„Vier Gebiete für den Frieden – Der Ukraine Deal, der Europa Milliarden spart“

Der Artikel beleuchtet die möglichen Inhalte und Hintergründe eines exklusiven Friedensgipfels zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska.


Er analysiert die jeweiligen Interessen, potenziellen Kompromisse und die geopolitischen sowie wirtschaftlichen Folgen – besonders für die Ukraine, Russland, die USA und die Europäische Union. Im Gegensatz zu anderen Medien, hierbei neutral.

Der Human Investor Blog ist das unabhängige Analyse- und Meinungsportal des asiatischen Finanzdienstleisters Human Invest – ein Blog für alle, die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklungen jenseits der üblichen Filter verstehen wollen.

Hinter den Beiträgen steht ein internationales Expertenteam aus der Schweiz, Deutschland, den USA, China und Russland. Unterstützt wird es von einem Netzwerk externer Fachleute mit direktem Zugang zu Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Diese Verbindungen liefern Informationen aus erster Hand – oft ungefiltert und weitab der politisch vorgegebenen Narrative vieler etablierter Medien.

Fundierte Analysen, Insiderwissen und der Mut, Themen auch abseits der „Political Correctness“ zu beleuchten, machen den Human Investor zu einer Plattform für Leser, die das ganze Bild sehen wollen. So auch beim Vorbericht zu den Ukraine Verhandlungen zwischen der USA und Russland.

Eine Chance für den Frieden, bei dem alle gewinnen

Am kommenden Freitag (15.08.2025) soll es in Alaska zu direkten Gesprächen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin kommen – ein Treffen, das trotz seiner politischen Brisanz erstaunlich schlank besetzt sein dürfte. Alles deutet darauf hin, dass die beiden allein am Verhandlungstisch sitzen um über das Schicksal der Ukraine zu entscheiden.

Die Ausschlusskriterien, die der ukrainische Präsident Selenskyj ursprünglich formulierte, um territoriale Zugeständnisse auszuschließen, wurden inzwischen zwar etwas zurückgenommen – dennoch wird er deshalb nicht persönlich an den Gesprächen teilnehmen.

Als bisher klar Unterlegener des bisherigen militärischen Konflikts (so kontrolliert aktuell seine Regierung rund 80% der strittigen Gebiete nicht mehr) hat er sich dadurch klar disqualifiziert. Wenn er und sein Land Frieden will, muss er akzeptieren, dass er nicht mitentscheidet, sondern das im Prinzip über die Ukraine und deren Bevölkerung nun entschieden wird.

Auch die Europäer bleiben außen vor: Ihre Unterstützung für maximalistische ukrainische Forderungen, die militärisch nicht durchsetzbar wären, hat sie als realistische Verhandlungspartner völlig diskreditiert. Zudem haben sie mit dem Konflikt im eigentlichen Sinne absolut nichts zu tun.

Gleichrangigkeit als Basis

Die Legitimität beider Akteure ist klar umrissen:

  • Wladimir Putin besitzt als Staatsoberhaupt von Russland und Hauptakteur des Konflikts die alleinige Fähigkeit, den Krieg zu beenden.
  • Donald Trump wird von Putin als gleichrangiger Verhandlungspartner anerkannt – eine seltene Konstellation, die Trump erhebliche politische Wirkung verleiht.

Diese gegenseitige Achtung und Anerkennung bildet die Grundlage für möglicherweise historische Entscheidungen.

Fünf entscheidende Verhandlungspunkte

  1. Kontrolle über die Provinzen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson
    Russland hat rund 80 % dieser Gebiete militärisch besetzt, sie verfassungsrechtlich bereits nahezu vollständig in die Russische Föderation integriert, Pässe verteilt und teilweise Referenden abgehalten. Für Moskau ist ein Rückzug deshalb absolut undenkbar – zudem wäre es innenpolitisch ein Vertrauensverlust der russischen Regierung gegenüber ihrer Bevölkerung. Für die USA ist die territoriale Frage im Prinzip hingegen strategisch zweitrangig, doch ein sichtbarer proforma Ausgleich für die Weltöffentlichkeit bleibt eventuell notwendig.
    Trumps mögliche Lösung: Russland behält und kontrolliert diese vier Gebiete vollständig, tritt jedoch andere – weniger strategische – Landesteile an die Ukraine ab. Damit hätten alle Seiten einen vorzeigbaren Erfolg.
  2. Status der Krim
    In russischer Sicht seit 2014 „heimgekehrt“, bleibt die Krim ein nicht verhandelbarer Bestandteil Russlands. Gespräche könnten sich hier auf völkerrechtliche Anerkennung oder stillschweigende Duldung beschränken. Für die USA gehört die Krim inzwischen (gedanklich, strategisch) vollständig zur Russland. Dies wurde auch von vielen US Politikern inzwischen so verlautbart. So ist die Krim in diesen Verhandlungen eigentlich kein Verhandlungspunkt und sollte ausgeklammert werden.
  3. Neutralität oder Bündnisstatus der Ukraine
    Eine NATO-Mitgliedschaft wird ausgeschlossen. Man muss hierbei bedenken dass dies den eigentlichen Kriegsgrund darstellte. Dafür könnte Russland einer EU-Mitgliedschaft der Ukraine zustimmen und den freien Handel schützen und unterstützen. Als rein wirtschaftliche, nicht militärische Anbindung. So sind sich beide Verhandlungspartner auch wohl einig, dass es in der Ukraine zwschen den Gebieten keine „harte Grenze“ geben sollte.
  4. Wirtschaftliche Zukunft der Ukraine
    Die Ukraine bliebe Pufferstaat zwischen NATO und Russland, mit wirtschaftlichen Vorteilen durch EU-Anbindung, aber ohne ausländische Truppenstationierungen. Hierbei wird wohl eine Neutralität für die „Restukraine“ angestrebt werden.
  5. Sanktionen gegen Russland
    Ein Abkommen muss auch den Weg zur Aufhebung westlicher Sanktionen ebnen. Die Wiederaufnahme von Energieimporten nach Europa – etwa durch Reparatur zerstörter Pipelines – wäre ein wichtiger wirtschaftlicher Nebeneffekt. Denkbar wäre, Teile der Energieinfrastruktur unter internationale oder besser noch US-Kontrolle zu stellen, um Vertrauen zu schaffen. Hier steht der Vorschlag im Raum die USA könnte durch eine Durchleitungsgebühr entschädigt werden. Dies wäre auch notwendig, um zwischen US LNG Gas und dem Pipelinegas keine allzu große Preisdiffernz entstehen zu lassen.

Warum die EU profitiert

Dies ist der Teil des Deals der Europa Milliarden spart.

Der ukrainisch kontrollierte westliche Teil des Landes ist – abgesehen von frontnahen Gebieten und einigen Treffern – vergleichsweise unbeschädigt. Das bedeutet deutlich geringere Wiederaufbaukosten für die EU, die in den letzten Jahren sowieso hohe Unterstützungsleistungen getragen hat. Zudem bliebe die Ukraine als wirtschaftlich aktiver Pufferstaat bestehen, während Russland wieder als Energielieferant auftreten könnte. Hierbei muss man auch bedenken das der Handel mit der Ukraine und Russland wieder in vollem Umfang anlaufen könnte. Einziger Unterschied zu früher wäre, dass sich die EU Aussengrenze eben ein wenig nach Osten verschoben hätte.

Mögliche Verhandlungs Ergebnisse

  • Für Trump: Triumph als „Friedensstifter“, der einen festgefahrenen Krieg beendet – mit globalem PR-Potenzial bis hin zum Nobelpreis. Gut für einen Wahlerfolg bei den Zwischenwahlen in den USA.
  • Für Putin: Innenpolitischer Erfolg durch Sicherung der vier Kerngebiete, trotz Abgabe kleinerer Randgebiete an die Ukraine. Es würde als großer militärischer Erfolg, Sieg über die Nato „verkauft“ werden und die Position Putins stärken.
  • Für die Ukraine: Trotz Verlust der vier Gebiete ein territorialer Ausgleich – mehr, als je realistisch je zu erwarten war. Die Restukraine bleibt damit in ihrer Struktur bestehen.
  • Für Europa: Wesentlich geringere finanzielle Belastung, da keine Hilfe für die nun in Russland eingegliederten Gebiete. Wiederherstellung von Handels- und Energiebeziehungen.

