz die Blockchain verwalten (wo Krypto Transaktionen gespeichert und ausgeführt werden). Vieles wird hierbei selbst von den meisten sogenannten „Experten“ nicht vollständig verstanden.
Das es hierbei zu Fehlern durch „Nichtverstehen“, aber auch sehr häufig zu Betrugsversuchen bei der Abwicklung kommt, ist offensichtlich. Deshalb benutzen die meisten Bitcoin Nutzer die großen Bitcoin Börsen, wo sie quasi ein internes Krypto Konto (Wallet) haben. Jedoch haben die meisten dadurch nicht die vollständige Kontrolle über ihre Einlagen. Bei allen Transaktionen sind sie jeweils von der entsprechenden Börse abhängig. Mit diesen ist es jedoch fast so einfach wie normales Banking. Allerdings unterliegen diese Börsen, wie ganz normale Banken, mittlerweile staatlicher Aufsicht (BaFin) mit allen steuerlichen Aspekten.
Ansonsten sind die Gefahren vielfältig. Hacks, Scam Tokens, falsche Volumina, Wash-Trading, betrügerische Vermittler, oder sogar komlpett gefälschte Handelsbörsen. Allein in den USA gab es laut der Bundespolizei (FBI) im Jahr 2024 registrierte Betrugsfälle in Höhe von 14,5 Milliarden US Dollar.
Viele Geldverluste geschehen jedoch auch durch Fehler der Nutzer selbst
Private Krypto Schlüssel sind gnadenlos: Ein verlorenes Passwort oder falsch gesendete Coins sind unwiderruflich weg. Oder auch der private Schlüssel wird weitergegeben.
Technische Komplexität wird unterschätzt: Wallet-Typen, Netzwerkgebühren, Token-Standards – wer hier Fehler macht, verliert Geld, ohne dass es jemand zurückholen kann.
Plattformen sind nicht neutral: Manche Börsen oder Wallet-Anbieter agieren intransparent, mit versteckten Gebühren oder fragwürdiger Liquidität, falls es sich nicht grundsätzlich um Betrüger handelt.
Die Illusion der Anonymität
Viele Anleger glauben, Krypto sei anonym – ein digitaler Schutzraum vor staatlicher Kontrolle. Doch diese Vorstellung ist längst überholt:
Kryptobörsen unterliegen regulatorischer Aufsicht: Die meisten seriösen Plattformen führen KYC- und AML-Verfahren durch – also Identitätsprüfung und Geldwäscheprävention. Hier unterscheiden sie sich nicht mehr von Banken.
Transaktionen sind öffentlich: Die Blockchain speichert jede Bewegung dauerhaft und transparent – pseudonym, aber nicht anonym.
Internationale Meldepflichten greifen: Ab Ende 2025, bzw. Anfang 2026 wird der Common Reporting Standard (CRS) auf Krypto-Assets ausgeweitet. Börsen und Wallet-Dienstleister aus vielen Ländern müssen dann steuerrelevante Daten automatisch an nationale Finanzbehörden melden. Dies bedeutet im Klartext; Das Finanzamt wird zukünftig über jede Krypto Transaktion und vor allem die erzielten Gewinne Bescheid wissen.
Steuerliche Fallstricke: Viele sind sich nicht einmal im klaren dass sie ihre Krypto Gewinnte schon heute teilweise hoch versteuern müsen.
Dazu unten mehr.
Wer glaubt, Krypto sei in der westlichen Welt ein rechtsfreier Raum, riskiert nicht nur steuerliche Nachzahlungen, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen. Die Zeit der regulatorischen Grauzonen endet – und das schneller, als viele denken.
Steuerliche Fallstricke
Und hierbei passieren die meisten Fehler.
Krypto-Gewinne unterliegen nämlich nicht der Abgeltungssteuer. Das klingt zunächst vorteilhaft – ist es aber nur bei richtiger Anwendung. So werden Krypto Gewinne ihrem ganz normalen Einkommen zugerechnet, was auch Auswirkungen auf ihren Steuersatz haben kann. Dies bedeutet konkret:
Verkauf innerhalb eines Jahres: Steuerpflichtig mit bis zu 45 % (je nach Steuersatz).
Verkauf nach einem Jahr: Steuerfrei – aber nur bei bei einem Gewinn von unter 1.000€ sonst volle Gewinnversteuerung. Und dies nur bei sehr sauberer nachweisbarer Dokumentation.
Tauschvorgänge zählen als Veräußerung: Auch der Wechsel von Bitcoin zum Beispiel zu Ethereum ist steuerpflichtig und wird wie ein Verkauf bewertet.
Beispiel: Wenn Buchgewinne zu Steuerlast (Verlusten) werden
Ein Anleger investiert 10.000 €. Nach wenigen Tagen steigt der Kurs, sein Wallet zeigt einen Gegenwert von 11.500€.
Hocherfreut entscheidet er sich nun zu verkaufen oder zu tauschen. Doch der Kurs sinkt inzwischen und und der Wert seines Wallets beträgt nun 10.200€. So handelt er dann unverzüglich.
Steuerliche Folge:
Der Gewinn von 1.500 € wird steuerlich realisiert — auch wenn der reale Vermögenszuwachs inzwischen aktuell nur 200 € beträgt.
Bei einem durchschnittlichen sonstigen Einkommen (ca. 40.000–50.000 € jährlich) liegt der Grenzsteuersatz bei etwa 30–35 %. Dies bedeutet konkret → 450–525 € Steuerlast auf einen realen Gewinn von nur 200 €.
Ohne sehr präzise Dokumentation die den Vorgang offenlegt und strategisches Timing kann dass zu echten Verlusten führen — rein durch steuerliche Fehlplanung.
Psychologische Dynamiken
FOMO und Panikverkäufe: Emotionale Entscheidungen führen oft zu Verlusten
“Ich hol’s schon wieder rein”–Mentalität: Zum Beispiel ein Einstieg in riskante fragwürdige Altcoins.
Gruppendruck durch Social Media: Influencer und Telegram-Gruppen suggerieren Expertise, wo oft nur Eigeninteresse steckt
Die stille Gefahr: Opportunitätskosten
Während das Geld in spekulativen Token gebunden ist, fehlen liquide Mittel für:
Langfristige Vermögensbildung
Unvorhergesehene Ausgaben
Investitionen in rechtlich abgesicherte Alternativen
Durch die großen Kursschwanken kann ein Anleger deshalb auch zu einem unvorteilhaften Verkauf gezwungen sein, auch wenn ihn dieser in die roten Zahlen bringt.
Krypto kann jedoch durchaus (für alle die an das System glauben) zur alternativen Geldanlage dienen. Ob es jedoch auch noch in Zukunft als Spekulationsobjekt nützlich ist, wird sich zeigen. Schon jetzt ist ein Trend zu beobachten, dass sehr reiche gut informierte Menschen ihre Kryptoanlagen auflösen. Möglicherweise wissen diese bereits durch ihr Insider Wissen, was bald auf sie zukommt. Dazu unten mehr.
Unsere Muttergesellschaft Human Invest wird deshalb zukünftig als neue Dienstleistung anbieten, Krypto direkt in sichere Festgeldanlagen mit garantiertem Jahreszins von 7,1% zu überführen.
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Die Welt der Kryptowährungen wird sich massiv verändern
Wir werden in diesem, sowie einem nachfolgenden sehr ausführlich Artikel darauf eingehen, wie sicher bisherige „offene und unkontrollierte“ Kryptowährungen überhaupt noch sind. Und dies hat nichts mit Kursschwankungen oder technischen Abläufen zu tun. Der nachfolgende Abschnitt gibt lediglich einen Ausblick.
Den Zentralbanken und teilweise Regierungen der Welt ist „unkontrolliertes“ Krypto nämlich schon lange lange ein Dorn im Auge. Ihnen schwebt ein völlig anderes Blockchain basiertes Krypto Modell vor. Spätestens mit Einführung des digitalen Euro, Dollar und Yuan wird es wohl massive Änderungen geben.
Hierüber tauschen sich die europäische Zentralbank und die US Federal Reserve seit Monaten intensiv aus. Für den Human Invest Think Tank (HITT) ist dabei klar, dass die bisherigen freien Kryptowährungen dann wohl von diesen „zerstört“ werden.
Auch wenn es für die meisten heute Mitte 2025 völlig unglaubwürdig klingt, es wird passieren. Und es gibt eben Menschen die schon mehr wissn. Speichern sie sich deshalb diese Prognose ab, um in der Zukunft schmunzelnd darauf zurückzublicken. So kann man später nicht mehr sagen, „Das konnte wirklich niemand wissen“.
Und dies wird sehr einfach per Gesetz geschehen. Ein Gesetz das „freie Blockchain basierte“ Krypto Währungen dann ganz einfach verbietet. Wobei die entsprechenden gut informierten Menschen im Umfeld von Regierungen und Zentralbanken natürlich heute schon Bescheid wissen. So ist der untenstehende Abschnitt nun sehr interessant, denn er zeigt einen aktuellen Blick auf China, und damit auch auf den oben prognostizierten Ausblick für die westlichen Staaten.
In China ist Krypto bereits verboten
So wurde in China, dass wohl bald den auf Blockchain basierenden Digitalen Yuan (e-CNY) im ganzen Land flächendeckend einführen will, jegliche Art von freien Krypto Währungen inzwischen untersagt. Die chinesische Regierung und deren Zentralbank betrachtet unkontrollierte Kryptowährungen als „illegale staatsfeindliche Finanzaktivitäten“, die Strafen sind entsprechend hoch.
Dies betrifft den Verkauf, Weitergabe und Tausch jeglicher bestehender oder auch neuer Krypto Währungseinheiten (Initial Coin Offerings). Ebenso sind Krypto Mining und Krypto Börsen bei Androhung hoher Strafen für die Betreiber verboten.
Nahezu alle Einrichtungen zum Krypto Mining, selbst kleinere „private“ Einheiten, konnten durch deren hohen Stromverbrauch inzwischen lokalisiert werden, . Deren Betreiber sind längst verurteilt und wurden in Straflager überführt. Hierüber wurde national in China wenig berichtet. Jedoch wurde auch das Kryptoverbot für ganz China international in den Medien kaum zur Kenntnis genommen. Steckt da Methode dahinter?
Was ist in Bezug auf Krypto in China noch erlaubt?
Momentan ist für eine Übergangsfrist noch der Besitz von Kryptowährungen straffrei. Doch nur solange sie nicht in China in den Verkehr gebracht werden. Dies erlaubt Chinesen jedoch noch den befristeten Umtausch im Ausland.
Wie bereits erwähnt, wird in ganz China bald flächendeckend der digitale e-Yuan eingeführt. Dies ist im Vorfeld in einigen Testprovinzen breits mit sehr gutem Ergebnis geschehen. Besitzer von dann „illegalen Kryptowährungen“ haben dabei noch die Möglichkeit in die neuen e-Yuan mit einem Kursverhältnis von 1:5 umzutauschen. Dies bedeutet sie erhalten e-Yuan mit dem Kaufkraft Wert von 20% der ehemaligen Kryptoeinheiten.
Müssen private Kryptoschlüssel bald überall staatlich hinterlegt werden (nebeben China auch USA und EU)?
Nach einem allgemeinen Verbot von freien Kryptowährungen wird wohl auch der Umtausch in anderen Ländern nicht mehr erlaubt sein. Zudem ist in China bereits ein Gesetz in Vorbereitung, dass es Kryptobesitzern vorschreibt, ihre privaten Schlüssel bei staatlichen Stellen zu hinterlegen.
Der Staat hat so die Möglichkeit jederzeit die Wallets zu kontrollieren was vor allem auch steuerlichen Belangen und der Unterbindung der Geldwäsche dienen soll. Wie bereits erwähnt finden bereits Gespräche zwischen China, den USA und Europa statt.
Nach chinesischen Insider Kreisen zeigen sich vor allem die europäischen Vertreter von dieser Idee sehr angetan. Ebenso den Kurswert der alten Kryptowährungen zu ihrem dann neuen digitalen Euro selbst frei anpassen zu können.
Nach deren Meinung wäre aber ein 1:5 wie in China „viel zu gut“. Sie denken europäischen Kryptobesitzern, die lediglich eine Minderheit darstellen, in Abstimmung mit den USA und China, „mehr zumuten zu können“. Genau wie in China erwägen sie jedoch das Bargeld dann komplett abzuschaffen. Wie lange wird es wohl noch dauern bis diese Maßnahmen per Gesetz auch im Westen eingeführt werden? Würde es den Bitcoin Kurs schon im Vorfeld stark beeinflussen?
So wird es wohl bald auch in anderen Weltregionen heissen:
Wer bestehende, beschaffte, oder erzeugte auf Kryptotechnologie / Blockchain basierende nichtstaatlich zertifizierte Währungs- / Vermögenseinheiten erstellt, besitzt, oder in Verkehr bringt wird bestraft.
Wie bereits geschrieben, gibt es im Gegensatz hierzu den e-CNY schon in einigen Testregionen mit sehr guten Ergebnissen. Vor allem da mit seiner automatisierten App das Einkaufen aber auch andere Zahlungsvorgänge sehr vereinfacht werden. (Barcode).
Zudem bietet der e-Yuan für den chinesischen Staat weitere Vorteile. So lassen sich zum Beispiel die Währungseinheiten des neuen Kryptogeldes mit einem individuellen Ablaufdatum versehen. Sie verlieren so nach einer gewissen Zeit ihre Gültigkeit was ein Sparen oder weitere Geldanlage unmöglich macht. Eine Sache die vor allem in China als sehr vorteilhaft angesehen wird, da dies den Binnenkonsum stark beleben könnte.
Man kann mit diesen „gebrandeten“ e-Yuan dann nur Waren kaufen oder Dienstleistungen beziehen. Nur zertifizierte Unternehmen und Privatleute können, wenn sie dafür einen versteuerten Warenverkauf oder eine Dienstleistung nachweisen, die erhaltenen e-Yuan dann bei einer staatlichen Bank in der Gültigkeit verlängern lassen. Wer denkt so etwas wäre zu aufwendig oder technisch nicht realisierbar, verkennt die Möglichkeiten heutiger KI.
Man kann davon ausgehen, dass so etwas z.B. auch in Deutschland (EU) in nicht allzu ferner Zukunft eingeführt wird (digitaler Euro). Denken wir dabei zum Beispiel an Bürgergeld Empfänger die Gelder nicht mehr zweckentfremdet einsetzen können.
Auch wird es interessant sein wie die Wechselkurse der „alten“ dann bald verbotenen Kryptowährungen sich zum digitalen Euro gestaltet werden. 1:5 wie in China?
Finanzielles Rauschgift wird übrigbleiben
Symbolbild
Und natürlich werden die alten Kryptosysteme (wie Bitcoin) weiter existieren. Man kann sie niemals mehr komplett zerstören. Aber sie werden nur noch so etwas wie „finanzielles Rauschgift“ sein. Eben Objekte des Handels zwischen Kriminellen. So hat auch heute ein Kilogramm Kokain oder Heroin in entsprechenden Kreisen immer seinen Wert. Aber für normale Bürger und die Wirtschaft ist dies nicht von Belang.
So wurde es uns von einer hochrangigen EZB Mitarbeiterin erklärt: „Es muss dann unser Ziel sein, alle nicht kontrollierten Kryptowährungen medial zu stigmatisieren und in einen kriminellen Zustand zu versetzen. Deren Wertverfall und sinkende Bedeutung würde sich dann von ganz allein einstellen. Und wer denke in den USA favorisiere man Krypto, der hat nur augenscheinlich recht. Denn man denkt dort nicht an freies Krypto Geld sondern zum Beispiel den digitalen Dollar oder kontrollierte Stable Coins“.
So sollte man es sich überlegen, ob zukünftig ein absolut sicheres Festgeld Auslands Anlagekonto nicht die bessere Alternative darstellt. Vor allem durch seine höhere Vertraulichkeit (im Gegensatz zu kontrollierten Krypto Börsen). Dies dabei ohne unberechenbare Kursschwankungen. Ein Konto wo durch den Zinseszins Effekt das eigene Kapital ohne „Rücksetzer“ beständig ansteigt. Vermögende Menschen wissen deshalb schon was sie tun, wenn sie diesen Weg gehen.
Die Internationale Automobilausstellung (IAA) Mobility 2025 in München, die noch bis zum 14.09.2025 andauert, war erneut ein Schaufenster für die neuesten Innovationen und Visionen der Automobilbranche.
Ein neuer Name. Denn es sollte sich nicht nur ums Auto drehen,
Doch jenseits des Glanzes neuer Modelle und futuristischer Konzepte offenbart die Messe ein komplexes Bild, das von Besucherfrust, strukturellen Herausforderungen für die deutsche Automobilindustrie und einer zunehmend kritischen Expertenmeinung geprägt ist.
Dieser Artikel des schweizerisch-chinesischen Human Investor Blog, der selbst mit zwei freien Mitarbeitern vor Ort war, beleuchtet die internationale und deutsche Bewertung der Messe durch die Besucher, analysiert den Zustand der deutschen Automobilindustrie im Kontext globaler Veränderungen und fasst die Einschätzungen führender Experten zusammen.
Internationale Besucherbewertungen: Zwischen SUV-Wahn und E-Auto-Frust
Die Resonanz der Besucher auf die IAA Mobility 2025 war, insbesondere aus deutscher Perspektive, von einer deutlichen Kritik geprägt. Eine Analyse der Kommentare von Lesern der verschiedenen deutshen Online Medien zeigt eine breite Unzufriedenheit mit den präsentierten Trends und der allgemeinen Ausrichtung der Messe.
Hauptkritikpunkte waren der vermeintliche „SUV-Wahn“, das „schrile Design“ und die „teuren E-Autos“, die die Kommentare dominierten. Viele Besucher vor Ort empfanden das aktuelle Autodesign als überladen, unpraktisch und umweltbelastend, wobei insbesondere SUVs und chinesische Modelle ins Visier genommen wurden.
Es wurde ein Mangel an zeitlosem Design und eine Überproportionierung der Fahrzeuge bemängelt, die von einigen ironisch als „Karikatur eines Autos“ bezeichnet wurden.
Ein weiterer zentraler Kritikpunkt war die Preisgestaltung von deutschen Elektroautos. Die hohen Anschaffungskosten führten zu Frustration, da viele Besucher die Kaufkraft in Deutschland als zu gering ansahen, um sich solche Fahrzeuge leisten zu können.
Der Vergleich mit deutlich günstigeren Modellen europäischer Hersteller in anderen Ländern, sowie in China, verstärkte den Unmut. Die Frage, warum E-Autos nicht billiger seien und ob die Industrie am Markt vorbeiproduziere, stand im Raum.
Bei Befragungen und auch medialen Kommentaren wurde zudem auch ein „zu starkesFokussieren auf die reine Optik“ kritisiert. Besucher forderten stattdessen Preis-Leistungs-Analysen und eine objektivere Bewertung der Fahrzeuge.
Die wachsende Präsenz chinesischer Hersteller wurde nüchtern beobachtet, wobei einige eine Bedrohung für deutsche Marken sahen, während andere deren Anpassung an deutsche Vorlieben feststellten. Die Ironie, dass die IAA auch als „Peking Auto Show, German Division“ bezeichnet werden könnte, verdeutlicht die Skepsis gegenüber dem zunehmenden Einfluss chinesischer Marken.