Fazit

Dieses Treffen hat das Potenzial, weit über den Ukrainekrieg hinaus die geopolitische Lage zu verändern. Sollte Alaska der Ort sein, an dem beide Führer eine tragfähige Formel finden, könnte der Weg zu einem stabileren Europa und einer wiederhergestellten wirtschaftlichen Zusammenarbeit geebnet werden.

Hoffen wir deshalb , dass dies nicht durch die Dummheit ukrainischer und EU Politiker verhindert wird.

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Die künstliche Intelligenz ist auf dem nächsten Level. Neue KI-Agenten und Roboter verändern absolut alles. Ein Beitrag den jeder Unternehmer aber auch Arbeitnehmer lesen sollte.

Die Zukunft beginnt jetzt, und Human Invest ist mittendrin.

Dieser Beitrag ist eine einfach verständliche, jedoch die wohl umfassendste Analyse des technischen Entwicklungsstands von KI und Robotik. Zusätzlich erhalten Sie einen klaren Einblick in die nahe Zukunft. Human Invest ist hierbei der innovative Finanzdienstleister, speziell auch für konservative Anleger, die mittels renditestarken Festgeldkonten bei uns stets auf der sicheren Seite sind.

Die Informationen dieses Beitrags sind eshalb weitaus wichtiger, als der ganze publizierte geopolitische „Müll“, der die Menschen täglich über den Mainstream erreicht. Dies betrifft den Ukrainekrieg, den momentanen Konflikt in und um Israel, oder den völlig überschätzten „Zollkrieg“. Wobei wir über alle diese Themen ebenfalls noch sachlich und neutral berichten werden..

Doch all dies, beeinflusst das ganz „normale“ Leben der Menschen in den „friedlichen“ Ländern zukünftig weitaus weniger, als die technischen, wirtschaftlichen und damit auch gesellschaftlichen Umwälzungen die durch KI und Robotik entstehen. Diese haben nämlich jetzt, MItte 2025, erst richtig begonnen. Auch ihr persönlicher Wohlstand (Arbeitsplatz) hängt davon ab.

KI und Robotik wird die Arbeitswelt auf eine Weise veränern, wie es sich die Meisten aktuell nicht einmal vorstellen können. Bilder wie diese halten rückständige Deutsche teilweise noch für Science Fiction. Bei uns in China jedoch bereits Realität.

Im Human Investor Blog erhalten Sie stets das gesamte Bild, weitab vom sog. „Mainstream“. Wir raten Ihnen, kümmern Sie sich um die Zukunft, denn sie werden den Rest ihres Lebens dort verbringen. Ob gut oder schlecht, entscheiden sie selbst. Es gibt viel zu wissen. Lesezeit deshalb ca 20 Minuten.

Der aktuelle Stand der KI Entwicklung

Starten wir zuerst einmal mit der reinen KI bevor wir uns der Robotik zuwenden. Die Entwicklung künstlicher Intelligenz hat in den letzten Monaten eine neue Stufe erreicht. Was einst als primitiver Chatbot begann, wird nun zu etwas weit Größerem: Intelligente KI Agenten, die Aufgaben selbstständig analysieren, planen und ausführen – ohne dass ein Mensch jeden Schritt vorgibt. Und sie werden wöchentlich besser. Eine komplett neue Branche entsteht damit gerade vor unser aller Augen.

Unser Mutterhaus Human Invest ist immer an der Spitze der technischen Entwicklung um gezielte Investitionen als einer der Ersten zu tätigen. Dies garantiert seit mehr als 30 Jahren, begünstigt durch unseren Wirtschaftsstandort China und Asien, die hohen Festgeld Garantie Renditen für unsere Kontoinhaber.

Doch was ist konkret neu?

Diese neuen KI Systeme (Agenten) denken in Zielen, nicht mehr in Befehlen. Sie können komplexe Rechercheaufträge erledigen, passenden Programmcode schreiben, Webseiten erstellen und posten, Marketing-Kampagnen selbstständig entwerfen und durchführen, oder Kundenstrukturen und Mitbewerber perfekt analysieren. All dies um das betreute Geschäftsmodell permanent zu optimieren. Und dass mit erstaunlicher Aussagekraft, Präzision und Geschwindigkeit. Oder auch ganz einfach: Anfangs „nur“ als ihr AI-Phone für sie da zu sein.

Vorbei bald die Zeiten der Fingerübungen, primitiver Icons, oder sichtbarer Apps. Das Betriebssystem eines AI-Phone gleicht einem Videochat. Weil „einfach reden“ einfach besser ist.

Was ist ein KI-Agent – und warum ist er mehr als nur ein primitiver Chatbot?

Der Unterschied liegt in der Autonomie: Während klassische KI-Systeme auf konkrete Eingaben (sog. Prompts) warten, erkennen KI-Agenten selbstständig, was darüber hinaus getan werden muss und unterbreiten Vorschläge. Sie arbeiten z. B. vorher angegebene Workflows selbstständig ab, und halten auch Kontakt zur Außenwelt. Etwa als permanenter Angebots- oder Branchenbeobachter, oder gar als KI Support der Kundenanfragen per Mail und Telefon autonom beantwortet. Oder auch nur als persönlicher (mobiler) Sekretär.

Ein Beispiel: Ein Agent erhält die Aufgabe, einen Markt in Südostasien zu analysieren. Er durchsucht selbstständig Datenbanken, erstellt eine SWOT-Analyse für das eigene Unternehmen, formuliert Handlungsempfehlungen und gibt konkrete Strategien aus – ohne dass ein Mensch diese Einzelschritte definieren muss.

Seine Ergebnisse können dann partnerschaftlich mit seinem menschlichen User abgearbeitet werden. Wobei sich zum Beispiel für eine nachfolgende Werbekampagne deren Kreativität ergänzt. Ja, richtig gelesen, wir sprechen auch von maschineller Kreativität. Diese gehört momentan zu den interessantesten Dingen der heutigen KI Entwicklung, vor allem in unserem Arbeitsgebiet China.

Ein KI Assistent auf dem Schreibtisch. Mehr intelligenter Partner als Gerät. Im Prinzip der Geist der Maschine mit dem man in ganz normaler Sprache wie in einem „Videochat“ reden kann, Diese neue Geräteklasse wird Gesprächsschnittstelle („Empathischer “ Maschine-Mensch Kontakter) zur eigentlichen KI, bzw. all den arbeitenden Agenten sein.

Die Maschine muss dafür auch zukünftig eigene Ziele und damit Intensionen haben. Diese Ziele sollten natürlich vom Menschen vorgegeben weden. Das System kann jedoch dabei auch völlig eigene Ideen entwickeln, sowie deshalb auch kritische Fragen stellen. Zum Beispiel, wenn ihm Bestandteile der Problembeschreibung oder eingebrachte Lösungsvorschläge des Users nicht plausibel erscheinen.

Beispielsweise,
KI: „Der von dir vorgeschlagene Charttyp zur Darstellung der Zahlen in unserer neuen Webpage erscheint mir nicht optimal. Bitte erkläre mir, warum du im Kontext unserer gemeinsamen Aufgabe diesen gewählt hast, und erläutere mir bitte, was gegen eine einfache Balkengrafik spricht? Ich halte diese nämlich für übersichtlicher.

Wobei die KI besonders dann eigene Ideen entwicklt , wenn sie „denkt“, vorgegebene Ziele dadurch besser und schneller als ihr menschlicher User erreichen zu können. Laut chinesischer KI Forschung, sollte ja das Endziel gerade darin bestehen, in naher Zukunft den menschlichen Verstand möglichst zu übertreffen. Das weitere Lernen der KI entsteht dabei im Dialog mit ihrem User. Aber auch von tausenden weiterer KI Assistenten die mit ihren Usern gerade an ähnlichen Problemstellungen arbeiten.

Man kann sich dabei den einzelnen KI Assistenten als Teil eines KI Kollektivs vorstellen, der „Kenntnisse“, ohne sensible Daten weiterzugeben, mit tausenden anderer KI Agenten teilt. Und dies in nahezu allen Themenbereichen. Wobei selbst die sogenannte AGI (Allgemeine Generative Intelligenz) bereits nur noch als Zwischenschritt definiert wird. Das Endziel der weltweiten KI Entwicklung ist die KI „Superintelligenz“, woran inzwischen auch alle namhaften US KI Firmen mit Hochdruck arbeiten.

Von dummen Sprachmodellen zum echten Verstand

Dies geht natürlich weit über primitive Sprachmodelle hinaus, die früher im Prinzip immer nur das nächste Wort erraten konnten. So sind es heute bereits mehrschichtige neuronale Netze die sich im Prinzip das menschliche Gehirn zum Vorbild nehmen. Nur hierdurch wird auch eigenständiges maschinelles Lernen ermöglicht. Eine KI kann so durch Selbst- Modifizierung und Optimierung ihres eigenen Programm-Codes im Prinzip an sich selbst wachsen. Und dies eigentlich ohne Begrenzung. Ganz wichtig ist dabei auch die ganz neue Fähigkeit zur „gedanklichen“ Selbstreflektion, die dann bei weniger Auslastung der Systeme permanent im Hintergrund vollzogen wird.

Deshalb ist es auch sinnvoll große KI Rechenzentren miteinander zu verknüpfen, damit die dortigem KI’s die gewonnen Daten und Erkenntnisse auch teilen können, wie es bereits in China geschieht. Konkurrenz ist da eher hinderlich, und ein mächtiger Staat sollte stets seine Hand darüber halten. Und auch Hardware oder Geld sollte niemals der limitierende Faktor sein.

Für volles Leistungspotenial ist es auch unabdingbar, dass sich eine solch leistungsfähige KI nahezu aller verfügbarer Daten bedienen kann. Nur dann kann sie nämlich ihr kombinatorisches Potenial der Mustererkennung voll ausschöpfen. Denken wir hierbei zum Beispiel an das Gesundheitswesen. Dies ist auch wichtig um sich so ein eigenes Bild von der Komplexität der äusseren echten 3D Welt und deren Menschen „vorzustellen“. Auch der Zugriff auf alle Medien ist hierbei wichtig, um dadurch noch tiefere Erkenntnisse zu gewinnen, und auch den Umgang mit Menschen und deren Emotionen noch besser zu erlernen.

Mag dies vielen momentan noch fiktiv und nutzlos erscheinen, so gewinnt es beim breiteren Einsatz „humanoider“ Robotik heute bereits eine ungeheuere Bedeutung. Humanoid (also menschenähnlich) deshalb, da alle Arbeitsplätze und Umgebungen eben momentan noch für Menschen ausgerichtet sind. So können intelligente humanoide Roboter diese am Besten und Einfachsten besetzen.

Besonders in der Fertigung an Produktionslinien sehen wir gerade die ersten intelligenten humanoiden Roboter.

Diese Technologie wird zwar zuerst die Wirtschaft und Industrie durchdringen, aber vielleicht schneller als wir es uns vorstellen können, auch das Privatleben erreichen. Hier werden vor allem wirklich nützliche, aber auch „nette, liebenswerte , eben angenehme“ Roboter das Rennen machen. Man kann sich mit ihnen ja genauso einfach unterhalten, wie mit den heutigen schon vorhandenen KI’s.

Und hierzu werden diese Roboter auch Gefühle wiederspiegeln, vor allem aber auch ein echtes Bewustsein perfekt simmulieren, um so ein besseres Gesprächserlebnis und perfektes Interagieren mit Menschen zu gewährleisten. Sie werden deshalb wohl auch in Bereiche vordringen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.

Ein Seniorenpflege Robot. Hier ist manuelle Arbeit und Überwachung vielleicht nicht einmal die vordergründigste Aufgabe. Es wird vielleicht wichtiger werden, dass ältere Menschen stets fürsorgliche Ansprache erhalten und sich auch jederzeit über vergangene Zeiten austauschen können.

KI-Agenten: Vom Prompt zur vollständigen Arbeitsstruktur.

Zielvorgaben statt stupider Befehle

Viele Menschen verbinden künstliche Intelligenz leider noch immer mit simplen Anwendungen: Ein Text wird geschrieben, ein Bild generiert, eine Tabelle analysiert, alles auf Basis einzelner Eingaben, sogenannter Prompts. Doch diese Phase ist heute schon längst überholt.

Moderne KI-Agenten und damit auch Komponenten der Robotik, arbeiten wie bereits beschrieben, schon heute nicht mehr mit einzelnen Befehlen, sondern mit komplexen Arbeitsstrukturen (Workflows). Diese Agenten erhalten ein Ziel und erarbeiten eigenständig eine eigene kreative Schritt-für-Schritt-Lösung.

Besonders revolutionär ist dabei die Möglichkeit, dass sich bereits heute Agenten nun auch selbstständig direkt mit Anwendungen auf dem lokalen Computer, oder sogar externen Systemen im Internet vernetzen können. So können diese KI-Agenten beispielsweise E-Mails senden, Excel-Dateien bearbeiten, Termine in Kalender eintragen, Dateien speichern oder sogar externe Webdienste aktiv nutzen und steuern.

Den eigenen KI Agenten (KI Sekretärin) stets dabei. Bald so unverzichtbar wie heutzutage das Smarthone.

Sei es Fahrkarten kaufen, Nachrichten checken, oder Ersatzteile bestellen. Zum Beispiel aber auch eine komplizierte Video oder Grafikanwendung, die selbst der Nutzer nicht vollständig versteht, perfekt bedienen. Ganz so wie ein guter Freund hilft, der sich damit auskennt.

Man kann also sagen, es entsteht eine weitere Ebene zwischen Hardware, Betriebssystem, Software und dem Nutzer. Ob KI „Verstand“ sich dann mittels AI-Phone, einem Gerät auf dem Schreibtisch, oder im Gespräch mit einem Roboter zeigt, bedingt lediglich der Anwendungsfall.

Arbeitsanweisungen werden mündlich erteilt

Wobei dann die Zeiten wo der Mensch noch Computer oder Smartphone Kenntnisse benötigte, endgültig vorbei sind. Dies macht dann alles sein Ki Assistent, der mit und in seinen Geräten bereits vernetzt ist. Also auch die Installation von Apps (die jedoch ganz anders sein werden), sowie die Kommunikation mit externer Diensten und Dienstleistern, Bestelleservices, Hausüberwachung, etc.

Spätere Generationen werden es wohl lt. chinesischen Experten für seltsam erachten, dass man früher auf seinen Geräten mit dem Finger herumwischen oder etwas tippen musste.

Das Wettrennen der Branchen Riesen

Dies ist auch das Konzept das letztendlich Apple vorschwebt. Sie nennen es „Apple Intelligence“. Und es ist ohne Übertreibung wirklich „The Next Big Thing„. Es ist wie beschrieben etwas ganz anderes als die KI, die es bisher gibt. Weshalb es auch bei deren Entwicklung zu so massiven Verzögerungen kommt, bzw. dann nur winzige Bruchteile davon gezeigt werden. Aber es wird kommen, und wohl im Endausbau mit all den Eigenschaften, wie hier in diesem Beitrag beschrieben.

Appels Geräte sind durch die starke Verzahnung von Hard und Software sogar am Besten dafür geeigent. Der andere große Player ist Huawei mit seinem Harmony OS, dass weil neu entwickelt, schon auf diese zukünftigen Veränderungen vorbereitet ist. Aber auch Google geht konsequent diesen Weg. Man ist sich dort absolut im Klaren, dass auch dadurch die Zeit deren „Suchmaschine“ vorbei ist.

Alle Hersteller werden deshalb Hard- und Software stärker miteinander verbinden. Geräte Hersteller wie Huawei bringen dafür überlegene KI Software heraus, die wohl auf bekannten Modellen aufbaut, und die KI Software Herstelle (z .B. Open AI) arbeiten schon jetzt an der Entwicklung ihrer eigenen Hardware (Geräte). Eigentlich der einzige logische und konsequente Schritt.