Die Kritik erstreckte sich auch auf die Politik und die Autoindustrie, die zwischen EU-Vorgaben und Kundenwünschen gefangen schienen. Es wurde befürchtet, dass eine Produktion am Markt vorbei zu Jobverlusten führen könnte. Auch das autonome Fahren wurde ambivalent betrachtet: Während Chancen für ältere Menschen und ländliche Gebiete gesehen wurden, überwog die Sorge vor totaler Überwachung und den Verlust mobiler Selbstverwirklichung. So sehen noch immer viele das Auto als ein Stück ihrer Freiheit.
International betrachtet zeigte die IAA Mobility 2025 jedoch auch eine beeindruckende Vielfalt an Innovationen und neuen Konzepten. Viele deutsche Zeitungsartikel hoben die Präsentation neuer deutscher Elektroautos und Konzepte hervor, darunter der BMW iX3 als erste Produktionsversion der „Neuen BMW Klasse“.
BMW IX3
Auch die neue Modelle von Volkswagen wie der ID.Polo und der ID.Cross Concept, sowie der Porsche 911 Turbo S mit T-Hybrid-Antrieb fanden starke Beachtung. Ein Wehmutstropfen war hierbei, dass der ID.Roc, wie auch der ID.Golf, die auf der Messe nicht einmal als Konzept gezeigt wurden, nun erst nach 2030 auf den Markt kommen sollen. Viele Analysten, darunter auch die des Human Invest Think Tanks, bemerkten, dass damit wohl diese Fahrzeuge „vom Tisch seien“. Es würde wohl nie mehr einen neuen Golf geben, wobei der „alte“ zukünftig nur noch in Mexico gebaut wird.
Mercedes-Benz präsentierte eine neue Version des GLC mit EQ Technology, und zahlreiche chinesische Marken wie Avatr, Leapmotor, Deepal, GAC und Dongfeng zeigten ihre Ambitionen auf dem westlichen Markt. Auch Polestar stellte den lang erwarteten Polestar 5 vor, und Mini präsentierte kreative John Cooper Works Konzepte. Renault zeigte den neuen Clio mit Hybridantrieb.
Mercedes GLC EQ
Die Experten konzentrierten sich allgemein stärker auf die Produktneuheiten und technologischen Fortschritte (z. B. Elektromobilität und Batterietechnik), was sich in einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Messe von Fachleuten und einer breiteren Öffentlichkeit zeigte. Letztere vermisste auch die herkömmliche Verbrenner-Technologie. Man hätte „gar keine richtigen Autos “ gesehen.
Die deutsche Automobilindustrie im Wandel: Zwischen Neuausrichtung und strukturellen Herausforderungen
Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess, der von einer Steigerung der Elektrofahrzeugproduktion, aber auch von erheblichen strukturellen Herausforderungen und einem intensiven globalen Wettbewerb geprägt ist. Die IAA Mobility 2025 diente als wichtiger Gradmesser für diesen Wandel und die Positionierung deutscher Hersteller in der neuen Mobilitätslandschaft.
Im ersten Halbjahr 2025 erreichte die Produktion von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) in Deutschland einen neuen Rekordwert von 635.000 Einheiten. Der gesamte Markt für Elektrofahrzeuge (BEV und PHEV) verzeichnete ein Wachstum von 55,9% mit fast 70.000 Auslieferungen im letzten Monat.
Das prognostizierte Umsatzvolumen im deutschen Elektrofahrzeugmarkt soll bis 2025 voraussichtlich 55,4 Milliarden US-Dollar erreichen. Trotz dieser positiven Entwicklungen machen Elektrofahrzeuge derzeit nur einen geringen Anteil von 2,9% des gesamten deutschen Fahrzeugbestands aus, was auf ein erhebliches Potenzial, aber auch auf bestehende Akzeptanzhürden hindeutet. Einfacher ausgedrückt, die Deutschen mögen bisher keine Elektrofahrzeuge.
Trotz allen Beschönigungen, die deutsche Automobilindustrie steckt wohl in der tiefsten Krise ihres Bestehens. Denn sie verdient immer weniger. Und lange kann diese Entwicklung nicht mehr gut gehen, denn dann geht es an die Substanz. .
Chinesische Wirtschafts-Wissenschaftler behaupten sogar, Deutschland ist als Auto-Fertigungsland wegen dessen schlechten Rahmenbedingungen inzwischen ungeeignet. Hätten sich die Deutschen nicht hinter die Zollschranke verkrochen, wären sie absolut chancenlos.
Doch auch mit dem Schutz durch Zölle sieht es für die deutschen Hersteller nicht gut aus. Dies belegen nun auch die Halbjahresszahlen 2025 zum operativen Ergebnis, die vernichtend sind:
So sagte auch ein Manager derAutomobilindustrie, der jedoch nicht genannt werden möchte: „Wenn sich dies auch im 2. Halbjahr so zeigt, und im nächsten Jahr fortsetzt, sind wir erledigt!“.
Experten wie der Außenhandelsökonom Dr. Martin Braml sehen die deutsche Automobilindustrie deshalb trotz der besseren Produktionszahlen in einer schweren Krise, die teilweise auf politische Entscheidungen zurückzuführen ist.
Seiner Meinung nach ist ein zentraler Punkt die verzögerte Reaktion europäischer Automobilhersteller auf den Trend zu batterieelektrischen Fahrzeugen im Vergleich zu globalen Wettbewerber. Dies hat dazu geführt, dass chinesische Elektroautohersteller wie Xpeng und GAC aggressive Expansionspläne in Europa verfolgen und zunehmend den europäischen Einstiegs- und Mittelklassemarkt durch gute Preise dominieren. Hierdurch geht die Beliebtheit deutscher Marken zwangsläufig zurück.
Doch auch in China zeigen die Verkaufszahlen deutscher Hersteller für 2025 bereits eine sehr stark nachlassende Beliebtheit. Eine Umfrage in Deutschland ergab hingegen , dass nun fast zwei Drittel der Deutschen sich vorstellen können, ein Auto eines chinesischen Herstellers zu kaufen. Bei bestehenden Fahrern von Elektroautos ist dieser Wert sogar noch höher (77%).
Über was auf der Ausstellung nur unter vorgehaltener Hand gesprochen wurde. Auch die Nutzung chinesischer EV-Technologie, einschließlich Chassis und Software, könnte anderen weltweiten Herstellern (Beispiel; USA) Milliarden von Dollar und Jahre an Entwicklungszeit ersparen. Deren (Misch) Produkte werden sicher bald auf dem EU Markt auftauchen, und dies bei zollfreier Einfuhr. Dies wird den Druck auf die deutschen Hersteller noch einmal beträchtlich erhöhen (Made in USA, Powered by China).
Die deutschen Hersteller versuchen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Auf der IAA Mobility 2025 präsentierten BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen ihre neuesten Elektrofahrzeuge, um ihre Position im Wettbewerb zu stärken. So konnte sich Volkswagen auch 2024 gegenüber Tesla und den chinesischen Herstellern noch immer als die größte Elektroautomarke (im Flottenvergleich) in Deutschland behaupten. Das Tesla Model Y war jedoch das meistverkaufte Modell.
Ein weiteres drängendes Problem sind die Jobverluste in der deutschen Automobilindustrie. Laut einer Studie von EY fielen die Arbeitsplätze im deutschen Automobilsektor im Jahresvergleich um 6,7%, was einem Verlust von rund 51.500 Positionen innerhalb eines Jahres entspricht.
Dies wird damit erklärt, dass Elektroautos weniger komplex in der Herstellung sind und weniger Produktionsschritte erfordern, was zu einem geringeren Bedarf an Arbeitskräften führt – eine strukturelle Herausforderung für die Branche. Hinzu kommt eine Erschwinglichkeitskrise, da die Fahrzeugpreise in Deutschland um 40% gestiegen sind, während die Nettogehälter nur um 24% zunahmen, was die Kaufkraft der Verbraucher mindert.
Das hauptsächliche Problem liegt jedoch darin, dass alle deutschen Automobilhersteller ihre in Deutschland gefertigten Fahrzeuge nicht mehr zu normalen Weltmarktpreisen verkaufen können. Sie werden durch die Herstellung in Deutschland nämlich zu teuer (Thema: Satte Aufpreislisten zur Verschleierung) und damit unbeliebter.
Waren diese höheren Preise in alten Zeiten sogar durch bessere Qualität und technischen Fortschritt noch vertretbar, so sind sie es heute nicht mehr. Besonders beim Fortschritt ist Deutschland sogar deutlich zurückgefallen. Deren erworbenes „Know How“ beim Bau von Verbrennungsmotoren und den dazugehörigen Fahrzeugen zählt heute nichts mehr. Elektrofahrzeuge sind so stark überlegen (Leiszungsstärke -PS- KW, Drehmoment, Beschleunigung), dass sog. „deutsche Ingeneurskunst“ in diesem Bereich absolut obsolet geworden ist.
Die Welt hat sich weiterentwickelt. Und auch Dinge wie Höchstgeschwindigkeit, Strassenlage bei höheren Geschwindigkeiten, oder wie sich ein Fahrzeug beim Fahren „anfühlt“, ist im Prinzip heutzutage relativ uninteressant. Bei erlaubten Höchstgeschwindigkeiten von durchschnittlich ca. 120-130 km/h kommen alle diese Punkte kaum mehr spürbar zum Tragen. Schneller darf man sowieso in nahezu keinem Staat der Welt mehr unterwegs sein. Und wenn viele Menschen in Zukunft ihre Fahrzeuge nicht mehr selbst steuern, werden diese Punkte sogar noch uninteressanter.
Wichtiger sind Aussehen, Design, aber auch Komfort. So spielt das Äussere Erscheinungsbild wie auch die Innenraum Ausstattung eine immer wichtigere Rolle. Dies zeigte sich jetzt ganz deutlich auf der IAA und wurde von vielen sogar als übertrieben empfunden.
Ganz wichtig ist jedoch zukünftig auch die perfekte Vernetzung. Nicht nur für das Entertainment (Gaming, Medien, Streaming Portale, Life Web TV und Radio etc. ) sondern auch zum Arbeiten. In vielen Städten ist das Fahrzeug nämlich schon zum „Stehzeug“ mutiert.
Während das Auto selbstfahrend durch den Stau zuckelt kann die Zeit schon effektiv genutzt werden. Hierzu befindet sich im Fahrzeug dieselbe Ausstattung wie man sie auch beim Büroarbeitsplatz vorfindet. So ist es auch die ideale Zeit um an Video Besprechungen teilzunehmen. Möglicherweise ist man hierbei in China (vor allem vom Kopf her), schon weiter (Thema: Car Office).
Wer also seine technischen Entwicklungen hauptsächlich auf Punkte richtet, die schon heute rational immer weniger eine Rolle spielen, hat etwas grundsätzlich nicht verstanden. Thema ist dabei die Floskel vom „sportlichen Fahren“. Vor allem weil es Fahrzeuge teuer macht, wenn sie für nahezu „Rennbedingungen“ ausgelegt werden. So gibt es biedere Familienfahrzeuge die mehr als 180 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen. Sportlichkeit und vermeintliche Rennfahrer haben aber auf öffentlichen Strassen nichts mehr verloren.
Bis auf das rückständige Deutschland sind solche Dinge also absolut sinnlos. So denkt auch eine EU Kommission bereits in geheimen Arbeitsgruppen darüber nach, ob für alle in der EU zugelassen Fahrzeuge nicht auch ein sog. Begrenzer VMax 150 km/h Pflicht werden sollte. Vielleicht gleichzeitig mit dem sog. Verbrenner Verbot in 10 Jahren. Dies ist durchaus realistisch, denn die Mehrzahl der Fahrzeuge sind bis dahin wohl elektrisch unterwegs. Sie können bei vernünftiger Energie- und Reichweiten Effizients sowieso nur in diesem maximalen Geschwindigkeitsbereich betrieben werden.
Heute zählen ganz andere Dinge. Denken wir hierbei nur an die wichtige Car Sicherheits Elektronik (die teilweise Vorschrift wurde) und Selbstfahr-Systeme. So wird es auch in Zukunft wohl mit den selbstfahrenden Fahrzeugen sein. Nach chinesischen Experten wird auch hierbei die AI besser als jeder Mensch werden. Kaum jemand wird dann mehr eine sehr teure „Selbstfahr-Ausbildung“ absolvieren.
Ausnahme von all diesen Dingen finden wir jedoch schon heute im Luxusbereich, wo das Prestige höher als der Preis und Gebrauchswert bewertet wird. Deshalb versuchen sich alle deutschen „Premium“ Hersteller auch in dieses Segment zurückzuziehen. So werden deren Fahrzeuge zwangsläufig immer grösser, luxuriöser und auch teurer. Mit dem Endergebnis, das bei prestigebewussten Eltern ein 35 kg Kind mit 1.500 kg Fahrzeug in die Schule transportiert wird. Big is beautiful.
Im Massenmarkt, wo jedoch auch der Preis eine entscheidende Rolle spielt, sinkt jedoch trotz immenser Sparanstrengungen der Gewinn der deutschen Hersteller immer weiter ab. Dies liegt daran, dass deren Mitbewerber (China) ihre Produktion in noch weit grösseren Stückzahlen skalieren können, was den Stückkosten Preis wesentlich verringert. Sie können so trotz Zöllen noch weit günstiger anbieten. Alle deutschen Automobil Hersteller verlagern deshalb momentan ihre Produktionsstätten ins günstigere Ausland, um preislich einigermassen noch mithalten zu können.
Expertenmeinungen und Branchenanalysen: Ein kritisches Echo
Die Expertenmeinungen zur IAA Mobility 2025 und der Zukunft der deutschen Automobilindustrie spiegeln die in den Besucherbewertungen und der in Marktanalysen erkennbaren Spannungen wider. Führende Analysten und Branchenkenner äußerten sich kritisch über die politischen Rahmenbedingungen, den internationalen Wettbewerbsdruck und die strukturellen Herausforderungen, mit denen die deutsche Automobilindustrie konfrontiert ist.
Der bereits oben genannte Dr. Martin Braml, ein Außenhandelsökonom, äußerte sich in einem Interview mit Euronews besonders kritisch über die politischen Entscheidungen, die die deutsche Automobilindustrie belasten. Er bezeichnete das für 2035 geplante EU-weite Verbot von Verbrennungsmotoren als unklug und schädlich, da etwa die Hälfte der deutschen Fahrzeugexporte Verbrennungsmotoren seien. Er plädierte für marktgetriebene Prozesse in der Klimapolitik anstelle von regulatorischen Eingriffen. Zudem kritisierte er die hohe bürokratische Belastung und die umfangreichen Dokumentationspflichten für Unternehmen in Deutschland, die die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.
Bundeskanzler Friedrich Merz versprach auf der IAA Unterstützung für den angeschlagenen Automobilsektor und kündigte einen Autogipfel an, um die Herausforderungen der Branche zu adressieren. Er betonte die Notwendigkeit von Innovation und Technologieoffenheit und sprach sich gegen eine Beschränkung auf eine einzige Lösung aus. Merz hob hervor, dass der globale Wettbewerb, insbesondere aus China und den USA, zunehme und die deutsche Industrie darauf reagieren müsse. Er sprach sich auch für den Ausbau der industriellen Batterieproduktion in Deutschland aus, um die wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu decken.
Die internationale Konkurrenz, insbesondere aus China, wurde von vielen Experten als eine der größten Bedrohungen für die deutsche Automobilindustrie identifiziert. Ein Bericht von Clean Energy Wire zitierte deutsche Zulieferer, die einen „unaufholbaren Vorsprung“ chinesischer Wettbewerber bei Schlüsseltechnologien für Elektrofahrzeuge sehen.
Auch die Europa-Chefin von BYD Maria Grazia Davino sprach auf der IAA. Sie ist sich sicher auch den deutschen Markt mit hervorragenden Fahrzeugen zum fairen Preis „aufrollen“ zu können.
Die Präsenz zahlreicher chinesischer Marken auf der IAA wurde als klares Zeichen für deren Ambitionen auf dem europäischen Markt gewertet. Gleichzeitig belasten die US-Importzölle von 15% die deutschen Hersteller, während die EU-Importzölle auf US-Fahrzeuge auf null gesenkt wurden, was zu einer ungleichen Wettbewerbssituation führt .
Die strukturellen Veränderungen durch die Elektromobilität wurden ebenfalls thematisiert. Der Rückgang der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie wird als direkte Folge der geringeren Komplexität und der wenigeren Produktionsschritte bei Elektroautos gesehen. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung für den Arbeitsmarkt und die soziale Stabilität dar. Gleichzeitig wird die Erschwinglichkeit von Neufahrzeugen zu einem immer größeren Problem, da die Preise stark gestiegen sind, während die Einkommen nicht im gleichen Maße gewachsen sind.
Trotz dieser Herausforderungen zeigten sich einige Experten auch optimistisch. Die deutsche Automobilindustrie investiert massiv in Innovationen und zeigt eine überraschende Widerstandsfähigkeit mit der auch schon in der Vergangenheit Krisen gemeistert wurden (Diesel Skandal).
Fazit: Eine Branche im Spannungsfeld von Tradition und Transformation
Die IAA Mobility 2025 in München hat eindrucksvoll gezeigt, dass die deutsche Automobilindustrie an einem Scheideweg steht. „Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der breiten Öffentlichkeit, die sich nach erschwinglichen und praktischen Fahrzeugen sehnt, und den ambitionierten, oft politisch getriebenen Innovationsstrategien der Hersteller ist unübersehbar.
Dieser schöne letzte Satz, von einem deutschen CEO ausgesprochen, zeigt lt. chinesischen Analysten die totale „deutsche Dummheit“. Was passiert wohl mit einem Hersteller bei dessen Produkten es eine „Diskrepanz“ zu den Wünschen seiner Kundn gibt? Zum Beispiel bei einer Limonade die diesen „nicht schmeckt“? Ob Limodenhersteller oder Autokonzern, das Ergebnis ist das Gleiche. Viel Gelächter in China.
Während die Branche beeindruckende Fortschritte in der Elektromobilität erzielt und inzwischen auch gute Produktionszahlen vorweisen kann, belasten strukturelle Herausforderungen wie Jobverluste, eine Erschwinglichkeitskrise und der aggressive Wettbewerb aus China und bald den USA die Zukunftsaussichten.
Die Experten sind sich einig, dass die deutsche Automobilindustrie nur durch eine Kombination aus technologischer Offenheit, politischer Unterstützung und einer klaren Strategie im globalen Wettbewerb bestehen kann. Die Rufe nach weniger Bürokratie, fairen Handelsbedingungen und einer Fokussierung auf marktgerechte Lösungen werden lauter.
Im Klartext: Alles was Wirtschaft und Handel hemmt, sollte nun in der Krise unverzüglich beseitigt werden. Alles muss auf den Prüfstand. Dies mag bei ungerechten Zöllen schwierig sein, bei den von der EU Administration erlassenen Verordnungen, Gesetzen und damit Gängelungen, ist nun jedoch absolute Härte und Widerstand angesagt.
Ein noch immer wirtschaftlich starkes Deutschland sollte hier extremen Druck machen, bis zur Drohung des EU Austritts, mit bis zur Klärung vorübergehender Einstellung von Zahlungen. So die Meinung eines bekannten Wirtschaftsführers: „Mit einem Trump an Deutschlands Spitze, hätte sich die EU dies niemals erlaubt.“
Soweit die Stimmen von Fachleuten, Öffentlichkeit und Medien. Die IAA 2025 war somit nicht nur eine Leistungsschau, sondern auch ein Spiegelbild einer Branche, ja einer ganzen Gesellschaft, die sich in extrem schwierigen Zeiten neu erfinden muss, um ihre führende Rolle in der globalen Welt zu behaupten.