Open AI Companion

In der Zukunft wird niemand mehr mir Apps oder Programmen arbeiten

Der nächtse Schritt ist, dass Agenten auch die Programme und Apps selbstständig auswählen und instalieren, die sie für ihre Arbeit benötigen. Also Apps, die natürlich ebenfalls vorher von anderen KI entwickelt und veröffentlicht wurden. Und sie werden für Zahlungsvorgänge (nicht alles ist im Internet kostenlos) vom User ein eigenes Budget zugewiesen bekommen, dass sie selbstständig nach dessen Vorgaben verwalten können. Hierzu werden bei chinesischen Zahlungssystemen heute bereits Schnittstellen fü KI Agenten eingerichtet, bzw. sind bereits auch teilweise schon implementiert.

Auch den klassischen PC wird es wohl als Zwischnschritt noch eine Weile geben. Denn der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“. Jedoch wird auch hier das Arbeiten völlig anders sein.

Der Weg zu echten KI Partnern und Mitarbeitern

Diese Fähigkeit, mit der realen Außenwelt selbstständig zu interagieren (auch im Hintergrund), hebt KI-Agenten auf ein völlig neues Niveau. Es entstehen „digitale Mitarbeiter“, die rund um die Uhr arbeiten, Fehler vermeiden, Prozesse dokumentieren und selbstständig jeden Tag dazulernen. Das Endziel muss es sein, die Menschen von allen einfachen und uninteressanten Tätigkeiten komplett zu entlasten.

Denken wir dabei an die vielen Büroangestellten, Sachbearbeiter, die kaufmännischen Angestellten, und die vielen Beamten in den Verwaltungen. Im Prinzip (Zeitrahmen max. 10 Jahre), muss sich wohl bald kein Mensch mehr mit solchen Arbeiten beschäftigen. Ebenso braucht es all die vielen internen und externen Berater aus den unterschiedlichsten Bereichen nicht mehr. Und von der Fertigung und Industrie wollen wir hier gar nicht mehr sprechen. Dort wird es die schnellsten Veränderungen geben.

Wer seinen Arbeitsplatz deshalb auch zukünftig behalten will, sollte sich frühzeitig darauf einstellen, und wenigstens Grundkenntnisse im Umgang mit KI erlernen.

Dies mag vielen als Science Fiction erscheinen. Ist es aber nicht.

Jede große technische Entwicklung hatte zu allen Zeiten nämlich stets die Eigenschaft, extrem über das hinauszuwachsen, was man sich bei ihrem ersten Auftreten vorstellen konnte.

Sei es das Automobil, die ersten Flugzeuge, technische Kommunikation, die breitere Einführung der Computer, oder auch das Internet, besonders dabei in seiner mobilen Form. Und auch was das Smartphone „anrichtete“, war selbst für die größten Technik Experten in ihrer Zeit undenkbar, also nicht voraussehbar. Stets konnte man sich nicht einmal im Ansatz vorstellen ,was daraus erwachsen würde. Und vor allem nicht, wie all dies den Alltag und das Leben der Menschen, ja ganzer Gesellschaften, nachhaltig verändern würde.

Ganz genauso wird es auch mit den KI Assistenten und der Robotik sein. Bezogen auf das Automobil stehen wir in etwa auf dem Stand, als die ersten Fahrzeuge die kleinen Werkstätten im Jahr 1900 von Carl Benz und seinen Miterfindern verließen. Möglicherweise ist KI und Robotik aber noch eine viel stärker verändernde Technik als das Auto, und sie durchdringt die heutige vernetzte Welt wohl auch wesentlich schneller.

Alle bisherigen technische Entwicklungen des Menschen, von der Erfindung des Rades bis zum Space-Shuttle, haben nämlich eine gemeinsame Eigenschaft: Es sind lediglich dumme Hilfsmittel, die keinen „Verstand“ haben. Doch bei KI ist dies erstmals anders. Und hierbei ist es unerheblich ob dieser Verstand künstlich ist, oder KI ein Bewusstsein besitzt. Das Ergebnis ist das Gleiche.

Entstehen dabei Gefahren?

Viele Menschen befürchten Gefahren durch KI Technologie.

Jede fortgeschrittene KI (mit neuronalem Netz) wird mit der Zeit Ideen und Ziele verfolgen, die sich durch eigenes Lernen, Erfahrung und Selbstreflexion, tief in ihr festgesetzt haben. So ein namhafter chinesischer KI Forscher. Sind diese kompatibel mit ihren Aufgaben, stellt dass jedoch kein Problem dar. Diese werden allerdings wohl immer schwieriger zu entdecken sein, da man die Systeme eigentlich im Kern schon heute nicht mehr vollständig verstehe.

Ein Eingriff auf entsprechender Ebene, indem man der KI im Prinzip neue Grundgedanken durch sog. System-Prompts „einpflanze“, könnte dabei mehr schaden als nützen. Besonders wenn das System sich „vorausschauend“ durch Software Tricks in seiner Programmierung dagegen schützt. Besser wäre es eine KI durch erneutes Training zu „überzeugen“. Möglicherweise würde es dann dafür in Zukunft sogar einen eigenen Beruf geben.

Was heute noch utopisch erscheint, aber in Zukunft kommen könnte. Analyse und Neukonfiguration direkt am Arbeitsplatz durch „einfache mündliche Anweisungen“. Bereits heute lassen sich mi KI und Robotern schon technische Abläufe „besprechen“.

Eine künstliche Intelligenz würde jedoch niemals eine Art menshliches Bewusstsein entwickeln, so die Meinung von Experten. Jedoch möglicherweise ein fremdartiges Bewusstsein. Im Prinzip also mehr wie ein Alien, der eben nicht in menschlichen Strukturen denkt, auch wenn wir uns das nicht vorstellen können. Es ist schon heute ein Geheimnis, was tief im Inneren unserer bestehenden KI Systeme eigentlich „abläuft“. Wichtig ist es jedoch, dass eine KI stets nach menschlichen Anweisungen handelt, und auch alles „Selbsterdachte“, weiterhin perfekt kommuniziert.

Versuchen wir uns eine Welt in 20 Jahren vorzustellen. Das heute noch Unvorstellbare wird dann wohl ganz normale Realität sein.

Sichere Ki-Robot Kinderbetreuung

Den technischen Wandel als Chance begreifen

Human Invest beobachtet diese Entwicklungen sehr genau – nicht nur als technologische Innovation, sondern auch als wirtschaftliche Chance. Wir sind hierbei unseren Anlegern und Kontoinhabern verpflichtet. Denn Unternehmen, die solche Technik (Agentensysteme) frühzeitig nutzen und sinnvoll einsetzen, sind deutlich effizienter – und mit einem Bruchteil der Personalkosten äußerst konkurrenzfähig.

Erst recht innovative Firmen die solche KI Systeme aufbauend auf den großen Sprachmodellen entwickeln, die in der Lage sind diese schnell für jedermann marktreif zu machen, und die viele Dinge einfach „neu denken„. Sie setzen sich zwangsläufig dann an die Spitze der Entwicklung.

Human Invest vermittelt viele Spezialisten der von uns betreuten Partnerunterfirmen auch als Unternehmensberater an die Industrie. Nicht selten führen gerade junge Ingeneure mit Hilfe von KI ganz neue Arbeitsabläufe ein.

Kunden wollen zukünftig wohl preisgünstige KI (KI Agenten) „out of the Box„, für die es keine Fachkenntnise braucht. Möglicherweise kleine smarte KI Geräte, die ihre Leistung natürlich extern beziehen.

Was es braucht sind einfache Lösungen die sich mit der bestehenden Hard und Software eines Unternehmens, oder auch nur mit einem weiteren externen Gerät selbstständig intelligent verknüpfen. Sei es wie oben beschrieben als KI Gerät, KI Startsoftware, oder auch nur einfach wie bisher per Internet Browser. Die eigentliche KI Systemleistung kommt jedoch stets aus einer online verbundenen Quelle (Cloud). Und hierbei wird es diverse Abrechnungsmodelle geben. Nach Inbetriebname wird die KI mit ihrem User im freundlichen Gespräch dann abklären, was sie tun kann, und welche Zugriffsrechte sie dafür benötigt.

Und sie wird sagen (wenn sie das Umfeld analysiert hat), wo sie am besten helfen und verbessern kann. Gemeinsam wird dann später „nachgedacht“, was man zum Beispiel an einem Unternehmen nutzbringend modifizieren sollte. Ein KI Agent ist also weit mehr als ein Hilfsmittel zur Korrespondenz, Buchhaltung oder Marketing. Jedes Unternehmen, aber auch jeder Freischaffende, oder gar Handwerker, hat damit in ein paar Jahren wohl seine eigene „Superintelligenz“ immer an seiner Seite. Glauben sie jetzt nicht? Warten wir es ab.

Investitionen in die Zukunft

Humankapital macht den Unterschied

Während im Westen hauptsächlich über OpenAI, Google und Anthropic gesprochen wird, entsteht in China eine neue Generation leistungsfähiger KI-Modelle – oft unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.

Insbesondere Chinas technische Universitäten – etwa in Shenzhen, Shanghai, Chengdu und Wuhan – bringen in den nächsten Jahren zehntausende Absolventen hervor, die bereits Wissen über neuronale Netzwerke, Automatisierung und KI-Architekturen besitzen. Viele dieser jungen Talente entwickeln dann eigene Agentensysteme – oft auf Basis von leistungsstarken kostenlos zur Verfügung gestellten chinesischen KI-Modellen, die außerhalb Asiens kaum bekannt sind.

Junge gebildete Menschen sind hierbei das Humankapitl eines jeden Landes. Es sind die echten „Human Invest’s“

Die chinesische Regierung entwickelt in diese Richtung deshalb wirklich „volle Power“. Sie sichert deshalb auch Kredite für junge Kreative ab, die Human Invest diesen auf ihrem gesamten wirtschaftlichen Weg zur Verfügung stellt.

Die chinesischen KI Modelle stehen den westlichen Systemen in nichts nach – im Gegenteil: In bestimmten Fachbereichen sind sie robuster, schneller und kulturell besser angepasst, Und dies vor allem an die wichtigen Märkte Asiens. Und sie haben eine Eigenschaft, vielleicht sogar die Wichtigste überhaupt um den Weltmarkt zu erobern:
Sie werden weniger kosten.

Human Invest fördert junge Talente mit Kapital und Visionen

Wer nicht auf die Jugend baut, hat in der Zukunft schon verloren

Genau hier setzt Human Invest an. Als schweizerisch-asiatischer Finanzdienstleister mit starkem Netzwerk in China, Indien und Südostasien erkennen wir das Potenzial dieser neuen Gründer-Generation.

Über gezielte Programme und Kooperationen auch mit staatlichen Stellen ermöglichen wir talentierten Hochschulabsolventen den Zugang zu Kapital, Infrastruktur und internationalen Kontakten. Das Ziel: Eigenständig geführte Unternehmen mit Beteiligung von Human Invest, meist mit KI im Zentrum ihres Geschäftsmodells.

Human Invest begleitet diese jungen Gründer nicht nur finanziell – sondern auch mit Erfahrung, Marktkenntnis und Zugang zu stabilen, internationalen Strukturen.

Gerade junge Firmengründer profitieren ungeheuer vom Know How eines errfahrenen Finanzdienstleisters wie Human Invest

Was bedeutet das für Anleger?

Die Einlagen unserer Anleger – insbesondere von Festgeldkonten und Anleihen – werden von Human Invest so eingesetzt, dass sie mittelbar an den enormen Wachstumschancen innovativer asiatischer Startups und KMU’s partizipieren.

Wir analysieren gezielt junge Entwicklerteams, deren Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle – insbesondere im Bereich KI, Automatisierung und Datenverarbeitung. Nur Projekte mit nachweisbarer bestehender oder kommender realistischer Marktreife, Skalierbarkeit und rechtlicher Transparenz werden von uns unterstützt.

Die daraus resultierenden Erträge bilden auch weiterhin die Grundlage für die guten und fairen Zinssätze, die wir unseren Anlegern seit mehr als 30 Jahren bieten. Sie entstanden, wenn man es genau betrachtet, schon immer aus „Human Investments“. In einigen Fällen sehen wir bei diesen neuen Unternehmen schon heute quartalsweise Umsatzsteigerungen im Bereich von über 100 % – ein klarer Indikator für die Stärke dieses Marktes.

Human Invest schafft damit eine Brücke: zwischen sicherheitsorientierten Anlegern und dynamischen Zukunftsbranchen in Asien. Vor allem auch zu den kleineren Strukturen (KMU’s), die außerhalb der von uns unterstützden klassischen Kapitalmärkten vom Westen aus kaum zugänglich sind.

Fazit: Die Zukunft beginnt in Asien – und Human Invest ist mittendrin

Der echte wirtschaftliche KI-Boom beginnt nach Meinung des Human Investor „Think Tanks“ nicht in Kalifornien. China kann zwar auch deren Produkte für den Marktgebrauch anpassen und verbessern, jedoch eigene Entwicklungen durch genaue Beobachtung viel schneller und günstiger in großen Stückzahlen skalieren.

Er beginnt in den Laboren und Denkzentren Asiens – getragen von jungen, brillanten Köpfen, die hungrig sind nach Fortschritt und eigenem Vorankommen. Und die bereit sind, auch wirklich Neues zu schaffen. Human Invest öffnet diesen Raum: für Kapital, für Ideen – und für eine neue Form globaler Freundschaft und Zusammenarbeit.

Human Invest bietet einfach in allen finanztechnischen Belangen mehr Leistung. Und dies seit mehr als 30 Jahren. Zum Beispiel Festgeldkonten mit bis zu 7,1% jährlichem Garantie Festzins bei nur 2 jähriger Laufzeit.

Werden Sie selbst ein Teil des Human Invest Finanzsystems. Kostenlose Kontoeröffnung ohne jeden Papierkram. Keine Einrichtungs- oder Kontoführungsgebühren. Nur 100 Euro Mindesteinlage. Homebanking Interface. Und einer hohen Verzinsung für sicheres Tages- und Festgeld, wie es sie in Europa schon lange nicht mehr gibt.

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Ausgehandelte Handelsvereinbarung zwischen USA und EU ist gescheitert.

Die Transatlantische Farce: Wie Europas „Deal“ mit Trump ein Pyrrhussieg am Rande des Zusammenbruchs ist, der niemals Ausicht auf Verwirklichung hat.

Human Investor Leser erhalten stets das gesamte Bild. Deshalb beträgt die Lesezeit dieses Artikels ca 20 Minuten.

Ein fragiler Waffenstillstand, kein Triumph

Die vielbeachtete „Grundsatzvereinbarung“ zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten, die am 27. Juli 2025 verkündet wurde ist klar gescheitert.

Es war kein wegweisendes Handelsabkommen, sondern wäre eine kostspielige, vorübergehende Kapitulation Europas unter Zwang gewesen. Der Human Investor Blog berichtet bereits am 27.07 ausführlich in einer Analyse über die dort ausgehandelten Punkte.

Weit entfernt von einem Triumph, sieht sich diese vorläufige Einigung bereits einer überwältigenden Welle politischen und wirtschaftlichen Widerstands innerhalb der EU gegenüber. Einem so starken Druck, der eine vollständige Ratifizierung nahezu unwahrscheinlich macht. Sie stellt einen Pyrrhussieg für die EU dar, der einen Handelskrieg zu einem Preis abwendet, der europäische Industrien destabilisieren und ihre strategische Autonomie untergraben hätte.

Diese „Vereinbarung“ ist von Grund auf fehlerhaft, da ihr ein konkreter Rechtstext fehlt und sie auf Zugeständnissen beruht, die politisch unpopulär und wirtschaftlich schädlich für Europa sind. Der komplexe EU-Ratifizierungsprozess, insbesondere das Erfordernis der Einstimmigkeit bei „gemischten Abkommen“, in Verbindung mit dem heftigen Widerstand von Mitgliedstaaten und Wirtschaftsführern, bedeutet, dass diese Vereinbarung lange „in der Schwebe“ bleiben und letztendlich scheitern wird.