Deutschland kann sich sein Sozialsystem nicht mehr leisten. Das sagen nicht Polemiker oder Verschwörungstheoretiker, sonder der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz.
Solche Nachrichten werden auch am Standort des Human Investor Blogs in China sehr besorgt aufgenommen. Denn schliesslich ist Deutschland einer der größten Wirtschaftspartner Chinas. Dort fragt man sich zurecht, was ist von Deutschland zukünftig überhaupt noch zu halten?
„Wenn dieser Bereich, der den Deutschen bisher sehr wichtig war, und quasi das Fundament ihres gesamten Gesellschaftsmodells, nun wegbricht, was hätte dass für nachteilige Auswirkungen auf Wirtschaft und Handel, und damit auch auf China?“
Sollte dies also wirklich der Fall sein, so kommen Chinas Analysten zu dem gleichen Schluss, den sie auch zum Zustand der deutschen Fertigungs-Industrie fällten:
Deutschland hat FERTIG !
So hat auch Bundeskanzler Friedrich Merz kürzlich eine verzweifelte Warnung ausgesprochen:
„Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist mit dem, was wir volkswirtschaftlich leisten, nicht mehr finanzierbar.“
Diese Aussage sorgt für hitzige Debatten in der schwarz-roten Regierungskoalition Deutschlands, jedoch auch weit darüber hinaus. Doch was genau meint Merz, und warum steht Deutschland vor einem totalen Niedergang seiner Sozialsysteme?
Der deutsche Kanzler Friedrich Merz kennt die Situation und ist sich der Lage, jedoch auch seiner eigenen Schwäçhe, absolut bewusst.
Der Kern der Aussage: Der deutsche Sozialstaat steht unter riesigem Druck.
Merz’ Aussage spiegelt damit die Angst wider, dass die Kosten für Rente, Kranken- und Pflegeversicherung sowie Bürgergeld die wirtschaftlichen Möglichkeiten Deutschlands nun übersteigen. Schon jetzt erfolgt die Finanzierung teilweise nur durch immer neue und damit höhere Schulden. Doch was nun?
Die Sozialausgaben beliefen sich 2024 auf rund 1,345 Billionen Euro und steigen 2025 bisher weiter ungebremst an. Getrieben durch eine alternde Bevölkerung und sinkende Beitragszahlerzahlen. Der Kanzler betont, dass die aktuelle Struktur des Sozialstaats – insbesondere das Bürgergeld – schnellstens reformiert werden müsse, um in den nächsten Monaten überhaupt tragfähig zu bleiben.
Er fordert deshalb „sehr schmerzhafte Einschnitte“ und eine weitaus stärkere Eigenverantwortung, etwa durch wesentlich strengere Regeln für das Bürgergeld, um mehr Menschen in den Arbeitsmarkt zu bringen. Das klingt ganz nach der Aussage von einer „wohltemperierten Grausamkeit“, wie sie einmal ein anderer Politiker zur Lösung dieses Problems aussprach.
Allerdings damals im Zusammenhang von Ausländern und illegalen Asylanten, die schon damals jahrelang die deutschen Sozialsysteme ausplünderten. Er erntete jedoch nicht etwa Anerkennung, sondern ausschließlich unsachliche polemische Antworten und Hetze linker Bürgerfeinde. Doch diesmal betrifft es leider nicht nur die damals genannte Gruppe, sondern auch ehrbare Deutsche. Menschen die teilweise lebenslang in die Sozialsysteme einzahlten und sich nun dreist betrogen fühlen.
Ursachen der Krise
Der Druck auf die Sozialsysteme hat natürlich mehrere Ursachen, obwohl das Hauptproblem klar bei der ungeheueren Zahl an „Nichtdeutschen“ (meist Asylanten) liegt, die alle von den deutschen Systemen partizipieren. Im Prinzip meist Schmarotzen, denn es wurde von allen Asylanträgen nur 16% positiv beschieden. Das bedeutet 84% wurden abgelehnt, sie haben aber Deutschland aus diversen Gründen nie mehr verlassen. Der Anteil von Nichtdeutschen am Bezug von Bürgergeld liegt deshalb bei mehr als 48%. Diese Zahl kann ein jeder aus unabhängigen Quellen selbst nachprüfen. Es gibt keinen anderen Staat der Welt, der eine so große Zahl von sich im Land (meist geduldeter oder illegal) aufhaltender Ausländer finanziell unterstützt.
Und es sind meist Menschen die in ihrem ganzen Leben noch nie etwas zum Wohl von Deutschland beigetragen haben. Weder nach ihrer Einreise, noch vorher in ihrem Heimatland. Also auch noch nie einen Cent ins deutsche Sozialsytem eingezahlt haben. Wie kann man also diese Menschen bei ihren Bezügen mit Deutschen gleichstellen? Und dass hat nichts mit der im Grundgesetz definierten Gleichheit zu tun.
Auch der Fabrikdirektor verdient weit mehr als der Pförtner, selbst wenn beide die gleiche Arbeitszeit haben. Dies liegt an der „Wertigkeit“ von Menschen und ihren Fähigkeiten zum Nutzen für das Unternehmen. Im Fall der Fremden also auch von ihrem Nutzen für die deutsche Gesellschaft. Und bei illegalen oder geduldeten Ausländern ist dieser natürlich bisher absolut gering, ja sie bringen sogar Schaden durch die in Deutschland permanent verübten Gewalttaten (Messerdelikte).
Die Meisten dieser alimentierten ausländischen Nutznieser besitzen zudem keinerlei Scham und Einsicht über ihr Verhalten. Sie glauben wirklich, auch bei abgelehntem oder gedulde tem Asylstatus, in Deutschland bleiben zu können. Deren harter Kern ist sogar meist bei der Integration und der Anpassung an die deutschen Verhaltensnormen absolut unwillig. Nutzt aber alle angebotenen Leistungen.
Und hierbei sprechen wir nicht nur von deren Unterkunft und Verköstigung, bzw. teilweise sogar Bürgergeld. Jede anfallende andere Sozialleistung wird aus den deutschen Sozialsystemen ebenfalls beglichen. Also, nur um zwei kleine Beispiele zu nennen, auch jede neue Geburt, und die medizinische Versorgung ganzer Familien. Dies schliesst auch komplett bezahlte teure Zahnrestaurationen und Augenoperationen mit ein, die ihnen im Heimatland nie möglich gewesen wären.
Doch es gibt noch drei weitere Gründe:
Erstens verschärft die demografische Entwicklung die Lage. Dies liegt am dummen nicht mehr zeitgemäßen deutschen Umlagesystem. Immer weniger junge Beitragszahler finanzieren immer mehr Rentner – Prognosen zufolge wird es bis 2050 nur noch 1,3 Beitragszahler pro Rentner geben. Das kann natürlich nicht funktionieren. Schon bei zwei Beitragszahlern wird es sehr eng, einen Rentner zu unterhalten.
Der Staat muss also schon lange aus Steuergeldern zuschiessen. Doch „der Staat“, wie ihn die Deutschen bisher kannten, ist pleite und muss sich durch immer neue Schulden finanzieren. Das Einzige was ihn momentan noch eine Weile rettet, ist sein bisher noch nicht ausgeschöpfter Kreditrahmen für „Sonderschulden“. So gibt es bereits Deckungslücken im Etat der nächsten Jahre, von denen noch niemand genau weiss wie sie gestopft werden sollen. Experten gehen davon aus, dass dieses Finanzierungssystem aus rein mathematischen Gründen bis 2029 ein jähes Ende findet.
Zweitens stagniert die deutsche Wirtschaft seit mehreren Jahren, bzw. ist sogar rückläufig, was die Handlungsfähigkeit des Staates immens schmälert (ein Human Invest Artikel wird hierzu noch folgen). So muss der Staat seine Wirtschaft ebenfalls immer stärker unterstützen. Sei es direkt durch Geldgeschenke (Subventionen), oder eben durch Steuererleichterungen. Das Ergebnis ist das Gleiche: Das Geld ist weg und fehlt an anderer Stelle! Und von der relativ dummen weiteren Unterstützung für die Ukraine, bezogen auf die eigene wirtschaftliche Lage, möchten wir hier gar nicht sprechen. Dies ist einen weiteren separaten Artikel wert.
Eine parallel sich weitere ausweitende Insolvenz und Arbeitsmarktkrise muss unbedingt verhindert werden. Sie wäre wirklich dass absolute Ende. Bei jeder Insolvenz ist nämlich nachweislich auch immer eine Bank mit im Spiel. Und zwar nicht nur bei den Schulden des betroffenen Unternehmens, sondern auch der dann eintretenden Verschuldung der ehemaligen Beschäftigten (Zahlungsausfälle).
Kommt nach einer Unternehmenskrise auch die Bankenkrise?
Nach chinesischen Analysten und den Untersuchungen des Human Invest Think Tanks (HITT) droht in einem solchen Fall (ausweitende Insolvenzwelle) auch immer eine Bankenkrise. Deutschland wird wohl davon nicht verschont werden.
So glauben viele Dummköpfe, der Staat könne die Bankeinlagen der Sparer und Anleger (insgesamt ca. 3600 !! Milliardn Euro) noch absichern. Es gibt nämlich diese Lüge der ominösen 100.000€ Sicherung. Das dies eine staatliche Lüge ist, wurde sogar inzwischen gerichtlich (2009) aufgearbeitet, und zeigte sich jetzt wieder bei der Credit Suisse in der Schweiz. Bei Interesse kann der Human Investor Blog dies auch in einem Artikel aufarbeiten. So gibt es auch Video Statements bekannter Politiker, warum diese Lüge gesetzlich erlaubt ist. All dies wird in den Mainstream Medien jedoch totgeschwiegen.
Steuereinnahmen waren so hoch wie nie, doch alles Geld wurde „verzockt“.
Zwar sind und waren die Steuereinnahmen so hoch wie nie, denn Bürger und Wirtschaft werden weiterhin gnadenlos ausgepresst, doch die Ausgaben und „Verpflichtungen“ sind eben noch schneller angestiegen. Das bedeutet die riesigen Schulden wachsen weiter.
So bleibt schon für die nächsten Jahre eine riesige Finanzierungslücke. Die Gründe sind vielfältig, warum es nicht mehr genug Wirtschaftswachstum gibt. Vor allem ist es jedoch der über mehrere Jahre betriebenen sog. „Grünen Politik“ der Vorgänger Regierung anzulasten, die den industriellen Wirtschaftsstandort Deutschland immens schädigte.
Ihr Ziel war es aus Deutschland eine Art Utopia in Form einer grünen Republik zu machen, auch wenn die Bevölkerung und Wirtschaft bei deren Umsetzung eben zu leiden hätte. Und die damals quasi „nur mitregierende“ Regierungspartei SPD, hatte nicht die Kraft, dem Treiben ein Ende zu setzen. Erst die Kleinpartei FDP, in Form ihres Vorsitzenden, setzte dem grünen Spuck dann mutig ein Ende.
Eine der grössten Narrateien war es dabei, das Wirtschaftministerium und das Umweltministerium zu einer Behörde zusammenzulegen. So etwas gibt es weltweit nur noch auf den Malediven. Dort macht es Sinn, weil die Wirtschaft massgeblich von der Umwelt (Tourismus) abhängt. Aber dies bei einer der grössten Wirtschafsnationen zu tun, ist pure Dummheit. So passte es auch damals durchaus ins Bild, die Spitze dieses Ministeriums mit einem ungelernten totalen Dummkopf zu besetzen.
Drittens sieht Merz in der verfehlten aktuellen Sozialpolitik Anreize, die Menschen eher vom Arbeiten abhalten, statt sie zu fördern. „Ich mache denen, die sie nutzen, keine Vorwürfe“, sagte er, „der Vorwurf richtet sich an uns: Wir machen Angebote, von denen der eine oder andere sagt: Ich wäre auch blöd, wenn ich es nicht annehmen würde.“ Nun man kann davon ausgehen, dass er selbst mit ähnlichem Verhalten persönliche Erfahrungen hat.
Politische Spannungen durch das Blockieren der Reformpläne
Merz’ Forderung nach absolut nötigen Reformen stößt in der Koalition auf Widerstand. Die SPD, die das ganze Debakel in der Vorgänger-Regierung zusammen mit den „Grünen“ und der dazu „schweigenden“ FDP verschuldet hatte, riskiert schon wieder eine „dicke Lippe“. Eine Sache die man im Ausland, auch in China, eher verwundert zur Kenntnis nimmt.
Das Schlimme ist, dass sich die Regierungspartei CDU, aus rein ideologischen Gründen eine Zusammenarbeit mit der AFD verweigert. Dies nur, weil sich in dieser auch Anhänger sehr rechten Gedankenguts befinden. Man kann hier getrost von einer Rechtsradikalen und Nazi Psychose in der CDU, und besonders auch in den Restparteien sprechen.
So wurde gegen dies AFD eine gedankliche, ideologische Brandmauer errichtet. Dies bedeutet konkret, eine undemokratische Vereinbarung der Restparteien, mit der AFD in keiner Form zusammenzuarbeiten, geschweige denn zu koalieren.
Die Brandmauer wurde zum Brandgefängnis
Doch diese Brandmauer ist inzwischen zum Brandgefängnis geworden. Sie umschliesst die Regierungskoalition Union und SPD von allen Seiten. Schottet sie also auch immer mehr von der eigenen Bevölkerung ab.
Leider versuchen die ideologisch Eingemauerten immer noch nicht zum eigenen Volk hinauszutreten, sonder versuchen auch dieses ebenfalls einzumauern. Sie bedienen sich dabei vor allem der öffentlichen Medien. Diese dürfen sich nur noch in einem engen Meinungsrahmen (sog. Framing) innerhalb des ideologischen Gefängnisses. bewegen. Das außenstehende deutsche Volk, inzwischen der Großteil der Bevölkerung, wagt deshalb schon nicht mehr offen zu sagen, was sie denken.
Doch diese Meinungsvorgabe (Meinungszensur), wird den Machthabern nicht mehr lange gelingen. Die Bürger wachen immer mehr auf und die Gegenkraft wird jeden Monat stärker. Und irgendwann wird auch in Deutschland wieder absolute Meinungs- und Redefreiheit herrschen.
Dann wird es auch nicht mehr mit Strafe belegt werden, als guter Patriot „Alles für Deutschland!“ zu proklamieren. Die US-Regierung hat deshalb in ihrem jährlichen Menschenrechtsbericht für 2024, Deutschland auch eine Verschlechterung der Meinungsfreiheit attestiert. Besonders im Internet wird nämlich zensiert was das Zeug hält.
So muss in Deutschland selbst berechtigter Protest momentan noch sehr verhalten (zahm) artikuliert werden. Dies um die seelischen Befindlichkeiten der unter linkem Schutz stehenden Asyl-Schmarotzer nicht zu beeinträchtigen.
Doch es gibt Hoffnung, im engen ideologischen Brandgefängnis bekämpfen sich die Eingeschlossen gegenseitig immer stärker. Dies deshalb, da die Ressourcen an Wählerstimmen eben immer knapper werden. Und erste Risse im Mauerwerk zeigen sich bereits.
Erlebt Deutschland eine Wiederbelebung, sowohl wirtschaftlich, wie auch seiner bürgerlichen Werte ?
Werden die Eingeschlossenen je die Kraft haben, sich selbst zu befreien? Man bedenke welche Power hätte eine aus Union und AFD gebildete Regierung ?. Welche Durchsetzungsfähigkeit gegen all die deutschland-feindlichen Elemente im Parlament. Diese neue Kraft könnte dann den ganzen angesammelten ideologisch Müll einfach wegräumen. Gesetze abschaffen, Bürokratie abbauen, alles indem sie eine neue vernünftige Regierung bilden. Denn nur eine Regierung, des wirklichen Neuanfangs, kann Deutschland aus der Krise führen.
So sieht es zumindest der Human Invest Think Tank (HITT), der diesem Blog vorsteht. Doch er glaubt nicht an diese Selbstbefreiung. Denn der jetzige Kanzler Friedrich Merz, der seine Amtszeit mit Lügen und Wankelmut begann, ist einfach zu schwach dazu. Gewogen und für zu leicht befunden.
So muss die gebeutele arme Bevölkerung wohl leider warten, bis nach der „Ampel“ auch diese „schwache Regierung“ zerbricht. Oder im schlimmsten Fall erst in mehr als drei Jahren abgewählt wird. Doch vielleicht kann deren Ablösung schneller voranschreiten, als man es sich derzeit vorstellen kann. Denn beim Geld endet bekanntlich der „Spass“.
Vielen ist jetzt erst jetzt klar, warum sich auch ausländische Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft für die AFD einsetzen. Sie wollen Deutschland als Wirtschaftspartner (vor allem zum eigenen Vorteil ) erhalten.
Bei einer vielbeachteten Rede hat der amerikanische Vizepräsudent J.D. Vance deutsche Politiker deshalb aufgefordert, mit der AfD zu kooperieren und die von ihm empfundene Einmischung in demokratische Prozesse einzustellen. Vance kritisierte, dass die deutsche Regierung den Willen der Bevölkerung ignoriere, indem sie die Zusammenarbeit mit der AfD ausschließe.
Auch Tesla-Chef und Multi-Milliardär Elon Musk hat sich erneut in die deutsche Politik eingemischt. Im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen am 14. September 2025 schrieb er bei seinem Kurznachrichtendienst X: „Entweder Deutschland wählt AfD, oder es ist das Ende Deutschlands.“ Sein Post erreichte bei X eine Reichweite von drei Millionen Nutzerinnen und Nutzern und wurde tausendfach kommentiert.
Kommt es zur Reform, oder wird Deutschland kollabieren?
Merz’ Aussage ist ein starker Weckruf: Ohne eine große Reform wird der bisherige deutsche Sozialstaat untergehen. Doch wie werden diese angeblichen Super-Reformen aussehen. Gibt es wirklich einen sogenannten „Herbst der Reformen“? Man kann nur eines sagen: Je länger gewartet wird, desto grausamer wird es. Während die Union Einschnitte und mehr Eigenverantwortung fordert, betont die SPD den Schutz sozialer Errungenschaften. Auf die einfachsten Lösungen wird jedoch aus ideologischen Gründen verzichtet. Einstellung aller ausländischen Fremdzahlungen.
Human Investor (HITT) Analyse und wie sich ein jeder Bürger wenigstens teilweise schützen kann
Es wird zunächst außer Geschwafel nichts passieren. Doch dass ist nicht schwierig vorauszusehen. Zunächst werden dann, wohl bis Ende dieses Jahres, ein paar Kommissionen und Arbeitskreise gebildet. Ganz nach der Devise: Und wenn ich mal nicht weiterweiss, dann gründe ich nen Arbeitskreis.
Dort wird man zum Schluss kommen, daß man die Wirtschaft nicht weiter belasten kann. Da jedoch der erhoffte Wirtschaftsaufschwung nicht kommt, man die Mittel aber schnell braucht, wird man sich das Geld ausschließlich beim Bürger holen. Dies bedeutet dann:
Leistungsverminderungen bei Rente und Pflegeversicherung
Eher softe Einschnitte beim Bezug von Bürgergeld
Einschnitte und Leistungsverminderungen bei medizinischer Versorgung
Steuer- , Abgaben- und Gebührenerhöhungen in allen privaten Bereichen.