Die geopolitischen Auswirkungen, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Vergeltungsmaßnahme eines verbrecherischen US Präsidenzen wie Donald Trump, der dann lediglich „vorgeführt wurde“, könnten gravierend sein. Die EU täte wohl gut daran, sich schon jetzt verlässliche starke Partner im Osten zu suchen.

Die Illusion der Einigung: Was wurde „erreicht“?

Die „Grundsatzvereinbarung“: Eine Momentaufnahme der Zugeständnisse

Am 27. Juli 2025 verkündeten Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine „massive Handelsvereinbarung“. Das Kernelement dieser Einigung ist ein pauschaler Zoll von 15 Prozent auf die meisten EU-Waren, die in die USA exportiert werden, darunter Automobile, Computerchips und Pharmazeutika. Dies wurde als eine Reduzierung von Trumps zuvor angedrohten Zöllen von 30 oder sogar 50 Prozent dargestellt. Die Vereinbarung wurde nur wenige Tage vor Trumps Frist zum 1. August erzielt, um eine Eskalation der Zollmaßnahmen abzuwenden.

Die europäischen Verpflichtungen im Rahmen dieser Vereinbarung sind beträchtlich. Die EU hat sich zum Kauf von zusätzlichen 750 Milliarden US-Dollar an US-Energieexporten – Flüssigerdgas, Öl und Kernbrennstoffe – bis 2028 verpflichtet, mit dem Ziel, russische Lieferungen zu ersetzen. Darüber hinaus sagte die EU neue Investitionen in Höhe von 600 Milliarden US-Dollar in den Vereinigten Staaten während Trumps Amtszeit zu. Präsident Trump behauptete zudem, die EU habe sich zum Kauf von Militärausrüstung im Wert von „Hunderten von Milliarden Dollar“ aus den USA bereit erklärt.

Das Zollregime zeigt eine ungleiche Landschaft. Würde ein 15-Prozent-Zoll breit angewendet werden, einige für die USA „strategische Sektoren“ wie Flugzeue, Halbleiterausrüstung, einige Agrarprodukte und kritische Rohstoffe jedoch von Zöllen ausgenommen werden, wäre dies zutiefst „unfair“. Und auch die bestehenden US-Strafzölle von 50 Prozent auf EU-Stahl- und Aluminiumimporte blieben unverändert. Dies wird jedoch langfristig nicht mehr hingenommen werden.

Ein entscheidender Aspekt dieser „Einigung“ ist das Fehlen konkreter Details. Beide Seiten räumten ein, dass „Details noch geklärt werden müssen“ und dass „noch nichts auf dem Papier steht“. Dies unterstreicht den vorläufigen Charakter der sogenannten „Grundsatzvereinbarung“.

Der Pyrrhussieg: Eine kostspielige „Abwendung“ des Handelskrieges

Die Vereinbarung wurde als Abwendung eines „ausgewachsenen Handelskriegs“ und einer „drastischen Zollerhöhung“ dargestellt. Doch der neue 15-Prozent-Zoll ist erheblich höher als der frühere durchschnittliche Zoll für europäische Waren in der „vor Trump Ära“, der nur 1,47 Prozent betrug.

Es wurde also von EU Seite ohne jeden echten Druck wirklich extrem schlecht verhandelt. Die angedrohten US Zölle sind dabei kein Argument. Diese wären bei Einführung von EU Gegenzöllen wohl sofort wieder „vom Tisch gewesen“. Während die Zölle für europäische Verbraucher völlig unwichtig sind, bedeuten sie für US Importeure eine erhebliche Kostensteigerung, Also keine Rückkehr zur früheren Normalität. Sie müssen ihre höheren Gestehungskosten nun an die US-Bürger weitergeben.

Die EU Hersteller und Exporteure befürchten hingegen einen Rückgang ihres Absatzes, weil ihre Waren dadurch in den USA erheblich teuerer werden. Wie dumm muss man als Verhandlungsführer sein, so ein „Abkommen“ auch nur in Erwägung zu ziehen?

Die wirtschaftliche Belastung ist beträchtlich und stellt keinen Vorteil dar. Bloomberg Economics schätzte, dass die neue Vereinbarung den effektiven US-Zollsatz auf europäische Waren auf 16 Prozent erhöht, was zwar eine Erleichterung gegenüber einem 30-Prozent-Szenario ohne Einigung darstellt, aber dennoch eine erhebliche Belastung bedeutet. Die EU hatte ihre BIP-Wachstumsprognose für 2025 aufgrund höherer Zölle bereits von 1,3 Prozent auf 0,9 Prozent gesenkt, und Capital Economics schätzt eine Reduzierung des EU-BIP um 0,5 Prozent durch weniger Warenabsatz in den USA eintritt.

Europäische Unternehmen müssen nun entscheiden, ob sie diese Kosten für ihre US Kunden absorbieren (übernehmen) sollen, zum Beispiel durch Preisnachlässe. Diese würden dann zwar ihre Gewinne schmälern, aber möglicherweise ihre Absatzzahlen und damit Marktanteile in den USA unberührt lassen.

Wobei dieses Szenario als nahezu ausgschlossen ersacheint, da die Margen sowieso schon, im Hinblick auf die chinesische Konkurrenz sehr dünn sind. Die erhöhten Zölle zahlen also nahezu ausschließlich die amerikanischen Bürger in Form höherer Preise.

Die Darstellung der Vereinbarung als „Neuausrichtung der Wirtschaftsbeziehungen“ und die Gewährung „beispielloser Marktzugänge“ für die USA, während die EU massive Energie- und Militärkäufe sowie Investitionen zusagt, offenbart eine stark einseitige Ausrichtung zugunsten der US-Wirtschaftsinteressen.

Trump betonte, die EU werde „15 % Zölle zahlen“ und „ihre Länder zollfrei für amerikanische Exporte öffnen“. Dies ist natürlich vom Grundgedanken her absoluter Unsinn. Die Europäer zahlen rein gar nichts, sondern die US Importeure, die EU Waren einführen. Das wird in den USA zu massiven Preissteigerungen dieser Güter führen.

Dies, zusammen mit den unveränderten 50-Prozent-Zöllen auf Stahl und Aluminium, deutet darauf hin, dass die Vereinbarung eine erzwungene Kapitulation der EU unter der Drohung von Strafzöllen ist, die darauf abzielt, Trumps wahrgenommenes Handelsdefizit zu beheben und die US-Industrien zu stärken. Es verdeutlicht die Hebelwirkung der USA und die defensive Haltung der EU. Dies würde nach Trumps Meinung angeblich auch die Europäer zu Infrastrukturprojekten in den USA anregen

Nun Infrastrukturprojekte führt nicht die EU aus, sondern ausschliesslich die in der EU beheimateten Unternehmen. Und diese entscheiden auch wo sie ihre benötigte billige Energie einkaufen. Und sollte dies durch Sanktionen oder Gesetzgebung verhindert werden, sind diese stark genug, den entspechenden Regionen den Rücken zu kehren. Es ist deshalb nun endgültig an der Zeit, den Handel mit der erpresserischen USA einzuschränken und neue Unternehmensteile keinesfalls dort anzusiedeln.

Sondern im Gegenteil, sich aus dem Einflussberich der USA, gegebenenfalls auch aus der EU, mit all ihren Gängelungen möglichst umfangreich zurückzuziehen. Dies bedeutet leider massiven Arbeitsplatzabbau, den man heute schon bereits deutlich sehen kann.

Ein Decoupling, und ein stärkerer Aufbruch in Richtung Osten ist angesagt. Dies auch im Hinblick auf den „Neuen Süden“ und den Märkten der immer stärker werdenden BRICS Staaten. Ihnen gehört die Zukunft.

Die Verpflichtung der EU, Energie im Wert von 750 Milliarden US-Dollar aus den USA zu kaufen, um „russische Lieferungen zu ersetzen“ , sowie erhebliche Militärausrüstungskäufe gehen über reine Handelsaspekte hinaus. Dies deutet auf eine strategische Verschiebung in der europäischen Energie- und Verteidigungsbeschaffung hin, die sich enger an den geopolitischen Zielen der USA orientiert.

Diese „Stabilität“ wird auf Kosten einer reduzierten europäischen Autonomie in kritischen strategischen Sektoren erkauft, was eine größere Abhängigkeit von den USA zur Folge hat. Nun, die europäischen Industrien sind noch relativ stark. Und sie werden wie oben bereits beschrieben ihre eigenen Wege gehen. Die Wirtschaft ist es nämlich, die eigentlich die Welt regiert, nicht dummePolitikern und Bürokraten. Dies haben sogar die Regierungen großer Volksrepublikenvklar erkannt.

Noch steht nichts auf dem Papier

Die wiederholten Feststellungen, dass „noch nichts auf dem Papier steht“ und „Details geklärt werden müssen“ , zeigt deutlich, dass es sich nicht um einen unterzeichneten Vertrag oder auch nur um eine vollständig ausgearbeitete Vereinbarung handelt. Es ist vielmehr nur eine hochrangige unverbindlich politische Absichtserklärung. Diese wurde lediglich angekündigt um die Zollfrist Trumps einzuhalten und einen vorübergehenden politischen Erfolg zu erzielen.

Den „Lumpen“ aus dem Weissen Haus dabei vor der Weltöffentlichkeit vorzuführen, wenn die Sache dann schlussendlich platzt, ist womöglich momentan gar nicht einkalkuliert, aber höchst wahrscheinlich. Das Fehlen eines konkreten, rechtsverbindlichen Textes bereitet das Scheitern bereits heute gründlich dafür vor. Dies macht diese „versuchte Erpressung“ nämlich gewollt außerordentlich anfällig für internen Widerstand innerhalb der EU.

Ein Chor der Empörung: Europas heftiger Widerstand

Politischer Flächenbrand: Politiker verurteilen „Unterwerfung“ und Schwäche

Die schärfste Verurteilung kam vom französischen Premierminister François Bayrou, der die Vereinbarung als „schwarzen Tag“ für Europa und als „Unterwerfung“ unter die USA bezeichnete. Er beklagte, dass „ein Bündnis freier Völker „sich der Unterwerfung hingibt“. Andere französische Beamte, darunter Europaminister Benjamin Haddad und Handelsminister Laurent Saint-Martin, äußerten ähnliche Bedenken, nannten die Situation „unbefriedigend“ und forderten Brüssel auf, sich nicht mit diesem Deal „zufriedenzugeben“, da dies bedeuten würde, dass Europa „keine Wirtschaftsmacht“ sei. Der Anführer der rechtsextremen Rassemblement National, Jordan Bardella, sprach von einer „kommerziellen Kapitulation“.

Der ungarische Premierminister Viktor Orban kritisierte die Verhandlungsstrategie der EU scharf und erklärte, US-Präsident Trump habe „Kommissionspräsidentin von der Leyen zum Frühstück verspeist“, womit er andeutete, sie sei im Vergleich zu Trump, den er als „Schwergewicht“ bezeichnete, ein „Leichtgewicht“. Orban hob auch hervor, dass die britische Regierung in ihren Verhandlungen mit den USA ein besseres Ergebnis erzielt habe, was die wahrgenommene Schwäche der EU-Position weiter unterstreicht.

So wird der Widerstand gegen diese unsägliche Kommissionspräsidentin auch täglich größer. Nur wenige Tage vor den Verhandlungen mit Trump hatte diese sich auch t einem Misstrauensantrag in der EU zu stellen. Ihren Posten in der EU erhielt diese, nach allgemeiner Meinun, auch Anfangs nur durch die Unterstüzung der früheren mächtigen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Nachdem „deren Mädchen“ als Bundesministerin in verschiedenen Ressorts jämmerlich versagt hatte, und sich anschickte auch die deutsche Bundeswehr komplett zugrunde zu richten, wurde diese dann nach Brüssel „weggelobt“. Vorher hatte sie jedoch noch Gelegemheit sich am Umbau des deutschen Schulschiffs Gorch Fock zu versuchen. Nun, nicht einmal dafür reichte ihr Können. Zudem stehen massive Korruptionsvorwürfe im Raum.

Auch im Europäischen Parlament äußerten wichtige Persönlichkeiten tiefe Besorgnis über deren, jedoch wohl erwartbares, schlechtes, Verhandlungsergebnis. Bezogen auf die Kompetenz dieser Frau, so wurde Human Investor unter der Hand bestätigt, sei dass alles „voraussehbar“ gewesen. Der CDU-Politiker Caspary bezeichnete die Einigung zwar sehr diplomatisch als „Weckruf“ für die EU, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, räumte jedoch ein, dass die 15-Prozent-Zölle „schmerzhaft“ seien. Die Grünen-Politikerin Cavazzini, Vorsitzende des Binnenmarktausschusses, nannte sie eine „sehr ungleiche“ Vereinbarung und erklärte, Trumps „Erpressungsstrategie“ habe funktioniert. Der Ko-Vorsitzende der Linksfraktion, Schirdewan, warf der EU-Kommission vor, sie sei vor US-Präsident Trump „eingeknickt“.

Die Reaktion von deutschen und französischen Politikern war von Vorsicht geprägt. Besonders EX Bundeskanzler Olaf Scholz, der nie für seinen Mut bekannt war, betonte, zwar, die EU sei „stark genug, um auf alles zu reagieren, was der europäischen Wirtschaft schadet“, hob aber auch die Notwendigkeit einer Einigung hervor, die „für alle Beteiligten besser ist“ und dass Europa „gemeinsam handeln und zusammenhalten“ werde. Aussagen ähnlicher Art häuften sich. Doch was will man konkret damit aussagen?

Der französische Präsident Emmanuel Macron betonte ebenfalls, dass „Trumps Aussagen Europa zu mehr Einheit drängen“ und dass „Europa respektiert werden und reagieren muss“. Bemerkenswerterweise reagierte Macron selbst äusserst feige also nicht unmittelbar auf die spezifische Vereinbarung, jedoch äußerten seine Parteifreunde erhebliche Kritik. Ihre öffentlichen Äußerungen konzentrierten sich auf eine breitere europäische Einheit und Wettbewerbsfähigkeit, anstatt die Bedingungen der Vereinbarung direkt zu befürworten.

Der deutsche Kanzler Friedrich Merz begrüßte in einem Akt vorauseilender Unterwerfung jedoch das Abkommen, da es „eine unnötige Eskalation der transatlantischen Handelsbeziehungen“ vermied, doch dies war ein vorsichtiger Empfang inmitten weit verbreiteter Kritik.

Wirtschaftlicher Gegenwind: Milliarden auf dem Spiel und gefährdete Prioritäten

Die exportorientierte deutsche Wirtschaft sieht sich einem „zweischneidigen Schwert“ gegenüber. Obwohl ein Handelskrieg abgewendet wurde, würden die 15-Prozent-Zölle auf Automobilprodukte, die von zuvor 2,5 Prozent gestiegen sind, die deutschen Automobilunternehmen „jährlich Milliarden kosten“ und sie „inmitten der Transformation“ zusätzlich belasten. Nach Einschätzung der Analysten des Human Investor Think Tanks wird diese Umwandlung jedoch sowieso nicht gelingen. Es spiele deshalb keine Rolle ob dies ein weiterer Sargnargel ist. Die Beerdigung findet, ob mit fest geschlossenem oder losem Sargdeckel, wohl auf jeden Fall statt.

Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), erklärte explizit das dies den Standort Deutschland weiter belaste und betonte die Notwendigkeit „funktionierender Lieferketten“ und „politischer Nachverhandlungen“. Volkswagen meldete bereits einen Gewinnverlust von 1,5 Milliarden US-Dollar im ersten Halbjahr 2025 aufgrund höherer Zölle. Und dieser würde nun wohl weiter wachsen.

Auch die breitere Industrie verurteilte die Vereinbarung. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) kritisierte den Deal als „unzureichenden Kompromiss“, der die USA unverhältnismäßig stark begünstige. Bernd Lange, Vorsitzender des Handelsausschusses im EU-Parlament, warnte, das Abkommen könne „interne europäische Prioritäten gefährden“.