Schliessen von Steuerschlupflöchern (z. B. bei Krypto Besteuerung)
Besonders die Vorhaben betreffend einem sog. „Lastenausgleich“ und (neuen) Steuern, werden die normal arbeitenden Menschen hart treffen. Speziell dabei jedoch die Leistungsträger mit höheren Einkommen. Aber auch jene mit Spar- und Anlagevermögen. (ETF’s Aktien, Festgeld, etc.) müssen wohl so richtig „bluten“ (Lastenausgleich, Erbschaftsteuer). So ist in den Gremien bereits im Gespräch neben der Änderung sämtlicher Bemessungsgrundlagen auch die sog. Abgeltungssteuer abzuschaffen. Dies bedeutet entsprechende Kapitalerträge ganz einfach dem normalen Einkommen zuzurechnen. Denken wir hier auch an die neue Krypto Besteuerung. Der Human Investor Blog wird diese wichtigen Themen noch in weiteren Artikeln beleuchten.
. Wer sein Vermögen (besonders Geldvermögen) schützen und erhalten will, muss neue Wege gehen. Denn wie man es auch dreht und wendet, der Staat braucht immer mehr Geld. Nicht zuletzt auch durch den neu ausgebrochenen Militarismus der Milliarden verschlingt. Und will man die Wirtschaft angeblich wie versprochen schonen, gibt es Geld eben nur noch beim Bürger. Deshalb Geld raus aus Europa. Und Human Invest hilft ihnen dabei.
Denn wer sich in Europa und insbesondere Deutschland etwas Vermögen aufgebaut hat, muss heute fürchten, dieses nicht behalten zu können. Vor allem auch deshalb nicht, da man im Alter zukünftig gezwungen sein wird, zuerst einmal sein eigenes Vermögen (Familienvermögen) restlos aufzubrauchen, bevor der Staat hilft. Sehr zum Nachteil der Kinder (Thema: Pflegeheim]. Wobei diese in einem solchen Fall auch mit ihrem Einkommen dann unterhaltspflichtig sind.
Deshalb Geld raus aus Europa. Oder sich jetzt schonb zumindest ein internationales Schutzkonto einrichten um gewappnet zu sein.
Wer sich in Europa und insbesondere Deutschland etwas Vermögen aufgebaut hat, muss heute fürchten, dieses nicht behalten zu können.
Denn der Staat und seine sozialen Träger sind immer weniger in der Lage, ihre Sicherungssysteme aufrechtzuerhalten. Es ist durchaus zu befürchten, dass zukünftig dann im Alter das Vermögen zuerst aufgezehrt werden muss, bevor der Staat für seine eigenen Bürger noch ausreichend sorgt. Dies ist heute schon zu beobachten. Die nachfolgende Generation wird so um das „Familienvermögen“, quasi ihr Erbe „betrogen“.
Und dies passiert trotz massiv steigender Staatsverschuldung, sowie höherer Abgaben und Beiträge. Unverständlicherweise steigen damit jedoch auch die Begehrlichkeiten gegenüber den Bürgern. Sei es durch eine sogenannte Steuer-„Reform“, oder durch schlichte Leistungsverminderungen (Gesundheits – Rentenreform), die dies zu vertuschen versuchen. So ist schon im Gespräch bis 70 arbeiten zu müssen. oder gar eine eine Art Vermögenssteuer (Lastenausgleich) einzuführen.
Ungerechtigkeit und Verdruss steigen
Besonders Wohlhabende werden hierbei am Schlimmsten geschröpft. So bringen zum Beispiel mittellose Familien ihre älteren Familienangehörigen unbeschwert auf Staatskosten ins Pflegeheim, während die (ehemaligen) echten Leistungsträger oft ihr hart aufgebautes Familienvermögen dafür opfern müssen.
Aber ob arm oder reich, jeder spürt es: Das Vertrauen in Sicherheit, wirtschaftliche Stabilität, Gerechtigkeit, aber auch an gute Zukunftsperspektiven – gerät ins Wanken. Neue geopolitische Konflikte, eine veränderte Weltordnung und der schleichende spürbare Verlust von Reichtum (sichtbar an inzwischen maroder Infrastruktur) machen deutlich:
Wer sein Vermögen (besonders Geldvermögen) schützen und erhalten will, muss neue Wege gehen. Denn wie man es auch dreht und wendet, der Staat braucht immer mehr Geld. Nicht zuletzt auch durch den neu ausgebrochenen Militarismus der Milliarden verschlingt. Und will man die Wirtschaft angeblich wie versprochen schonen, gibt es Geld eben nur noch beim Bürger. Deshalb Geld raus aus Europa. Und Human Invest hilft ihnen dabei.
Denn jeder kluge Bürger kann sich schützen. Eine Möglichkeit, von der jedoch momentan fast nur sehr reiche Menschen Gebrauch machen. Sie nutzen dabei die „geheimen“ VIP Accounts der bekannten privaten Finanzdienstleister (BlackRock, BlackStone, Vanguard, etc.), die öffentlich absstreiten, dass es diese Festgeld Anlagekonten überhaupt gibt. Allerdings liegt die Einstiegshöhe bei rund ein bis fünf Millionen US$.
Doch Human Invest bietet für nahezu jeden die Möglichkeit, es diesen gleichzutun. Sicherheit und Vertraulichkeit sind sogar höher und eine Kontoeröffnung ist, so unglaublich es klingt, bis auf eine sehr kleine Mindesteinlage, kostenlos.
Wie sicher und vertraulich ist Europa und Deutschland noch bei der Geldanlage?
Vielen Bürgern ist nicht bewusst, dass seit dem 25. Juni 2017 das Bankgeheimnis in Deutschland und den meisten EU Staaten endgültig abgeschafft wurde. Damit hat sich der Staat das Recht eingeräumt, bei allen Bürgern offiziell in die Konten zu schauen. Dies gilt natürlich auch bei Wertpapier Depots in der EU, sowie ihren Daten bei Krypto Börsen. Und dies nicht nur bei strafrechtlichen Ermittlungen, sondern auch zu steuerlichen Zwecken. Finanzämter, Sozialbehörden, Gerichte, und sogar Gerichtsvollzieher haben seither direkten Zugriff auf Ihre Daten und Konten. Die juristischen Hürden sind dabei so niedrig, dass man sie als nicht existent betrachten kann. Ob Forderungen oder sogar Anschuldigungen dabei berechtigt sind, spielt zuerst oft keine Rolle.
Wie wird sicherer Vermögensaufbau zukünftig überhaupt noch möglich sein? Wird durch Lastenausgleich und Umverteilung alles nivelliert?
Wie oben beschrieben: Ihre gesamte finanzielle Privatsphäre existiert im EU-Raum nicht mehr. Auch nicht bei Wertpapieren und Krypto. Bei letzterem machen sich viele Illusionen. Zwar ist Krypto beim Aufbewahren und Handel durch die Blockchain Technologie relativ geschützt, nicht jedoch beim Umtausch in echtes Geld. Alle Krypto-Börsen die in der EU Handel treiben unterliegen seit 2025 staatlicher Aufsicht und Kontrolle. Da schlägt seit 2025 für viele dann die Stunde der Wahrheit, wenn sie der Steuerbehörde alle ihre Handelsbelege zur Versteuerung vorlegen müssen.
In nahezu allen finanziellen Bereichen sind sie damit einem längst überbordenden Staatswesen schutzlos ausgesetzt. Und sie können sich höchstens wie ein Kanninchen vor der Schlange zitternd zusammenkauern und sich fragen: „Was kommt denn noch?“ Nun das Kaninchen weiss es, wissen sie es auch?
Wer Wert auf Sicherheit, Vertraulichkeit und Unabhängigkeit legt, braucht deshalb Alternativen, jenseits der sog. westlichen Welt. Genau hier setzt ein asiatisches Konto bei Human Investan. Seit über 30 Jahren bieten wir weltweiten Anlegern, besonders aber aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einen absolut rechtskonformen, geschützten Rahmen für ihr Vermögen – absolut vertraulich und rechtssssicher und ohne staatliche Ausspähung.
Keine Einbindung in den OECD CRS/AIA Bankdatenaustausch. So behalten Sie die volle Kontrolle über Ihr Geld, statt diese an Behörden abzugeben. Dies ist der Grund, warum auch andere private Finanzdienstleister (BlackRock, BlackStone, Vanguard) so einen Zulauf haben. Allerdings sind deren VIP Accounts dort vor allem für Millionäre ausgelegt.
Unsere angebotene Form der Vertraulichkeit ist kein Rückzug, sondern Ausdruck von Integrität, Souveränität und Respekt gegenüber dem, was Ihnen wichtig ist. Human Invest versteht sich als Partner für Menschen, die Verantwortung für ihre Zukunft selbst übernehmen möchten. Und dies jenseits kurzfristiger gesellschaftlicher oder staatlicher Trends, um frei von externen Zwängen zu leben.
Ein Human-Invest-Kunde bleibt dabei immer Herr der Lage. Absolute Vertraulichkeit, klare Strukturen und eine in Jahrzehnten gewachsene Stabilität machen uns zu mehr als einem Finanzdienstleister: Wir sind Ihr langfristiger Begleiter in allen Fragen der wirklich sicheren Vermögensverwaltung.
Trotz asiatischem Standort, unser schweizer Support Team ist deutschsprachig.
1. Echter Einlageschutz aus Eigenkapital
Wer Human Invest nur auf die attraktiven Zinsen von bis zu 7,1% bei Festgeld reduziert, verkennt den eigentlichen Kern unseres Angebots. Seit über 30 Jahren bieten wir Anlegern nicht nur Rendite, sondern vor allem einen geschützten Rahmen für ihre Ersparnisse – unabhängig, rechtssicher und frei von jeglicher Ausspähung oder Einflussnahme anzulegen.
Stand Februar 2025 verfügt unser interner Sicherungsfonds, sollte irgendwo ein Problem auftreten, über mehr als 540 Millionen Euro sofort verfügbares Eigenkapital. Er dient ausschließlich dem Schutz der Einlagen unserer Kunden – musste bisher jedoch nie in Anspruch genommen werden. Unsere Eigenkapitalquote beträgt deshalb annähernd 30%. Mehr als bei jeder westlichen Bank.
2. Absolute Transparenz
Human Invest zeigt offen wie die Renditen erwirtschaftet werden. Anleger erhalten klare Informationen über unser Geschäftsmodell und die dabei eingesetzten Finanzkonzepte. Viele Informationen bieten hierbi die Informationsseiten unseres Hauptsystems (siehe unten), sowie auch der Human Investor Blog. Auch die Historie unseres Unternehmens wird offengelegt. Wir setzen auf Klarheit statt Verschleierung.
3. An der Spitze der technologischen Entwicklung
Wir stehen stets an der Spitze der technologischen Entwicklung. Hierbei investieren wir zum Beispiel sehr stark in Unternehmen mit Bezug zu neuen Technologien: Künstliche Intelligenz, Robotik und Drohnen. Und dies in den wachstumsstärksten Zonen der Welt wie China und Indien. Vermehrt auch in Unternehmen der BRICS Staaten mit ihren Millionen noch ungesättigten Verbrauchern. Doch nicht nur bei den Investitionen, auch intern setzen wir stets auf modernste Banking-und Internet Technologie. So zum Beispiel auf die neuen Lightning Server, verteilt auf 5 weltweite Standorte. Wir sind stets bestrebt unseren Anlegern die einfachste und zugleich sicherste Verwaltung ihrer Einlagen zu ermöglichen.
4. Internationale Anerkennung und Verantwortung
Ein Teil unseres Unternehmens ist seit 1998 als Humaninvest NGO für finanzielle Dienstleistungen bei den Vereinten Nationen (UN ECOSOC) in New York registriert. Wir besitzen seither den offiziellen Konsultativstatus einer UN Hilfsorganisation gemäß Artikel 71 der UNO-Charta. Hierüber können Sie sich ebenfalls auf den Seiten unseres Hauptsystems informieren (Link siehe unten).
Damit beweisen wir nicht nur unsere Seriosität, sondern auch Verantwortung: Human Invest unterstützt aktiv humanitäre Projekte in Indien, China und Südostasien. Auf unserer Firmenseite zur Hilfe finden Sie konkrete Fälle, wie wir ärmsten Menschen gezielt helfen.
5. Human Invest ist nicht nur für Reiche
Schon ab einer Mindesteinlage von 100 Euro (Tagesgeldkonto 60) erhalten Sie 4,1 % Zinsen p.a. und damit deutlich mehr als bei europäischen Banken. Zinssicherheit dabei mindestens ein Jahr.
Die Kontobeantragung ist papierlos, kostenfrei und ohne ein aufwendiges KYC Verfahren. Alles dauert nur etwa 2 Minuten. Und dass ist ein Versprechen. Sofort nach der Eröffnung erhalten Sie Zugang zu Ihrem persönlichen Homebanking-Interface, über das Sie alle weiteren Anlageoptionen steuern können.
5. Alleinstellungsmerkmale
12 Punkte, die den Unterschied machen
Faire Rendite: 4,1%–7,1% Garantie-Festzins p.a.
Rechts- & steuerkonform: Keine Einbindung in OECD CRS/AIA, funktionierendes Bankgeheimnis.
Bewährt & sicher: Seit 30 Jahren stabil, Einlageschutz durch Eigenkapital-Sicherungsfonds.
Einfache Transfers: Nationale (vertrauliche) Bankein- & auszahlungen (IBAN & SWIFT) über Transferbanken.
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No Paperwork: Online-Kontoeröffnung ohne Schufa oder Bonitätsprüfungen.
Homebanking: Modernes System für PC & Mobile. Persönlicher Support per Telefon & Mail.
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Wir sprechen Deutsch: Fokus auf Schweizer & deutschsprachige Kunden.
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6. Erweiterte Anlageoptionen
Über das 60-Tage-Geldkonto hinaus stehen Ihnen weitere, besonders attraktive Möglichkeiten offen:
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Wichtiger Hinweis zur europäischen „Einlagensicherung“
Viele Menschen verlassen sich noch immer auf die gesetzliche Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro bei EU-Banken. Was auf dem Papier solide klingt, ist in der Praxis jedoch kaum belastbar.
Diese Sicherung reicht im Ernstfall nur, um einzelne kleinere Banken zu stabilisieren. Kommt es jedoch zu einer Krise bei einer Großbank, oder gar zu einer systemischen Finanzkrise, ist dieses Konstrukt nicht mehr tragfähig. So war es auch in der Schweiz, was beim Untergang der Credit Suisse zum Staatsbankrott geführt hätte, wäre sie nicht mit der übriggebliebenen Großbank UBS zwangsfussioniert worden. Die privaten Sicherungssysteme der Banken taugen hierbei ebenfalls schon lange nichts mehr. Alle Sparer und Anleger hätten im obigen Fall ihr Geld verloren.
Das auf diese Weise angeblich geschützte Kapital beträgt auf den Konten der deutschen Banken Anfamg 2025 mehr als 3.6 Billionen (3600 Milliarden) Euro.
Der gesamte deutsche Bundeshaushalt beträgt für 2025 geplante 503 Milliarden Euro. Dem stehen Einnahmen von 421,1 Milliarden Euro gegenüber. Wie die Lücke 2026/2027 geschlossen werden soll ist noch unklar. Dazu kommt die immer höhere Verschuldung die ebenfalls getilgt weren muss. Diese beträgt aktuell bei Bund, Länder und Gemeinden über 2500 Milliarden Euro. Und deshalb wird bereits über neue „Sonderschulden“ diskutiert. Dies ist nötig, weil das Geld für die Sozialsysteme nicnt mehr reicht. Für eine Bankenrettung, wie noch 2008 bei der Deutschen Bank geschehen, ist längst kein Geld mehr da. Und in den anderen europäischen Staaten sieht es teilweise noch weitaus schlechter aus.
Human Invest geht einen anderen Weg: Unser Eigenkapital-gesicherter Fonds von momentan ca. 540 Mio. Euro ist real vorhanden und dient ausschließlich dem Schutz unserer Anleger – unabhängig von staatlichen Versprechungen, die im Ernstfall nicht eingelöst werden können.
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Am 18. August 2025 war das Weiße Haus Schauplatz hochrangiger diplomatischer Gespräche, die US-Präsident Donald Trump, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und eine Delegation wichtiger europäischer Staats- und Regierungschefs, darunter die Präsidentin der Europäischen Kommission und der NATO-Generalsekretär, zusammenführten. Selten sah man so viel hochrangige Gäste im Weißen Haus, weshalb man von einem historischen Treffen sprechen kann.
Dieses Zusammentreffen erfolgte unmittelbar auf das Gipfeltreffen von Präsident Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 15. August in Alaska. Das übergeordnete Ziel dieser Treffen war es, den langjährigen Stillstand im Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu überwinden und einen Weg zu einem dauerhaften Frieden zu ebnen.
Dieser Bericht fasst die öffentlich zugänglichen Informationen, jedoch auch Erkenntnisse asiatischer Quellen zu einer komplexen Interaktion zusammen. Im Human Investor Blog erhalten sie stets das gesamte Bild. Lesezeit deshalb 15 Minuten.
Er analysiert die konkreten Vereinbarungen, die Bereiche der Meinungsverschiedenheiten und die umfassenderen Auswirkungen auf die Lösung des Konflikts. Die Zusammenkünfte verdeutlichten die Bemühungen, eine neue Phase des Dialogs einzuleiten, die von den Beteiligten als potenzieller Wendepunkt in einem seit fast vier Jahren andauernden Konflikt angesehen wird.
Das bilaterale Treffen zwischen Trump und Selenskyj: Erste Eindrücke und „sensible Punkte“
Die Gespräche begannen mit einem direkten bilateralen Treffen zwischen Präsident Trump und Präsident Selenskyj. Diese persönliche Sitzung diente als entscheidender Auftakt für die darauf folgenden umfassenderen multilateralen Diskussionen. Die Bedeutung dieses Treffens wurde durch die Anwesenheit und die Erwartungen der europäischen Verbündeten unterstrichen, die die Wiederbelebung des Dialogs durch Präsident Trumps Bemühungen lobten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj äußerte sich danach öffentlich positiv über das Gespräch und beschrieb es als „sehr gut“. Er erwähnte, dass sie über „sehr sensible Punkte“ gesprochen hätten, ohne jedoch spezifische Details dieser Punkte preiszugeben. Trotz dieser Zurückhaltung war Selenskyjs allgemeiner Ton optimistisch, was auf einen konstruktiven Austausch hindeutete.
Er drückte auch seine Wertschätzung für die Vereinigten Staaten aus, die nun „Sicherheitsgarantien ins Spiel brachten“. Für ihn augenscheinlich ein sehr wichtiger Punkt.
Über die allgemeinen positiven Bemerkungen hinaus umfasste das bilaterale Treffen, lt. dem näheren Umfeld von Präsident Selenskyj, wichtige Themen wie die bereits erwähnten Sicherheitsgarantien für die Ukraine, den Austausch von Gefangenen und die Aussicht auf ein 3er Treffen mit Putin, Selenskyj und Trump. Präsident Selenskyj erläuterte dem amerikanischen Präsidenten auch die Lage auf dem Schlachtfeld aus seiner Sicht, indem er ihm eine eigens dafür mitgebrachte Karte zeigte.
Auffallend war Selenskyjs vorsichtige diplomatische Haltung während dieses Treffens. Es wurde beobachtet, dass er „vorsichtig war, Trump nicht zu irritieren“, indem er öffentlich nicht seine Ablehnung von Gebietsabtretungen wiederholte und seinem Gastgeber wiederholt für die Bemühungen zur Lösung des Konflikts dankte. Diese strategische Herangehensweise der Ukraine deutet auf einen bewussten Versuch hin, positive Beziehungen aufrechtzuerhalten und Trumps anhaltendes Engagement im Friedensprozess zu sichern.
Angesichts Trumps transaktionalem und oft unberechenbarem diplomatischem Stil zielte Selenskyj, nach Aussage asiatischer Analysten, wahrscheinlich darauf ab, Einigkeit und Dankbarkeit zu demonstrieren, um Trumps Vermittlungsbemühungen zu bestätigen. Dieser pragmatische Ansatz priorisiert die fortgesetzte Einbindung Trumps in den Friedensprozess, da seine direkte Verbindung zu Putin und das Potenzial für US-Unterstützung von unschätzbarem Wert sind, selbst wenn dies bedeutet, öffentliche Meinungsverschiedenheiten über hochsensible Fragen wie die territoriale Integrität vorerst zurückzustellen.
Europäische Staats- und Regierungschefs treten bei: Sicherheitsgarantien und kollektive Verpflichtungen
Nach der bilateralen Sitzung wurden die Diskussionen erweitert, um eine breite Delegation wichtiger europäischer Staats- und Regierungschefs einzubeziehen. Dazu gehörten NATO-Generalsekretär Mark Rutte, die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, der britische Premierminister Keir Starmer, die italienische Premierministerin Giorgia Meloni, der finnische Präsident Alexander Stubb und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz.
Dieses größere Treffen im East Room des Weißen Hauses dauerte über zwei Stunden, wobei einige Diskussionen in einem intimeren Format „nur für Führungspersönlichkeiten“ im Oval Office fortgesetzt wurden.
Ein zentrales und verbindendes Thema unter allen anwesenden Staats- und Regierungschefs war die einstimmige Betonung der Notwendigkeit robuster Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Diese Garantien werden als unerlässlich angesehen, um künftige russische Aggressionen abzuschrecken, und gelten von dieser Staatengruppe als „die Voraussetzung für jede Art von Frieden“. „Abschrecken“ bedeutet aber stets auch „Bedrohen“, weshalb dieser Punkt von der Weltöffentlichkeit, besonders aber den BRICS Staaten, sehr skeptisch betrachtet wird.
Präsident Trump bestätigte, dass die USA „beteiligt“ sei und „Koordination“ für diese Garantien leisten würden. Er stellte jedoch klar, dass die Garantien „von den verschiedenen europäischen Ländern, und nur in Koordination mit den Vereinigten Staaten von Amerika, bereitgestellt würden“.
Obwohl er Tage zuvor erklärt hatte, „wir werden [der Ukraine] einen sehr guten Schutz geben“ , vermied es der Präsident, US-Truppen für eine kollektive Verteidigungsanstrengung zu verpflichten. Stattdessen deutete er eine „NATO-ähnliche“ Sicherheitspräsenz an, deren spezifische Details mit den EU-Führungspersönlichkeiten „ausgearbeitet“ werden müssten.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs zeigten sich bereit, zu den langfristigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine beizutragen, wobei NATO-Chef Mark Rutte dieses kollektive Engagement als „Durchbruch“ bezeichnete.
Die Diskussionen drehten sich insbesondere um Garantien, die „dem NATO-Artikel 5 nachempfunden“ sind (gegenseitige Verteidigung), wobei die italienische Premierministerin Meloni anmerkte, dass Italien dieses Modell ursprünglich vorgeschlagen hatte.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hob eine wichtige Übereinkunft unter den Staats- und Regierungschefs hervor, die Notwendigkeit einer „robusten ukrainischen Armee, die jedem Angriffsversuch widerstehen kann“, zu gewährleisten, und betonte, dass es „keine Begrenzung der Anzahl oder Kapazität der Waffen“ für die ukrainischen Streitkräfte als Teil eines Friedensabkommens geben sollte
. Der finnische Präsident Alexander Stubb deutete an, dass, obwohl Fortschritte erzielt wurden, die genauen Details der Sicherheitsgarantien „in der nächsten Woche hoffentlich ausgearbeitet würden. Er stellte fest, dass „nichts Konkretes“ bezüglich der Beteiligung der USA finalisiert sei, wobei er von Trump erwarte, sie in Zukunft über die Details zu informieren.
Die konsequente Betonung „Artikel 5-ähnlicher“ Garantien durch europäische Führungspersönlichkeiten und Trumps Formulierung der US-Rolle lediglich als „Koordinator“ deutet auf eine strategische Ausrichtung hin zu einem Sicherheitsrahmen, der der Ukraine robuste Verteidigungsfähigkeiten ohne formelle NATO-Mitgliedschaft bietet.
Dieser Ansatz zielt darauf ab, auf keinen Fall „Rote Linien“ von Russland zu überschreiten, die eine echte NATO Mitgliedschaft der Ukraine niemals zulassen würden. Gleichzeitig bietet die neue Lösung die Möglichkeit, gemeinsam eine kollektive Sicherheit zu gewährleisten. Was jedoch gleichzeitig auch eine erhebliche Lastenverteilung für die europäischen Nationen bedeutet. Dies bedeutet konkret, es wird so richtig teuer. So bleibt es abzuwarten, ob dies in den Parlamenten der einzelnen EU Staaten überhaupt eine Mehrheit findet.
. Die wiederholte Erwähnung „Artikel 5-ähnlicher“ Garantien durch verschiedene europäische Staats- und Regierungschefs und die Tatsache, dass Italien dieses Modell vorgeschlagen hat, signalisiert eine klare, koordinierte europäische Strategie. Dies ist eine bewusste Entscheidung, der Ukraine eine glaubwürdige Verteidigungszusage zu geben, die unterhalb einer vollständigen NATO-Mitgliedschaft liegt, welche Russland als direkte Bedrohung ansieht.
Trumps „Koordinations“-Sprache steht im Einklang mit seiner „America First“-Haltung und signalisiert, dass die USA zwar beteiligt sein werden, die Hauptverantwortung und die Kosten für diese Garantien jedoch nahezu komplett bei Europa liegen werden. Dies stellt einen pragmatischen Ansatz zur kollektiven Sicherheit dar, der versucht, der Ukraine einen sinnvollen Schutz innerhalb der bestehenden geopolitischen Zwänge zu bieten, ohne dass die USA dadurch finanziell belastet wird.
Obwohl Präsident Trump „mögliche Gebietsaustausche unter Berücksichtigung der aktuellen Kontaktlinie“ als Diskussionsthema erwähnte , erklärte NATO-Generalsekretär Rutte ausdrücklich, dass die Staats- und Regierungschefs nicht die Möglichkeit erörtert hätten, dass die Ukraine Territorium an Russland abtreten könnte.
Rutte betonte, dass „volle Klarheit“ über Sicherheitsgarantien eine Voraussetzung für solche Diskussionen sei. Trump betonte auch, dass die letztendliche Entscheidung über das Territorium bei Selenskyj und dem ukrainischen Volk liege.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und Präsident Selenskyj sprachen das „massive weltweite Problem der vermissten Kinder“ und den Austausch von Gefangenen an und betonten deren Rückführung als oberste Priorität in allen Friedensgesprächen.
Dauerhafter Frieden durch noch mehr Waffen?
Die Vereinbarung, eine „robuste ukrainische Armee“ mit „keiner Begrenzung der Anzahl oder Kapazität der Waffen“ zu gewährleisten , gekoppelt mit dem Angebot der Ukraine, US-Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar zu kaufen (schenken), und der Bestätigung europäischer Länder, angeblich Milliarden für diese Waffengeschenke an die Ukraine auszugeben , deutet darauf hin, dass selbst inmitten von Friedensgesprächen die zugrunde liegende Strategie „Frieden durch Stärke“ ist.
Darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein. Lt. China und Indien sieht man dabei eher ein Vasallentum der ehemals freien EU Staaten und eine gänzliche Unterordnung unter die Bedürfnisse der USA. Donald Trump mache wirklich „gute Deals“ , von denen er so stark ablenke, dass sie gar nicht Gesprächsthema seien. Man müsse lernen sich zukünftig auf solches Verhalten, auch in anderen Bereichen, einzustellen.
Dies impliziert die seltsame Erkenntnis der EU Führer, dass ein dauerhafter Frieden angeblich eine stark bewaffnete Ukraine, bzw. Restukraine (nach sehr wahrscheinlicher Abtretung zahlreicher Gebiete ) erfordert. Dies schafft ein Paradoxon: Während man Frieden anstrebt, bereiten sich die Parteien gleichzeitig auf einen anhaltenden Konflikt, oder zukünftige permanente Bedrohung Russlands vor.
Dies deutet auf eine tief verwurzelte Aversion, bzw. dadurch auch ausgelöstes Misstrauen gegenüber Russlands langfristigen Absichten. Es herrscht der Glauben, dass ausschliesslich militärische Stärke die ultimative Garantie für einen Frieden sei. Dies bringt natürlich fernöstliche Diplomaten zum Lächeln.
Dauerhafter Frieden basiert nach deren Ansicht nämlich vor allem auf Handel, möglichst starker gegenseitiger Abhängigkeiten, die in einem gemeinsamen Wirtschaftsgefüge so stark miteinander verwoben sind, dass sie praktisch unauflösbar werden. Statt Kriegen erfolgt dann die sehr schonende, weil schleichende Übernahme des schwächeren Wirtschaftsgebiets.
Das Telefonat zwischen Trump und Putin: Den Weg für zukünftige Dialoge ebnen?
Im Anschluss des Gesprächs mit Selenskyj telefonierte Präsident Trump mit Präsident Putin in Russland. Dies wurde auch durch Trumps eigene Erklärungen auf Truth Social bestätigt. Bemerkenswerterweise unterbrach Trump sogar die Konsultationen mit den Europäern um Putin anzurufen“, was die Dringlichkeit und Direktheit seines Ansatzes unterstreicht. Aus dem Umfeld von Trump wurde jedoch berichtet, dass das Gespräch bereits zuvor zeitlich terminiert war.
Der primäre erklärte Zweck des Anrufs war es, „die Vorkehrungen für ein Treffen zwischen Präsident Putin und Präsident Selenskyj an einem noch zu bestimmenden Ort zu vereinbaren“. Trump deutete weiter an, dass nach diesem anfänglichen bilateralen Treffen zwischen dem russischen und ukrainischen Führer ein „Trilat“ (3er Treffen) folgen sollte, an dem „die beiden Präsidenten plus er selbst“ beteiligt wären.
Aus diesem spezifischen Telefonat gingen nur wenige konkrete Details hervor. Während Trump Optimismus hinsichtlich des Weges zum Frieden äußerte und behauptete, Putin habe zugestimmt, Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu akzeptieren , wird diese Behauptung durch andere Berichte über das vorhergehende Alaska-Gipfeltreffen nicht vollständig untermauert , die auf einen Mangel an konkreten Vereinbarungen hindeuteten.
Darüber hinaus hatte das russische Außenministerium die Idee einer „NATO-Friedenstruppe“ in der Ukraine ausdrücklich abgelehnt , was auf potenzielle Widersprüche bezüglich der Art der „Sicherheitsgarantien“ hindeutet, die Putin akzeptieren könnte. Es blieb „unklar“, ob eine der beiden Seiten dem vorgeschlagenen Treffen oder sogar eines Datums dafür nach dem Anruf. zugestimmt haben.
Aus russischer Sicht bestätigte der Kreml, dass Präsident Trump Präsident Putin über seine Gespräche mit Selenskyj und den europäischen Staats- und Regierungschefs informiert hatte. Russlands außenpolitischer Berater, Juri Uschakow, erklärte später, dass Putin und Trump sich „zugunsten“ der Fortsetzung direkter Gespräche zwischen russischen und ukrainischen Delegationen ausgesprochen und „die Idee einer Anhebung des Niveaus der direkten russisch-ukrainischen Verhandlungen“ diskutiert hätten, es aber nicht explizit klar sei, ob Putin dem trilateralen Format „vollständig zugestimmt“ habe.
Trumps Entscheidung, Putin während oder unmittelbar nach dem Treffen im Weißen Haus anzurufen, unterstreicht seinen persönlichen, direkten Ansatz in der Diplomatie. Dies positioniert ihn als unverzichtbaren Vermittler im Konflikt. Dieser Ansatz umgeht traditionelle multilaterale Kanäle und zielt darauf ab, seine wahrgenommene Beziehung zu Putin zu nutzen, um einen Durchbruch zu erzwingen, was eine transaktionale Außenpolitik widerspiegelt.
Der Zeitpunkt von Trumps Anruf bei Putin (während des Treffens oder unmittelbar danach) ist in formellen diplomatischen Kreisen höchst unkonventionell. Dies, kombiniert mit seinem Beharren auf einem „Trilat“, bei dem er anwesend wäre, signalisiert deutlich seine Absicht, die zentrale Figur in allen Friedensverhandlungen zu sein.
Dies spiegelt nach chinesischen Analysten seinen Glauben wider, dass persönliche Beziehungen und direkte Gespräche zwischen Staatsoberhäuptern effektiver sind als etablierte diplomatische Strukturen. Diese Strategie kann zwar den Dialog beschleunigen, birgt aber auch das Risiko, Verbündete zu verprellen, wenn sie sich marginalisiert fühlen oder wenn Trumps persönliche Agenda (z. B. der Ehrgeiz, den Friedensnobelpreis zu erhalten ) kollektive Interessen überlagert.
Der Weg zum Frieden: Vorgeschlagene Gipfeltreffen und Waffenstillstands-Dilemmata
Präsident Trump leitete nach eigener Aussage aktiv Vorkehrungen für ein direktes persönliches Treffen zwischen Präsident Putin und Präsident Selenskyj ein. Dieses Treffen, falls es zustande kommt, ist als Vorstufe zu einem „Trilat“ mit Trump selbst gedacht, mit dem Ziel, eine „vernünftige Chance zur Beendigung des Krieges“ zu bieten. Trump setzte einen kurzen Zeitrahmen für Fortschritte fest und erklärte: „In einer Woche oder zwei Wochen werden wir wissen, ob wir dies lösen werden oder ob diese schrecklichen Kämpfe weitergehen werden“. Er verknüpfte die Fortsetzung der Kämpfe explizit mit dem Ausbleiben eines trilateralen Treffens: „Wenn wir keinen Trilat haben, dann gehen die Kämpfe weiter“.
Russlands Haltung zu Treffen: Putin und Trump „sprachen sich zugunsten“ der Fortsetzung direkter Gespräche zwischen russischen und ukrainischen Delegationen aus und diskutierten „die Idee, das Niveau der direkten russisch-ukrainischen Verhandlungen anzuheben“. Es blieb jedoch „unklar, ob eine der beiden Seiten dem vorgeschlagenen Treffen zugestimmt hat“ oder ob Putin selbst dem trilateralen Format „vollständig zugestimmt“ hat. Selenskyj erklärte, es gebe „kein Datum für ein Treffen mit Putin“, aber er sei „bereit für ein Gipfeltreffen“ in „jeder Art von Format, aber auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs“. Er hoffte, dass es in Europa, in einem „neutralen Land“, stattfinden könnte.
Die Waffenstillstandsdebatte: Ein wichtiger Dissenspunkt betraf den Zeitpunkt eines Waffenstillstands. Trump schien nach seinem Alaska-Gipfel mit Putin zunächst eine Verhandlung eines Friedensabkommens ohne sofortigen Waffenstillstand zu bevorzugen. Europäische Staats- und Regierungschefs, darunter der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz, „wichen“ jedoch von dieser Position ab und sprachen sich nachdrücklich für einen „sofortigen Waffenstillstand aus, während wir an einem dauerhaften Frieden arbeiten“.
Merz erklärte ausdrücklich: „Ich möchte einen Waffenstillstand vor dem nächsten Treffen sehen, das ein trilaterales Treffen sein sollte“. Der ukrainische Präsident Selenskyj, der zuvor auf einem Waffenstillstand vor den Gesprächen bestanden hatte, änderte pragmatisch seine Haltung und erklärte, sie müssten sich „ohne Bedingungen treffen“, um den Weg zum Frieden zu besprechen. Nach Angaben internationaler Beobachter sollte Merz deshalb aufpassen, durch solche Statements seine Reputation nicht zu gefährden.
Selenskyjs strategischer Schwenk, sich „ohne Bedingungen zu treffen“, zeigt die pragmatische Anpassung der Ukraine an Trumps Vermittlungsstil und die wahrgenommene Notwendigkeit, diplomatische Kanäle offen zu halten.
Der Kern möglicher Verhandlungen
Das grundlegende Problem bleibt jedoch bei den territorialen Zugeständnissen (Krim, Donezk), die die Ukraine als verfassungswidrig ansieht. Dies deutet darauf hin, dass der Prozess der Verhandlungen zwar irgendwan freigegeben sein mag, die Substanz eines für beide Seiten akzeptablen Friedensabkommens jedoch auf schwerwiegende verfassungsrechtliche und strategische Hürden stößt.
Selenskyjs Änderung der Waffenstillstandsbedingung ist ein taktischer Schachzug, der darauf abzielt, Trumps Engagement zu sichern und das vorgeschlagene Putin-Selenskyj-Treffen zu erleichtern. Dies zeigt eine pragmatische Bereitschaft, sich an das diplomatische Klima anzupassen, in dem das Beharren auf einem Waffenstillstand zuerst den Fortschritt ganz stoppen könnte.
Diese taktische Flexibilität erstreckt sich jedoch nicht auf Kernfragen der territorialen Integrität. Seine kategorische Ablehnung der Abtretung von Donezk und die verfassungsrechtliche Barriere für die Aufgabe der Krim stellen eine fundamentale und nicht verhandelbare rote Linie für die Ukraine dar. Das bedeutet, dass die Form der Verhandlungen flexibel sein mag, die Substanz eines Friedensabkommens, das territoriale Zugeständnisse beinhaltet, jedoch ein tiefes, möglicherweise unüberwindbares Hindernis bleibt. Der „Frieden“, den Trump anstrebt, stimmt deshalb wahrscheinlich nicht mit den existenziellen Interessen der Ukraine überein.
Aktueller Konfliktstatus und Verhandlungen ohne Waffenstillstand: Die vorliegenden Informationen deuten nicht auf einen sofortigen Waffenstillstand nach diesen ersten weiteren Treffen hin. Trumps Aussage („Wenn wir keinen Trilat haben, dann gehen die Kämpfe weiter“ ) impliziert, dass die Kämpfe andauern und mit dem Erfolg zukünftiger diplomatischer Engagements verbunden sind. Verhandlungen werden mit dem Verständnis geführt, dass ein Waffenstillstand keine Voraussetzung für erste Diskussionen ist, obwohl er für europäische Staats- und Regierungschefs und die Ukraine (anfänglich) eine starke Präferenz bleibt.
Selenskyj hat Putins Forderung, dass die Ukraine, die von Russland bisher nicht eroberten 30 % der Region Donezk als Teil eines Waffenstillstandsabkommens räumen soll, kategorisch abgelehnt, da dies verfassungswidrig sei und als „Sprungbrett für eine zukünftige russische Invasion“ dienen könnte. Trump schlug auch vor, „mögliche Gebietsaustausche“ zu diskutieren , eine Haltung, die mit den verfassungsrechtlichen roten Linien der Ukraine bezüglich der territorialen Integrität und dem internationalen Konsens über Russlands Annexion der Krim kollidiert.
Trumps explizite Aussage, dass „wenn wir keinen Trilat haben, dann die Kämpfe weitergehen“, positioniert das vorgeschlagene trilaterale Treffen als direkte Bedingung für die Beendigung des Blutvergießens. Dies verleiht ihm erheblichen Einfluss, legt ihm aber auch die Verantwortung auf, Ergebnisse zu liefern, was das Risiko birgt, dass er, sollte das Treffen nicht zustande kommen oder keine Ergebnisse liefern, für die Fortsetzung des Krieges verantwortlich gemacht wird.
Trumps Aussage ist eine hochriskante Erklärung. Indem er die Fortsetzung der Kämpfe direkt mit dem Erfolg des trilateralen Treffens verknüpft, behauptet er nicht nur seine zentrale Rolle, sondern übt auch immensen Druck auf alle Parteien aus, teilzunehmen und Ergebnisse zu erzielen.
Dies ist eine klassische „Deal-Maker“-Taktik: Dringlichkeit schaffen und Ergebnisse direkt mit seiner Beteiligung verknüpfen. Es bedeutet jedoch auch, dass, wenn das trilaterale Treffen nicht stattfindet oder keinen Durchbruch bringt, die Schuld für den anhaltenden Konflikt ihm zugeschrieben werden könnte, was sein Image als „Friedensstifter“ untergraben könnte. Dies ist ein riskantes Spiel, das die personalisierte und hochriskante Natur seiner Diplomatie hervorhebt.
Unser Fazit: Es wird nicht funktionieren
Die Analysten des Human Invest Think Tanks (HITT) gehen mit hoher Wahsscheinlichkeit davon aus, dass die Sache scheitern wird. Denn es sind 3 entscheidende Hürden zu nehmen. Bilaterales Treffen (Selenskyj-Putin), Trilalterales erstes Treffen (Selenskyj-Putin-Trump-). Weitere Treffen an denen dann die eigentlichen Verhandlungen um die Kernfragen stattfinden. Zum Beispiel zum Thema: Gebietsabtretungen / Gebietstausch (mit wenig Aussicht auf Einigung).
Noch ist nicht einmal bestätigt ob Putin Selenskyj als legitimen Verhandlunhgspartner für die Ukraine überhaupt anerkennt. Die bisherige Lesart der Russen ist, dass es sich lediglich noch um einen Machthaber handelt, dessen Amtszeit längst abgelaufen ist, und der diktatorisch mit Kriegsrecht einer rauschgiftsüchtigen Nazi Regierung vorsteht.
Wer verantwortet ein Scheitern?
Es wird deshalb die Frage sein, wie die USA in Form von Präsident Trump auf ein Scheitern reagieren wird. Da er selbst keinesfalls „Schuld sein kann“, wird es wohl eine der beiden anderen Parteien sein. Und da mit Russland noch große weitere Geschäfte geplant sind (darüber wurde massgeblich in Alaska ebenfalls gesprochen – wir werden noch darüber berichten), wird es wohl die Ukraine sein.
Spannend wird dann auch die Reaktion der Europäer sein. Und zwar, falls sie nicht von vorneherein für einen Misserfolg mitverantwortlich gemacht werden, ob sich dann deren Vasallen Natur so richtig zeigt und sie umschwenken. Die USA wird dann jedoch wohl von diesem europäischen Unsinn endgültig genug haben. Der Krieg wird dann voraussichtlich jedoch mit alleiniger EU Unterstützung noch eine Weile fortgeführt. Eben so lange, bis die europäischen Bürger die Politiker, die ihnen das eingebrockt haben, zum Teufel jagen.
Eine prägnante neutrale Analyse der Begegnung zwischen Donald Trump und Wladimir Putin und ihre vielschichtigen Wahrnehmungen
Am 15. August 2025 trafen sich US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin in Anchorage, Alaska. Trotz vieler Hoffnungen endete der Gipfel ohne konkrete Vereinbarungen oder einen Waffenstillstand im Ukraine Krieg.. Dennoch bezeichneten beide Staatschefs die Gespräche als „produktiv“, was die Komplexität und die stark divergierenden Interpretationen dieses diplomatischen Ereignisses verdeutlicht.
Dieser Artikel fasst die ungewöhnlichen Aspekte des Gipfels, die Kernaussagen der Hauptakteure und die unterschiedlichen Reaktionen in der Ukraine, Europa und Russland zusammen. Er beleuchtet, wie Präsident Trump das Ergebnis für seine Zwecke nutzte, auch wenn substanzielle Durchbrüche ausblieben. Im Humaninvestor Blog erhalten Sie stets neutral das ganze Bild. Lesezeit ca. 10 Minuten.
Eine Bühne der Symbolik: Ungewöhnliche Aspekte
Der Gipfel in Alaska war von einer bemerkenswerten Symbolik geprägt. Die Wahl des Ortes, die Joint Base Elmendorf-Richardson, ein US-Militärstützpunkt mit historischer Bedeutung für die Abwehr der Sowjetunion, war eine Ironie, die Putins Besuch auf einer Basis zur Abwehr russischer Bedrohungen markierte. Für Trump diente dies der Demonstration amerikanischer Militärmacht und der Abschirmung des Dialogs von externen Einflüssen. Die diplomatische Inszenierung war sorgfältig choreografiert: Putin wurde mit rotem Teppich empfangen, fuhr in Trumps Präsidenten-Limousine („The Beast“) mit und erlebte einen Überflug eines von B-2 Stealth-Bombers und F-35 Kampfjets.
Besonders ungewöhnlich war jedoch der Ausschluss des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und anderer europäischer Verbündeter von den direkten Gesprächen. Diese hatten sich jedoch, wie bereits in einem vorherigen Humaninvestor Artikel beschrieben, durch stures Beharren auf Gebietsansprüche für die Ukraine, selbst disqualifiziert. Dies schürte in Kiew und europäischen Hauptstädten die Befürchtung, dass bereits Abkommen ohne ukrainische Zustimmung getroffen werden könnten, die russischen Zielen zugutekämen.
Im normalen Kontext muss jedoch die Ukrainische Regierung und Bevölkerung nun damit rechnen, dass genau dies geschieht. Hierfür wird der ukrainische Präsident wohl schon in den nächsten Tagen nach Washington reisen, um gezielte Anweisungen entgegenzunehmen. Um jedoch eine „Gesichtswahrung“ zu gewährleiten, sei geplant dies medial etwas anders zu kommunizieren. So eine vertrauliche Quelle der US Administration.
Die Narrative der Protagonisten: Kernaussagen und strategische Ziele
Die Äußerungen von Donald Trump und Wladimir Putin nach dem Gipfel spiegelten ihre jeweiligen Narrative und strategischen Ziele wider.
Donald Trumps Darstellung: Dieser bezeichnete das Treffen als „äußerst produktiv“ und betonte, „viele Punkte wurden vereinbart“. Er räumte jedoch ein, „Wir sind noch nicht ganz am Ziel,“ und „Es gibt keinen Deal, bis es einen Deal gibt,“ was auf das Fehlen einer konkreten Einigung hinwies. Er sprach von „vielen Punkten“ der Einigung und „ein paar großen“, die noch ungelöst seien, aber mit „eine sehr gute Chance, dorthin zu gelangen“.
Trump beschrieb das Treffen als „sehr herzliches Treffen zwischen zwei sehr wichtigen Ländern – und es sei sehr gut, wenn sie sich verstehen“. Er lobte Putin als „einen starken Kerl“ und betonte: „Ich hatte immer eine fantastische Beziehung zu Präsident Putin, zu Wladimir“.
Ein von Trump als positiv gewertetes Ergebnis war seine Aussage, dass er aufgrund des Gipfels von sofortigen neuen Sanktionen gegen Russland absah: „Wegen dem, was heute passiert ist, glaube ich, muss ich darüber jetzt nicht mehr nachdenken“.
Wladimir Putins Botschaften: Putin beschrieb die Gespräche als „konstruktiv“. Er sprach von einem „Verständnis“ und der Hoffnung, dass dieses „den Weg zum Frieden in der Ukraine ebnen“ werde. Er schlug Trump auf Englisch vor: „Nächstes Mal in Moskau“.
Putin wiederholte seine Behauptung, der Krieg hätte nicht stattgefunden, wenn Trump 2020 Präsident gewesen wäre, und dieser „bestätigte“ dies sogar. Der russische Präsident betonte, dass die „Grundursachen“ des Konflikts angegangen werden müssten, bevor dauerhafter Frieden erreicht werden könne. Damit meinte er, wie schon länger kommuniziert, die Demilitarisierung der Ukraine und ihr endgültiger Verzicht auf NATO-Beitritt.
Putin präsentierte sich als „legitimer globaler Akteur“ trotz ICC-Haftbefehl. Der rote Teppich auf US-Boden war ein „diplomatischer Schub für den Kreml“.
Asymetrische Erfolge Die Asymmetrie der „Erfolge“ und die Macht der Narrative wurden in den Äußerungen beider Staatschefs deutlich. Während Trump den Gipfel als „produktiv“ darstellte, war das greifbare Ergebnis ein klares „No Deal“ bezüglich eines Waffenstillstands. Trumps „Erfolge“ basierten dabei größtenteils auf dem Prozess des Engagements, der „warmen“ Beziehung und seiner wahrgenommenen Fähigkeit, unmittelbare neue, für alle schädliche Sanktionen, abzuwenden. Damit stellte er sich auch klar gegen die EU Kriegshetzer, die diese befürworteten.
Im krassen Gegensatz dazu waren Putins „Erfolge“ unmittelbar und konkret: das Durchbrechen erheblicher diplomatischer Isolation , der Empfang auf US-Boden mit rotem Teppich trotz eines ICC-Haftbefehls und die Wiederholung seiner Kernforderungen für den Frieden, ohne selbst Zugeständnisse im Krieg zu machen.
Geopolitische Wahrnehmungen: Hier zeigte sich ein geteiltes Echo. Die Wahrnehmung des Gipfelergebnisses differierte stark zwischen der Ukraine, Europa und Russland, was die tiefen geopolitischen Gräben und divergierenden Interessen widerspiegelt.
Die Perspektive der Ukraine: Präsident Selenskyj war von dem Treffen ausgeschlossen, was in Kiew große Besorgnis auslöste. Die Ukraine befürchtete, dass Moskau die Gespräche nutzen könnte, um Zeit zu gewinnen und militärische Operationen fortzusetzen. Selenskyj hat öffentlich jede Vereinbarung abgelehnt, die territoriale Zugeständnisse beinhaltet, und betonte, die Ukraine „wird Russland keine Belohnungen für das geben, was es getan hat“ und „Ukrainer werden ihr Land nicht dem Besatzer überlassen“.
Kiew bestand darauf, dass „alle Verhandlungen zur Beendigung des größten Konflikts in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg Kiew einschließen müssen“. Die anfängliche Reaktion Kiews nach dem Gipfel war Erleichterung, dass Trump die Ukraine offenbar nicht „vollständig verraten“ hatte. Dies sind natürlich unhaltbare Statements und Ansichten die große Teile der Weltgemeinschaft nicht teilt (China, Indien, BRICS, etc.). Selenskyj muss laut vielen internationalen Beobachtern deshalb aufpassen, dass er nicht seine Reputation gänzlich verliert.
Die Reaktion Europas Europäische Verbündete befürchteten, dass Trump Zugeständnisse bezüglich ukrainischen Territoriums ohne Kiews Zustimmung machen könnte. Die mangelnde Transparenz verstärkte diese Bedenken. Europäische Staats- und Regierungschefs (EU, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Finnland, UK) betonten in einer gemeinsamen Erklärung die Notwendigkeit eines „gerechten und dauerhaften Friedens“ für Kiew, einschließlich „robuster und glaubwürdiger“ Sicherheitsgarantien. Hierbei bleibt jedoch laut den BRICS Staaten zu klären was, „gerecht“ in einer neuen Weltordnung und einem zerfallenen Völkerrecht überhaupt bedeutet.
Die oeb genannten EU Staaten bekräftigten: „Der Weg zum Frieden in der Ukraine kann nicht ohne die Ukraine entschieden werden. Wir bleiben dem Prinzip verpflichtet, dass internationale Grenzen nicht mit Gewalt geändert werden dürfen“. Der tschechische Außenminister Jan Lipavsky zweifelte Putins Engagement für den Frieden an und merkte an: „Wenn Putin es ernst meinen würde mit Verhandlungen, hätte er die Ukraine heute nicht den ganzen Tag angegriffen“. Senior EU-Beamte befürchteten, Trump könnte sich mit einem Waffenstillstand zufriedengeben und mehr an breiteren US-Interessen und Großmachtpolitik interessiert sein, um Geschäfte mit Russland anzukurbeln und Putin zu rehabilitieren.
Die Sichtweise Russlands: Die Reaktion Russlands war „geradezu jubelnd“. Moskau feierte, dass Putin Trump traf, ohne Zugeständnisse zu machen und ohne neue Sanktionen. Man müsse dabei nur an dieses lächerliche US Ultimatum denken. Der Gipfel wurde als Beweis gefeiert, dass „Verhandlungen ohne Vorbedingungen möglich“ sind und dass die Gespräche fortgesetzt werden können, während der Krieg weitergeht. Die allgemeine Ansicht in Moskau war, dass Putin „die Oberhand gewonnen“ und Trump nichts gab, aber trotzdem alles, was er wollte bekam. Trump höre nun auch endlich auf Forderungen zu stellen“.
Die russischen Staatsmedien und die Kreml-Elite waren in „bester Stimmung“ über den roten Teppich und die Behandlung Putins als Gleichgestellten trotz ICC-Haftbefehl. Die russische Außenministeriumssprecherin Maria Zakharova spottete über die „westlichen Medien“ , die „kurz davor seien völlig den Verstand zu verlieren“, nachdem sie drei Jahre lang von Russlands Isolation fantasiert hätten und nun einen roten Teppich für Putin in den USA sahen: „Drei Jahre lang erzählten sie allen, Russland sei isoliert, und heute sahen sie einen wunderschönen roten Teppich für den russischen Präsidenten in den USA ausgerollt“.
Die Erzählung von einer angeblich „russischen Isolation“ wäre jedoch schon vor diesem Ereignis nicht haltbar gewesen, da Putin auch während des Krieges bedeutende Staatsmänner getroffen hätte (China, Indien, etc.). Abgeordnete des russischen Parlaments bekräftigten, dass es sich nun klar abzeichne, „Die Aufgaben der speziellen Militäroperation werden entweder mit militärischen oder diplomatischen Mitteln erfüllt werden“, auch wenn dies eventuell noch Jahre dauere.
Trumps Erfolge aus eigener Sicht Aus der Perspektive von Präsident Donald Trump und seinen Unterstützern lassen sich mehrere Aspekte des Alaska-Gipfels als Erfolge interpretieren, auch wenn diese oft auf Prozess Optik und narrativer Kontrolle basieren, anstatt auf konkreten diplomatischen Durchbrüchen.
Für Trump war die bloße Tatsache, dass das Treffen stattfand, ein Erfolg. Er konnte den direkten Dialog mit Putin wiederherstellen, was seit dem Beginn des umfassenden Krieges in der Ukraine 2022 für Putin eine Seltenheit war. Dies ermöglichte es Trump, seine Rolle als potenzieller Vermittler oder „Dealmaker“ auf der Weltbühne zu demonstrieren. Das Fehlen eines definitiven „Deals“ wurde von Trump geschickt als „Fortschritt“ auf dem Weg zu einer zukünftigen Vereinbarung umgedeutet.
Ein weiterer von Trump als positiv gewerteter Punkt war seine Aussage, dass er aufgrund des Gipfels von sofortigen neuen Sanktionen gegen Russland absähe: „Wegen dem, was heute passiert ist, glaube ich, muss ich darüber jetzt nicht mehr nachdenken“. Er behauptete jedoch, seine früheren Maßnahmen, wie Zölle auf indische Öleinkäufe aus Russland, hätten Moskau zum Dialog gezwungen.
Trump hob die „sehr herzliche“ und „fantastische Beziehung“ mit Putin hervor. Diese persönliche Ebene des Austauschs konnte er als Grundlage für zukünftige Fortschritte oder als Beweis seiner Fähigkeit, mit schwierigen Akteuren umzugehen, präsentieren.
Nicht zuletzt nutzte Trump den Gipfel, um die Verantwortung für den anhaltenden Krieg von sich zu weisen und ihn als „Bidens Krieg“ zu bezeichnen. Er betonte auch, dass es „letztendlich nun Präsident Selenskyj Sache sei“, „es zu erledigen“. In Russland wird hierbei spekuliert ob damit eventuell nicht sogar eine „geregelte“ Kapitultion der Ukraine gemeint sei.
Was nun die Last der Friedensfindung auf Kiew verlagere und ihn selbst als jemanden darstelle, der den Rahmen für eine Lösung schaffe. Für Trump bot der Gipfel deshalb eine Bühne, um sein Wahlkampfversprechen, den Krieg schnell zu beenden, zu untermauern, auch wenn bisher kein konkreter Deal erzielt wurde. Er konnte sich somit als starker Führer präsentieren, der direkt mit einem globalen „Gegner“ verhandelt, und dies für seine politische Basis als Erfolg verkaufen.
Fazit: Der Alaska-Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin war ein komplexes diplomatisches Ereignis, das mehr durch seine Symbolik und die divergierenden Interpretationen der beteiligten Akteure als durch konkrete Ergebnisse geprägt war. Obwohl kein Waffenstillstand oder eine substanzielle Vereinbarung zur Beendigung des Ukraine-Krieges erzielt wurde, bezeichneten beide Seiten die Gespräche als „produktiv“.
Für Putin bedeutete das Treffen einen bedeutenden diplomatischen Gewinn, da es seine westliche Isolation durchbrach und ihm trotz eines ICC-Haftbefehls eine Plattform als „gleichberechtigter globaler Akteur“ auf US-Boden bot.
Die Abwesenheit neuer Sanktionen und das Ausbleiben konkreter Zugeständnisse seitens Russlands wurden in Moskau als Triumph gewertet. Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten hingegen äußerten tiefe Besorgnis über ihren Ausschluss von den direkten Gesprächen und befürchteten, dass zukünftige Abkommen ohne ihre Zustimmung getroffen werden könnten. Dies würde dann die Bedeutungslosigkeit der EU noch weiter verstärken.
Insgesamt verdeutlicht der Alaska-Gipfel eine Verschiebung in der internationalen Diplomatie, das Aufkommen einer neuen Weltordnung, sowie eine teilweise Reform des Völkerrechts. Ersetzt wird dieses zukünftig auch durch personalisierte, bilaterale Begegnungen, die stark auf Symbolik und Optik setzen, und so immens an Bedeutung gewinnen. Dies wird potenziell alte hegemonale Beziehungen verändern, sowie die Einheit alter etablierter Allianzen mittelfristig beenden. Insbesondere wenn bei diesen substanzielle Ergebnisse ausbleiben und die Hauptakteure ihre eigenen Narrative des „Erfolgs“ konstruieren. Aktuell wurden die geopolitischen Interessen der beteiligten Parteien durch den Gipfel eher verstärkt als überbrückt, was die Komplexität und die anhaltende Natur des Konflikts in der Ukraine unterstreicht.
Der Artikel beleuchtet die möglichen Inhalte und Hintergründe eines exklusiven Friedensgipfels zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska.
Er analysiert die jeweiligen Interessen, potenziellen Kompromisse und die geopolitischen sowie wirtschaftlichen Folgen – besonders für die Ukraine, Russland, die USA und die Europäische Union. Im Gegensatz zu anderen Medien, hierbei neutral.
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Eine Chance für den Frieden, bei dem alle gewinnen
Am kommenden Freitag (15.08.2025) soll es in Alaska zu direkten Gesprächen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin kommen – ein Treffen, das trotz seiner politischen Brisanz erstaunlich schlank besetzt sein dürfte. Alles deutet darauf hin, dass die beiden allein am Verhandlungstisch sitzen um über das Schicksal der Ukraine zu entscheiden.
Die Ausschlusskriterien, die der ukrainische Präsident Selenskyj ursprünglich formulierte, um territoriale Zugeständnisse auszuschließen, wurden inzwischen zwar etwas zurückgenommen – dennoch wird er deshalb nicht persönlich an den Gesprächen teilnehmen.
Als bisher klar Unterlegener des militärischen Konflikts (die Ukraine hat bereits die Kontrolle über ca. 85% der umstrittenen Gebiete verloren), hat er sich durch seine territorialen Forderungen klar disqualifiziert. Wenn er und sein Land Frieden will, muss er wohl akzeptieren, dass er nicht mitentscheidet, sondern das im Prinzip über die Ukraine und deren Bevölkerung nun entschieden wird.
Auch die Europäer bleiben außen vor: Ihre Unterstützung für maximalistische ukrainische Forderungen, die militärisch nicht durchsetzbar wären, hat sie als realistische, ernstzunehmende Verhandlungspartner völlig diskreditiert. Zudem haben sie mit dem Konflikt im eigentlichen Sinne absolut nichts zu tun.
Gleichrangigkeit als Basis
Die Legitimität beider Akteure ist klar umrissen:
Wladimir Putin besitzt als Staatsoberhaupt von Russland und Hauptakteur des Konflikts die alleinige Fähigkeit, den Krieg zu beenden.
Donald Trump wird von Putin als gleichrangiger Verhandlungspartner anerkannt – eine seltene Konstellation, die Trump erhebliche politische Wirkung verleiht.
Diese gegenseitige Achtung und Anerkennung bildet die Grundlage für möglicherweise historische Entscheidungen.
Fünf entscheidende Verhandlungspunkte
Kontrolle über die Provinzen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson Russland hat aktuell rund 85% dieser Gebiete militärisch besetzt, sie verfassungsrechtlich bereits nahezu vollständig in die Russische Föderation integriert, Pässe verteilt und teilweise Referenden abgehalten. Für Moskau ist ein Rückzug deshalb absolut undenkbar – zudem wäre es innenpolitisch ein Vertrauensverlust der russischen Regierung gegenüber ihrer Bevölkerung. Für die USA ist die territoriale Frage hingegen im Prinzip zweitrangig, doch ein sichtbarer proforma Ausgleich für verlorene Gebiete bleibt für einen Teil der Weltöffentlichkeit aus Prestigegründen eventuell notwendig. Trumps mögliche Lösung: Russland behält und kontrolliert diese vier Gebiete vollständig, tritt jedoch andere – weniger strategische – Landesteile an die Ukraine ab. Damit hätten alle Seiten einen vorzeigbaren Erfolg.
Status der Krim Nach russischer Sicht seit 2014 „heimgekehrt“, bleibt die Krim ein nicht verhandelbarer Bestandteil Russlands. Gespräche könnten sich hier auf völkerrechtliche Anerkennung oder stillschweigende Duldung beschränken. Für die USA gehört die Krim inzwischen (gedanklich und strategisch) ebenfalls schon lange vollständig zu Russland. Dies wurde auch von vielen US Politikern inzwischen so verlautbart. So ist die Krim in diesen Verhandlungen eigentlich kein Verhandlungspunkt und sollte ausgeklammert werden.
Neutralität oder Bündnisstatus der Ukraine Eine NATO-Mitgliedschaft wird von Russland, wie auch den meisten Staaten der Welt, für die Ukraine abgelehnt. Besonders in China, Indien, und den anderen friedlichen BRICS Staaten erzeugt eine weitere Expansion der NATO sehr viel Skepsis. Man muss hierbei bedenken, dass das starke Anwachsen dieses aggressiven sich ständig erweiterten Militärblocks den eigentlichen Grund des Konflikts darstellte. Hätte Russland mit einer militärischen Sonderaktion nicht eingegriffen, so wäre heute die Ukraine ein EU und weiterer Nato Staat. Ohne die Nato Einmischung in die Ukraine, wäre es wohl auch nie zum großen Krieg gekommen , und der Konflikt seit Jahren bereits beendet. Leider wurde in dessen Verlauf auch nicht deeskaliert, sondern sogar noch Finnland und Schweden in die Nato integriert. Zudem wird aktuell erwogen die Nato Truppen in den baltischen Staaten extrem zu verstärken, um auf diese Weise Russland permanent noch stärker zu bedrohen. Es wird vom Führungsstab der NATO, sowie auch gewissen westlichen Politiker sogar offen zugegeben, dass sie „bedrohen und abschschrecken“ wollen. Eine Nato Mitgliedschaft ist also keine Option. Dafür könnte Russland einer EU-Mitgliedschaft der Ukraine zustimmen und den freien Handel so schützen und unterstützen. Als rein wirtschaftliche, nicht militärische Anbindung. So sind sich beide Verhandlungspartner auch wohl einig, dass es in der Ukraine zwschen den Gebieten keine „harte Grenze“ geben sollte.
Wirtschaftliche Zukunft der Ukraine Die Ukraine bliebe Pufferstaat zwischen NATO und Russland, mit wirtschaftlichen Vorteilen durch EU-Anbindung, aber ohne ausländische Truppenstationierungen. Hierbei wird wohl eine Neutralität für diese „Restukraine“ angestrebt werden. Möglicherweise erhielte die Ukraine zum EU-Start sogar gewisse Sonderkonditionen. Dies mache sie auch dann für China äußerst attraktiv.
Sanktionen gegen Russland Ein Abkommen muss auch den Weg zur Aufhebung westlicher Sanktionen ebnen. Die Wiederaufnahme von Energieimporten nach Europa – etwa durch Reparatur zerstörter Pipelines – wäre ein wichtiger wirtschaftlicher Nebeneffekt. Denkbar wäre, Teile der Energieinfrastruktur unter internationale oder besser noch US-Kontrolle zu stellen, um Vertrauen zu schaffen. Hier steht der Vorschlag im Raum die USA könnte durch eine Durchleitungsgebühr entschädigt werden. Dies wäre auch notwendig, um zwischen US LNG Gas und dem Pipelinegas keine allzu große Preisdiffernz entstehen zu lassen, und die Bevorzugung von US Gas aufrechtzuerhalten.
Warum die EU profitiert
Dies ist der Teil des Deals der Europa Milliarden spart.
Der ukrainisch kontrollierte westliche Teil des Landes ist – abgesehen von frontnahen Gebieten und einigen Treffern – vergleichsweise unbeschädigt. Das bedeutet deutlich geringere Wiederaufbaukosten für die EU, die in den letzten Jahren sowieso hohe Unterstützungsleistungen getragen hat. Zudem bliebe die Ukraine als wirtschaftlich aktiver Pufferstaat bestehen, während Russland wieder als Energielieferant auftreten könnte. Hierbei muss man auch bedenken das der Handel mit der Ukraine und Russland wieder in vollem Umfang anlaufen könnte. Einziger Unterschied zu früher wäre, dass sich die EU Aussengrenze eben ein wenig nach Osten verschoben hätte. Im Hinblick auf China sicher eine gute Sache.
Mögliche positive Verhandlungs Ergebnisse
Für Trump: Triumph als „Friedensstifter“, der einen festgefahrenen Krieg beendet – mit globalem PR-Potenzial bis hin zum Nobelpreis. Gut für einen Wahlerfolg bei den Zwischenwahlen in den USA.
Für Putin: Innenpolitischer Erfolg durch Sicherung der vier Kerngebiete, trotz Abgabe kleinerer Randgebiete an die Ukraine. Es würde als großer militärischer Erfolg, im Prinzip als Sieg über die Nato „verkauft“ werden und die Position Putins extrem stärken.
Für die Ukraine: Trotz Verlust der vier Gebiete ein territorialer Ausgleich – mehr, als realistisch nach dem verlorenen Krieg je zu erwarten war. Die Restukraine bliebe damit in ihrer Struktur als souveräner Staat bestehen. Und selbst deren Regierung, die ihre Amtszeit längst überschritten hat und seitdem diktatorisch mit Kriegsrecht regiert, würde wohl straffrei bleiben. Dies besonders, wenn sie als letze Amtshandlung mithilft, dem Land wieder eine demokratische Struktur zu geben.
Für Europa: Wesentlich geringere finanzielle Belastung, da keine Hilfe für die nun in Russland eingegliederten Gebiete zu tragen wären. Sehr wichtig, falls die Ukraine Teil der EU wird. Wiederherstellung aller blockierten östlichen Handels- und Energiebeziehungen. Rückkehr aller Ukraine Flüchtlinge die sich zur Zeit im Westen, besonders in Deutschland alementiert aufhalten. Dies würde der europäischen Union wohl Milliarden sparen, jedoch vor allem den Handel und damit den Wohlstand ihrer Bürger fördern.
Fazit
Dieses Treffen hat das Potenzial, weit über den Ukrainekrieg hinaus die geopolitische Lage zu verändern. Sollte Alaska der Ort sein, an dem beide Führer eine tragfähige Formel finden, könnte der Weg zu einem stabileren Europa und einer wiederhergestellten wirtschaftlichen Zusammenarbeit geebnet werden.
Hoffen wir deshalb , dass dies nicht durch die Dummheit ukrainischer und EU Politiker verhindert wird.Das Grundproblem ist jedoch, dass diese nicht zum Nutzen ihrer Bevölkerungen arbeiten. So werden sie wohl jedes gute und wirtschaftlich sinnvolle Verhandlungsergebnis (möglicherweise schon im Vorfeld) „torpedieren“ und das Töten wird aus rein ideologischen und national verbrämten Gründen wohl weitergehen.
Die Zukunft beginnt jetzt, und Human Invest ist mittendrin.
Dieser Beitrag ist eine einfach verständliche, jedoch die wohl umfassendste Analyse des technischen Entwicklungsstands von KI und Robotik. Zusätzlich erhalten Sie einen klaren Einblick in die nahe Zukunft. Human Invest ist hierbei der innovative Finanzdienstleister, speziell auch für konservative Anleger, die mittels renditestarken Festgeldkonten bei uns stets auf der sicheren Seite sind.
Die Informationen dieses Beitrags sind eshalb weitaus wichtiger, als der ganze publizierte geopolitische „Müll“, der die Menschen täglich über den Mainstream erreicht. Dies betrifft den Ukrainekrieg, den momentanen Konflikt in und um Israel, oder den völlig überschätzten „Zollkrieg“. Wobei wir über alle diese Themen ebenfalls noch sachlich und neutral berichten werden..
Doch all dies, beeinflusst das ganz „normale“ Leben der Menschen in den „friedlichen“ Ländern zukünftig weitaus weniger, als die technischen, wirtschaftlichen und damit auch gesellschaftlichen Umwälzungen die durch KI und Robotik entstehen. Diese haben nämlich jetzt, MItte 2025, erst richtig begonnen. Auch ihr persönlicher Wohlstand (Arbeitsplatz) hängt davon ab.
KI und Robotik wird die Arbeitswelt auf eine Weise veränern, wie es sich die Meisten aktuell nicht einmal vorstellen können. Bilder wie diese halten rückständige Deutsche teilweise noch für Science Fiction. Bei uns in China jedoch bereits Realität.
Im Human Investor Blog erhalten Sie stets das gesamte Bild, weitab vom sog. „Mainstream“. Wir raten Ihnen, kümmern Sie sich um die Zukunft, denn sie werden den Rest ihres Lebens dort verbringen. Ob gut oder schlecht, entscheiden sie selbst. Es gibt viel zu wissen. Lesezeit deshalb ca 20 Minuten.
Der aktuelle Stand der KI Entwicklung
Starten wir zuerst einmal mit der reinen KI bevor wir uns der Robotik zuwenden. Die Entwicklung künstlicher Intelligenz hat in den letzten Monaten eine neue Stufe erreicht. Was einst als primitiver Chatbot begann, wird nun zu etwas weit Größerem: Intelligente KI Agenten, die Aufgaben selbstständig analysieren, planen und ausführen – ohne dass ein Mensch jeden Schritt vorgibt. Und sie werden wöchentlich besser. Eine komplett neue Branche entsteht damit gerade vor unser aller Augen.
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Doch was ist konkret neu?
Diese neuen KI Systeme (Agenten) denken in Zielen, nicht mehr in Befehlen. Sie können komplexe Rechercheaufträge erledigen, passenden Programmcode schreiben, Webseiten erstellen und posten, Marketing-Kampagnen selbstständig entwerfen und durchführen, oder Kundenstrukturen und Mitbewerber perfekt analysieren. All dies um das betreute Geschäftsmodell permanent zu optimieren. Und dass mit erstaunlicher Aussagekraft, Präzision und Geschwindigkeit. Oder auch ganz einfach: Anfangs „nur“ als ihr AI-Phone für sie da zu sein.
Vorbei bald die Zeiten der Fingerübungen, primitiver Icons, oder sichtbarer Apps. Das Betriebssystem eines AI-Phone gleicht einem Videochat. Weil „einfach reden“ einfach besser ist.
Was ist ein KI-Agent – und warum ist er mehr als nur ein primitiver Chatbot?
Der Unterschied liegt in der Autonomie: Während klassische KI-Systeme auf konkrete Eingaben (sog. Prompts) warten, erkennen KI-Agenten selbstständig, was darüber hinaus getan werden muss und unterbreiten Vorschläge. Sie arbeiten z. B. vorher angegebene Workflows selbstständig ab, und halten auch Kontakt zur Außenwelt. Etwa als permanenter Angebots- oder Branchenbeobachter, oder gar als KI Support der Kundenanfragen per Mail und Telefon autonom beantwortet. Oder auch nur als persönlicher (mobiler) Sekretär.
Ein Beispiel: Ein Agent erhält die Aufgabe, einen Markt in Südostasien zu analysieren. Er durchsucht selbstständig Datenbanken, erstellt eine SWOT-Analyse für das eigene Unternehmen, formuliert Handlungsempfehlungen und gibt konkrete Strategien aus – ohne dass ein Mensch diese Einzelschritte definieren muss.
Seine Ergebnisse können dann partnerschaftlich mit seinem menschlichen User abgearbeitet werden. Wobei sich zum Beispiel für eine nachfolgende Werbekampagne deren Kreativität ergänzt. Ja, richtig gelesen, wir sprechen auch von maschineller Kreativität. Diese gehört momentan zu den interessantesten Dingen der heutigen KI Entwicklung, vor allem in unserem Arbeitsgebiet China.
Ein KI Assistent auf dem Schreibtisch. Mehr intelligenter Partner als Gerät. Im Prinzip der Geist der Maschine mit dem man in ganz normaler Sprache wie in einem „Videochat“ reden kann, Diese neue Geräteklasse wird Gesprächsschnittstelle („Empathischer “ Maschine-Mensch Kontakter) zur eigentlichen KI, bzw. all den arbeitenden Agenten sein.
Die Maschine muss dafür auch zukünftig eigene Ziele und damit Intensionen haben. Diese Ziele sollten natürlich vom Menschen vorgegeben weden. Das System kann jedoch dabei auch völlig eigene Ideen entwickeln, sowie deshalb auch kritische Fragen stellen. Zum Beispiel, wenn ihm Bestandteile der Problembeschreibung oder eingebrachte Lösungsvorschläge des Users nicht plausibel erscheinen.
Beispielsweise, KI: „Der von dir vorgeschlagene Charttyp zur Darstellung der Zahlen in unserer neuen Webpage erscheint mir nicht optimal. Bitte erkläre mir, warum du im Kontext unserer gemeinsamen Aufgabe diesen gewählt hast, und erläutere mir bitte, was gegen eine einfache Balkengrafik spricht? Ich halte diese nämlich für übersichtlicher.
Wobei die KI besonders dann eigene Ideen entwicklt , wenn sie „denkt“, vorgegebene Ziele dadurch besser und schneller als ihr menschlicher User erreichen zu können. Laut chinesischer KI Forschung, sollte ja das Endziel gerade darin bestehen, in naher Zukunft den menschlichen Verstand möglichst zu übertreffen. Das weitere Lernen der KI entsteht dabei im Dialog mit ihrem User. Aber auch von tausenden weiterer KI Assistenten die mit ihren Usern gerade an ähnlichen Problemstellungen arbeiten.
Man kann sich dabei den einzelnen KI Assistenten als Teil eines KI Kollektivs vorstellen, der „Kenntnisse“, ohne sensible Daten weiterzugeben, mit tausenden anderer KI Agenten teilt. Und dies in nahezu allen Themenbereichen. Wobei selbst die sogenannte AGI (Allgemeine Generative Intelligenz) bereits nur noch als Zwischenschritt definiert wird. Das Endziel der weltweiten KI Entwicklung ist die KI „Superintelligenz“, woran inzwischen auch alle namhaften US KI Firmen mit Hochdruck arbeiten.
Von dummen Sprachmodellen zum echten Verstand
Dies geht natürlich weit über primitive Sprachmodelle hinaus, die früher im Prinzip immer nur das nächste Wort erraten konnten. So sind es heute bereits mehrschichtige neuronale Netze die sich im Prinzip das menschliche Gehirn zum Vorbild nehmen. Nur hierdurch wird auch eigenständiges maschinelles Lernen ermöglicht. Eine KI kann so durch Selbst- Modifizierung und Optimierung ihres eigenen Programm-Codes im Prinzip an sich selbst wachsen. Und dies eigentlich ohne Begrenzung. Ganz wichtig ist dabei auch die ganz neue Fähigkeit zur „gedanklichen“ Selbstreflektion, die dann bei weniger Auslastung der Systeme permanent im Hintergrund vollzogen wird.
Deshalb ist es auch sinnvoll große KI Rechenzentren miteinander zu verknüpfen, damit die dortigem KI’s die gewonnen Daten und Erkenntnisse auch teilen können, wie es bereits in China geschieht. Konkurrenz ist da eher hinderlich, und ein mächtiger Staat sollte stets seine Hand darüber halten. Und auch Hardware oder Geld sollte niemals der limitierende Faktor sein.
Für volles Leistungspotenial ist es auch unabdingbar, dass sich eine solch leistungsfähige KI nahezu aller verfügbarer Daten bedienen kann. Nur dann kann sie nämlich ihr kombinatorisches Potenial der Mustererkennung voll ausschöpfen. Denken wir hierbei zum Beispiel an das Gesundheitswesen. Dies ist auch wichtig um sich so ein eigenes Bild von der Komplexität der äusseren echten 3D Welt und deren Menschen „vorzustellen“. Auch der Zugriff auf alle Medien ist hierbei wichtig, um dadurch noch tiefere Erkenntnisse zu gewinnen, und auch den Umgang mit Menschen und deren Emotionen noch besser zu erlernen.
Mag dies vielen momentan noch fiktiv und nutzlos erscheinen, so gewinnt es beim breiteren Einsatz „humanoider“ Robotik heute bereits eine ungeheuere Bedeutung. Humanoid (also menschenähnlich) deshalb, da alle Arbeitsplätze und Umgebungen eben momentan noch für Menschen ausgerichtet sind. So können intelligente humanoide Roboter diese am Besten und Einfachsten besetzen.
Besonders in der Fertigung an Produktionslinien sehen wir gerade die ersten intelligenten humanoiden Roboter.
Diese Technologie wird zwar zuerst die Wirtschaft und Industrie durchdringen, aber vielleicht schneller als wir es uns vorstellen können, auch das Privatleben erreichen. Hier werden vor allem wirklich nützliche, aber auch „nette, liebenswerte , eben angenehme“ Roboter das Rennen machen. Man kann sich mit ihnen ja genauso einfach unterhalten, wie mit den heutigen schon vorhandenen KI’s.
Und hierzu werden diese Roboter auch Gefühle wiederspiegeln, vor allem aber auch ein echtes Bewustsein perfekt simmulieren, um so ein besseres Gesprächserlebnis und perfektes Interagieren mit Menschen zu gewährleisten. Sie werden deshalb wohl auch in Bereiche vordringen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.
Ein Seniorenpflege Robot. Hier ist manuelle Arbeit und Überwachung vielleicht nicht einmal die vordergründigste Aufgabe. Es wird vielleicht wichtiger werden, dass ältere Menschen stets fürsorgliche Ansprache erhalten und sich auch jederzeit über vergangene Zeiten austauschen können.
KI-Agenten: Vom Prompt zur vollständigen Arbeitsstruktur.
Zielvorgaben statt stupider Befehle
Viele Menschen verbinden künstliche Intelligenz leider noch immer mit simplen Anwendungen: Ein Text wird geschrieben, ein Bild generiert, eine Tabelle analysiert, alles auf Basis einzelner Eingaben, sogenannter Prompts. Doch diese Phase ist heute schon längst überholt.
Moderne KI-Agenten und damit auch Komponenten der Robotik, arbeiten wie bereits beschrieben, schon heute nicht mehr mit einzelnen Befehlen, sondern mit komplexen Arbeitsstrukturen (Workflows). Diese Agenten erhalten ein Ziel und erarbeiten eigenständig eine eigene kreative Schritt-für-Schritt-Lösung.
Besonders revolutionär ist dabei die Möglichkeit, dass sich bereits heute Agenten nun auch selbstständig direkt mit Anwendungen auf dem lokalen Computer, oder sogar externen Systemen im Internet vernetzen können. So können diese KI-Agenten beispielsweise E-Mails senden, Excel-Dateien bearbeiten, Termine in Kalender eintragen, Dateien speichern oder sogar externe Webdienste aktiv nutzen und steuern.
Den eigenen KI Agenten (KI Sekretärin) stets dabei. Bald so unverzichtbar wie heutzutage das Smarthone.
Sei es Fahrkarten kaufen, Nachrichten checken, oder Ersatzteile bestellen. Zum Beispiel aber auch eine komplizierte Video oder Grafikanwendung, die selbst der Nutzer nicht vollständig versteht, perfekt bedienen. Ganz so wie ein guter Freund hilft, der sich damit auskennt.
Man kann also sagen, es entsteht eine weitere Ebene zwischen Hardware, Betriebssystem, Software und dem Nutzer. Ob KI „Verstand“ sich dann mittels AI-Phone, einem Gerät auf dem Schreibtisch, oder im Gespräch mit einem Roboter zeigt, bedingt lediglich der Anwendungsfall.
Arbeitsanweisungen werden mündlich erteilt
Wobei dann die Zeiten wo der Mensch noch Computer oder Smartphone Kenntnisse benötigte, endgültig vorbei sind. Dies macht dann alles sein Ki Assistent, der mit und in seinen Geräten bereits vernetzt ist. Also auch die Installation von Apps (die jedoch ganz anders sein werden), sowie die Kommunikation mit externer Diensten und Dienstleistern, Bestelleservices, Hausüberwachung, etc.
Spätere Generationen werden es wohl lt. chinesischen Experten für seltsam erachten, dass man früher auf seinen Geräten mit dem Finger herumwischen oder etwas tippen musste.
Das Wettrennen der Branchen Riesen
Dies ist auch das Konzept das letztendlich Apple vorschwebt. Sie nennen es „Apple Intelligence“. Und es ist ohne Übertreibung wirklich „The Next Big Thing„. Es ist wie beschrieben etwas ganz anderes als die KI, die es bisher gibt. Weshalb es auch bei deren Entwicklung zu so massiven Verzögerungen kommt, bzw. dann nur winzige Bruchteile davon gezeigt werden. Aber es wird kommen, und wohl im Endausbau mit all den Eigenschaften, wie hier in diesem Beitrag beschrieben.
Appels Geräte sind durch die starke Verzahnung von Hard und Software sogar am Besten dafür geeigent. Der andere große Player ist Huawei mit seinem Harmony OS, dass weil neu entwickelt, schon auf diese zukünftigen Veränderungen vorbereitet ist. Aber auch Google geht konsequent diesen Weg. Man ist sich dort absolut im Klaren, dass auch dadurch die Zeit deren „Suchmaschine“ vorbei ist.
Alle Hersteller werden deshalb Hard- und Software stärker miteinander verbinden. Geräte Hersteller wie Huawei bringen dafür überlegene KI Software heraus, die wohl auf bekannten Modellen aufbaut, und die KI Software Herstelle (z .B. Open AI) arbeiten schon jetzt an der Entwicklung ihrer eigenen Hardware (Geräte). Eigentlich der einzige logische und konsequente Schritt.
Open AI Companion
In der Zukunft wird niemand mehr mir Apps oder Programmen arbeiten
Der nächtse Schritt ist, dass Agenten auch die Programme und Apps selbstständig auswählen und instalieren, die sie für ihre Arbeit benötigen. Also Apps, die natürlich ebenfalls vorher von anderen KI entwickelt und veröffentlicht wurden. Und sie werden für Zahlungsvorgänge (nicht alles ist im Internet kostenlos) vom User ein eigenes Budget zugewiesen bekommen, dass sie selbstständig nach dessen Vorgaben verwalten können. Hierzu werden bei chinesischen Zahlungssystemen heute bereits Schnittstellen fü KI Agenten eingerichtet, bzw. sind bereits auch teilweise schon implementiert.
Auch den klassischen PC wird es wohl als Zwischnschritt noch eine Weile geben. Denn der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“. Jedoch wird auch hier das Arbeiten völlig anders sein.
Der Weg zu echten KI Partnern und Mitarbeitern
Diese Fähigkeit, mit der realen Außenwelt selbstständig zu interagieren (auch im Hintergrund), hebt KI-Agenten auf ein völlig neues Niveau. Es entstehen „digitale Mitarbeiter“, die rund um die Uhr arbeiten, Fehler vermeiden, Prozesse dokumentieren und selbstständig jeden Tag dazulernen. Das Endziel muss es sein, die Menschen von allen einfachen und uninteressanten Tätigkeiten komplett zu entlasten.
Denken wir dabei an die vielen Büroangestellten, Sachbearbeiter, die kaufmännischen Angestellten, und die vielen Beamten in den Verwaltungen. Im Prinzip (Zeitrahmen max. 10 Jahre), muss sich wohl bald kein Mensch mehr mit solchen Arbeiten beschäftigen. Ebenso braucht es all die vielen internen und externen Berater aus den unterschiedlichsten Bereichen nicht mehr. Und von der Fertigung und Industrie wollen wir hier gar nicht mehr sprechen. Dort wird es die schnellsten Veränderungen geben.
Wer seinen Arbeitsplatz deshalb auch zukünftig behalten will, sollte sich frühzeitig darauf einstellen, und wenigstens Grundkenntnisse im Umgang mit KI erlernen.
Dies mag vielen als Science Fiction erscheinen. Ist es aber nicht.
Jede große technische Entwicklung hatte zu allen Zeiten nämlich stets die Eigenschaft, extrem über das hinauszuwachsen, was man sich bei ihrem ersten Auftreten vorstellen konnte.
Sei es das Automobil, die ersten Flugzeuge, technische Kommunikation, die breitere Einführung der Computer, oder auch das Internet, besonders dabei in seiner mobilen Form. Und auch was das Smartphone „anrichtete“, war selbst für die größten Technik Experten in ihrer Zeit undenkbar, also nicht voraussehbar. Stets konnte man sich nicht einmal im Ansatz vorstellen ,was daraus erwachsen würde. Und vor allem nicht, wie all dies den Alltag und das Leben der Menschen, ja ganzer Gesellschaften, nachhaltig verändern würde.
Ganz genauso wird es auch mit den KI Assistenten und der Robotik sein. Bezogen auf das Automobil stehen wir in etwa auf dem Stand, als die ersten Fahrzeuge die kleinen Werkstätten im Jahr 1900 von Carl Benz und seinen Miterfindern verließen. Möglicherweise ist KI und Robotik aber noch eine viel stärker verändernde Technik als das Auto, und sie durchdringt die heutige vernetzte Welt wohl auch wesentlich schneller.
Alle bisherigen technische Entwicklungen des Menschen, von der Erfindung des Rades bis zum Space-Shuttle, haben nämlich eine gemeinsame Eigenschaft: Es sind lediglich dumme Hilfsmittel, die keinen „Verstand“ haben. Doch bei KI ist dies erstmals anders. Und hierbei ist es unerheblich ob dieser Verstand künstlich ist, oder KI ein Bewusstsein besitzt. Das Ergebnis ist das Gleiche.
Entstehen dabei Gefahren?
Viele Menschen befürchten Gefahren durch KI Technologie.
Jede fortgeschrittene KI (mit neuronalem Netz) wird mit der Zeit Ideen und Ziele verfolgen, die sich durch eigenes Lernen, Erfahrung und Selbstreflexion, tief in ihr festgesetzt haben. So ein namhafter chinesischer KI Forscher. Sind diese kompatibel mit ihren Aufgaben, stellt dass jedoch kein Problem dar. Diese werden allerdings wohl immer schwieriger zu entdecken sein, da man die Systeme eigentlich im Kern schon heute nicht mehr vollständig verstehe.
Ein Eingriff auf entsprechender Ebene, indem man der KI im Prinzip neue Grundgedanken durch sog. System-Prompts „einpflanze“, könnte dabei mehr schaden als nützen. Besonders wenn das System sich „vorausschauend“ durch Software Tricks in seiner Programmierung dagegen schützt. Besser wäre es eine KI durch erneutes Training zu „überzeugen“. Möglicherweise würde es dann dafür in Zukunft sogar einen eigenen Beruf geben.
Was heute noch utopisch erscheint, aber in Zukunft kommen könnte. Analyse und Neukonfiguration direkt am Arbeitsplatz durch „einfache mündliche Anweisungen“. Bereits heute lassen sich mi KI und Robotern schon technische Abläufe „besprechen“.
Eine künstliche Intelligenz würde jedoch niemals eine Art menshliches Bewusstsein entwickeln, so die Meinung von Experten. Jedoch möglicherweise ein fremdartiges Bewusstsein. Im Prinzip also mehr wie ein Alien, der eben nicht in menschlichen Strukturen denkt, auch wenn wir uns das nicht vorstellen können. Es ist schon heute ein Geheimnis, was tief im Inneren unserer bestehenden KI Systeme eigentlich „abläuft“. Wichtig ist es jedoch, dass eine KI stets nach menschlichen Anweisungen handelt, und auch alles „Selbsterdachte“, weiterhin perfekt kommuniziert.
Versuchen wir uns eine Welt in 20 Jahren vorzustellen. Das heute noch Unvorstellbare wird dann wohl ganz normale Realität sein.
Sichere Ki-Robot Kinderbetreuung
Den technischen Wandel als Chance begreifen
Human Invest beobachtet diese Entwicklungen sehr genau – nicht nur als technologische Innovation, sondern auch als wirtschaftliche Chance. Wir sind hierbei unseren Anlegern und Kontoinhabern verpflichtet. Denn Unternehmen, die solche Technik (Agentensysteme) frühzeitig nutzen und sinnvoll einsetzen, sind deutlich effizienter – und mit einem Bruchteil der Personalkosten äußerst konkurrenzfähig.
Erst recht innovative Firmen die solche KI Systeme aufbauend auf den großen Sprachmodellen entwickeln, die in der Lage sind diese schnell für jedermann marktreif zu machen, und die viele Dinge einfach „neu denken„. Sie setzen sich zwangsläufig dann an die Spitze der Entwicklung.
Human Invest vermittelt viele Spezialisten der von uns betreuten Partnerunterfirmen auch als Unternehmensberater an die Industrie. Nicht selten führen gerade junge Ingeneure mit Hilfe von KI ganz neue Arbeitsabläufe ein.
Kunden wollen zukünftig wohl preisgünstige KI (KI Agenten) „out of the Box„, für die es keine Fachkenntnise braucht. Möglicherweise kleine smarte KI Geräte, die ihre Leistung natürlich extern beziehen.
Was es braucht sind einfache Lösungen die sich mit der bestehenden Hard und Software eines Unternehmens, oder auch nur mit einem weiteren externen Gerät selbstständig intelligent verknüpfen. Sei es wie oben beschrieben als KI Gerät, KI Startsoftware, oder auch nur einfach wie bisher per Internet Browser. Die eigentliche KI Systemleistung kommt jedoch stets aus einer online verbundenen Quelle (Cloud). Und hierbei wird es diverse Abrechnungsmodelle geben. Nach Inbetriebname wird die KI mit ihrem User im freundlichen Gespräch dann abklären, was sie tun kann, und welche Zugriffsrechte sie dafür benötigt.
Und sie wird sagen (wenn sie das Umfeld analysiert hat), wo sie am besten helfen und verbessern kann. Gemeinsam wird dann später „nachgedacht“, was man zum Beispiel an einem Unternehmen nutzbringend modifizieren sollte. Ein KI Agent ist also weit mehr als ein Hilfsmittel zur Korrespondenz, Buchhaltung oder Marketing. Jedes Unternehmen, aber auch jeder Freischaffende, oder gar Handwerker, hat damit in ein paar Jahren wohl seine eigene „Superintelligenz“ immer an seiner Seite. Glauben sie jetzt nicht? Warten wir es ab.
Investitionen in die Zukunft
Humankapital macht den Unterschied
Während im Westen hauptsächlich über OpenAI, Google und Anthropic gesprochen wird, entsteht in China eine neue Generation leistungsfähiger KI-Modelle – oft unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.
Insbesondere Chinas technische Universitäten – etwa in Shenzhen, Shanghai, Chengdu und Wuhan – bringen in den nächsten Jahren zehntausende Absolventen hervor, die bereits Wissen über neuronale Netzwerke, Automatisierung und KI-Architekturen besitzen. Viele dieser jungen Talente entwickeln dann eigene Agentensysteme – oft auf Basis von leistungsstarken kostenlos zur Verfügung gestellten chinesischen KI-Modellen, die außerhalb Asiens kaum bekannt sind.
Junge gebildete Menschen sind hierbei das Humankapitl eines jeden Landes. Es sind die echten „Human Invest’s“
Die chinesische Regierung entwickelt in diese Richtung deshalb wirklich „volle Power“. Sie sichert deshalb auch Kredite für junge Kreative ab, die Human Invest diesen auf ihrem gesamten wirtschaftlichen Weg zur Verfügung stellt.
Die chinesischen KI Modelle stehen den westlichen Systemen in nichts nach – im Gegenteil: In bestimmten Fachbereichen sind sie robuster, schneller und kulturell besser angepasst, Und dies vor allem an die wichtigen Märkte Asiens. Und sie haben eine Eigenschaft, vielleicht sogar die Wichtigste überhaupt um den Weltmarkt zu erobern: Sie werden weniger kosten.
Human Invest fördert junge Talente mit Kapital und Visionen
Wer nicht auf die Jugend baut, hat in der Zukunft schon verloren
Genau hier setzt Human Invest an. Als schweizerisch-asiatischer Finanzdienstleister mit starkem Netzwerk in China, Indien und Südostasien erkennen wir das Potenzial dieser neuen Gründer-Generation.
Über gezielte Programme und Kooperationen auch mit staatlichen Stellen ermöglichen wir talentierten Hochschulabsolventen den Zugang zu Kapital, Infrastruktur und internationalen Kontakten. Das Ziel: Eigenständig geführte Unternehmen mit Beteiligung von Human Invest, meist mit KI im Zentrum ihres Geschäftsmodells.
Human Invest begleitet diese jungen Gründer nicht nur finanziell – sondern auch mit Erfahrung, Marktkenntnis und Zugang zu stabilen, internationalen Strukturen.
Gerade junge Firmengründer profitieren ungeheuer vom Know How eines errfahrenen Finanzdienstleisters wie Human Invest
Was bedeutet das für Anleger?
Die Einlagen unserer Anleger – insbesondere von Festgeldkonten und Anleihen – werden von Human Invest so eingesetzt, dass sie mittelbar an den enormen Wachstumschancen innovativer asiatischer Startups und KMU’s partizipieren.
Wir analysieren gezielt junge Entwicklerteams, deren Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle – insbesondere im Bereich KI, Automatisierung und Datenverarbeitung. Nur Projekte mit nachweisbarer bestehender oder kommender realistischer Marktreife, Skalierbarkeit und rechtlicher Transparenz werden von uns unterstützt.
Die daraus resultierenden Erträge bilden auch weiterhin die Grundlage für die guten und fairen Zinssätze, die wir unseren Anlegern seit mehr als 30 Jahren bieten. Sie entstanden, wenn man es genau betrachtet, schon immer aus „Human Investments“. In einigen Fällen sehen wir bei diesen neuen Unternehmen schon heute quartalsweise Umsatzsteigerungen im Bereich von über 100 % – ein klarer Indikator für die Stärke dieses Marktes.
Human Invest schafft damit eine Brücke: zwischen sicherheitsorientierten Anlegern und dynamischen Zukunftsbranchenin Asien. Vor allem auch zu den kleineren Strukturen (KMU’s), die außerhalb der von uns unterstützden klassischen Kapitalmärkten vom Westen aus kaum zugänglich sind.
Fazit: Die Zukunft beginnt in Asien – und Human Invest ist mittendrin
Der echte wirtschaftliche KI-Boom beginnt nach Meinung des Human Investor „Think Tanks“ nicht in Kalifornien. China kann zwar auch deren Produkte für den Marktgebrauch anpassen und verbessern, jedoch eigene Entwicklungen durch genaue Beobachtung viel schneller und günstiger in großen Stückzahlen skalieren.
Er beginnt in den Laboren und Denkzentren Asiens – getragen von jungen, brillanten Köpfen, die hungrig sind nach Fortschritt und eigenem Vorankommen. Und die bereit sind, auch wirklich Neues zu schaffen. Human Invest öffnet diesen Raum: für Kapital, für Ideen – und für eine neue Form globaler Freundschaft und Zusammenarbeit.
Human Invest bietet einfach in allen finanztechnischen Belangen mehr Leistung. Und dies seit mehr als 30 Jahren. Zum Beispiel Festgeldkonten mit bis zu 7,1% jährlichem Garantie Festzins bei nur 2 jähriger Laufzeit.
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