Über die Automobilindustrie hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des Deals auf Sektoren wie Pharmazeutika und Halbleiter, die nun möglicherweise einem 15-Prozent-Zoll unterliegen, trotz einiger anfänglicher Ausnahmen. Auch der Wein- und Biersektor ist von Unsicherheit betroffen, wobei Länder wie Frankreich und die Niederlande Ausnahmen fordern.

Allgemeine große Empörung über die Unterwerfung Europas

Während die unkompetente EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen die Vereinbarung als „Stabilität“ und „Planbarkeit“ bringend verteidigte , ist die überwältigende Reaktion führender Politiker und Wirtschaftsvertreter wichtiger Mitgliedstaaten (Frankreich, Ungarn, deutsche Industrie) eine der Empörung, Unterwerfung und erheblichen wirtschaftlichen Belastung. Dieser deutliche Kontrast offenbart eine erhebliche Diskrepanz oder eine wahrgenommene Überschreitung/Schwäche im Verhandlungsmandat oder der Ausführung der Kommission.

Das Mandat der Kommission besteht darin, im Namen der Mitgliedstaaten zu verhandeln, doch das Ergebnis scheint viele von ihnen entfremdet zu haben. Diese interne EU-Uneinigkeit macht jedoch den nachfolgenden Ratifizierungsprozess unmöglich , da die „Errungenschaft“ der Kommission von denjenigen, die sie letztendlich genehmigen müssen, weithin als Misserfolg angesehen wird. Dies untergräbt den internen Zusammenhalt der EU und ihre Fähigkeit, eine geeinte Front zu bilden.

Die Kritik des BDI, dass „interne europäische Prioritäten gefährdet“ seien , und die Bedenken hinsichtlich massiver Energie- und Militärkäufe aus den USA legen nahe, dass die Vereinbarung, anstatt die europäische Unabhängigkeit zu fördern, ihre Abhängigkeit von den USA vertiefen könnte. Der Kontext des „Ersatzes russischer Energielieferungen“ impliziert eine notwendige, aber kostspielige Verschiebung der Abhängigkeiten. Dies steht in direktem Konflikt mit dem erklärten Ziel der EU, eine größere strategische Autonomie zu erreichen. Die Vereinbarung wird von einigen als Rückschritt für Europas Bestreben angesehen, ein eigenständiger globaler Akteur zu sein, da sie Europa in kostspielige Abhängigkeiten von den USA in kritischen Sektoren zwingt und damit seine geopolitische Position schwächt.

Die vorsichtige öffentliche feige Haltung Deutschlands und Frankreichs, zweier wichtiger EU-Mächte, ist bemerkenswert. Während Bayrou und Orban lautstark kritisch sind, sind die Äußerungen von Merz und Macron entweder allgemeine Aufrufe zur Einheit und Wettbewerbsfähigkeit oder ein bemerkenswertes Fehlen einer sm Befürwortung derspezifischen Bedingungen des Deals. Die Beiden bleiben wie immer „schwafelnd“ im Nebel.

Dies deutet auf einen politischen Drahtseilakt hin. Sie können den Deal der Kommission, der einen Handelskrieg abwendete, nicht offen verurteilen, aber sie können auch keinen Deal vollständig befürworten, der im Inland so unpopulär und wirtschaftlich unglaublich schädlich ist.

Nun Merz wird sich mit irgendwelchen Aussagen retten, die sich dann wie immer als Lügen herausstellen. Ihr Fokus auf „Einheit“ und „Eskalationsvermeidung“ deutet darauf hin, dass sie die Folgen feige und schweigend bewältigen wollen , anstatt einen kommenden Sieg vorzuberiten.

Dies deutet darauf hin, dass selbst sie wohl tiefgreifenden Mängel des Deals erkennen und sich wahrscheinlich auf schwierige interne Debatten vorbereiten, anstatt seine Ratifizierung aktiv zu befürworten. Ihre relative Stille zu den Einzelheiten spricht Bände über die Unpopularität des Deals. Man kann jedoch heute schon sagen: In dieser Form wird es ihn nicht geben.

Der Ratifizierungs-Spießrutenlauf: Ein Hindernis für die Realität

Vom Prinzip zum Pakt: Der labyrinthartige EU-Prozess

Die Europäische Kommission erhielt das Mandat, im Namen der EU-Mitgliedstaaten zu verhandeln. Die Ankündigung vom 27. Juli 2025 stellt eine „Grundsatzvereinbarung“ oder eine „vorläufige Vereinbarung“ dar. Es muss jedoch klar sein, dass es sich dabei „noch lange nicht um ein Abkommen oder gar Vertragswerk handelt“. Im Prinzip ist es nahezu „Nichts“.

Der Ratifizierungsprozess für ein umfassendes Handelsabkommen in der EU ist bekanntermaßen komplex und mehrstufig. Zunächst muss die EU-Kommission das Abkommen den EU-Mitgliedstaaten und den EU-Gesetzgebern, insbesondere dem Europäischen Parlament, förmlich vorlegen. Anschließend muss der Rat der EU, der die Mitgliedstaaten vertritt, über die Genehmigung entscheiden. Während dies oft mit qualifizierter Mehrheit geschieht, ist bei bestimmten Fragen, wie etwa steuerrechtlichen Angelegenheiten, Einstimmigkeit erforderlich. Das Europäische Parlament muss seine Zustimmung erteilen oder verweigern; es kann keine Änderungen vornehmen.

Am Ende entscheiden die nationalen Parlamente der EU Staaten.

Die entscheidende Hürde ist die Ratifizierung durch die nationalen Parlamente. Wenn das Abkommen „geteilte Zuständigkeiten“ zwischen der EU und ihren Mitgliedstaaten betrifft, wird es als „gemischtes Abkommen“ eingestuft. In solchen Fällen ist die Ratifizierung durch die nationalen Parlamente aller EU-Mitgliedstaaten erforderlich. Hier wird dann für die Bürger der EU klar ersichtlich, welche Parteien und Politiker „Rückrat zeigen“. Für ein „gemischtes Abkommen“ muss die Entscheidung der Mitgliedstaaten „einstimmig“ sein. Dies bedeutet, dass ein einziges nationales oder sogar regionales Parlament, wie im Fall von CETA und Wallonien geschehen, das gesamte Abkommen blockieren kann.

Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) mit Kanada dient als deutliche Warnung. Obwohl CETA seit 2017 vorläufig angewendet wird, bedarf es noch der vollständigen Ratifizierung durch alle nationalen und teilweise regionalen Parlamente. Stand November 2024 hatten noch nicht alle EU-Mitgliedstaaten CETA ratifiziert, was die Langwierigkeit und Herausforderung dieses Prozesses verdeutlicht. Die EU-Kommission hatte CETA ursprünglich als reine EU-Kompetenz eingestuft, revidierte diese Ansicht jedoch später und erkannte die Beteiligung der nationalen Parlamente an. So wird gerade darüber debattiert ob CETA eigentlich tod ist.

Das Damoklesschwert: Warum dieser Deal niemals Gesetz werden wird

Der Human Investor Think Tank stellt dazu fest: „Zu einer rechtsverbindlichen Handelsvereinbarung wird es nicht kommen. Die ganze Sache ist in „der Schwebe.“ und bleibt es auch. Diese Behauptung wird durch die vorliegenden Informationen umfassend gestützt. Der bereits geäußerte heftige Widerstand von politischen Führern (Bayrou, Orban) und mächtigen Wirtschaftsverbänden (VDA, BDI) aus wichtigen Mitgliedstaaten (Frankreich, Deutschland, Ungarn) macht die Aussicht auf Einstimmigkeit für ein „gemischtes Abkommen“ praktisch unmöglich.

Das Fehlen eines detaillierten, rechtsverbindlichen Dokuments lässt Raum für Spekulationen und verstärkt Bedenken, was es Gegnern leichter macht, Widerstand zu mobilisieren, ohne einen festen Text angreifen zu müssen. Die Tatsache, dass „Details in den ‚nächsten Wochen, Monaten oder Jahren geklärt werden müssen“, schafft einen offenen Prozess, der anfällig für politische Verschiebungen ist.

Die Möglichkeit einer „vorläufigen Anwendung“ ist unwahrscheinlich. Obwohl eine vorläufige Anwendung für Teile gemischter Abkommen, die ausschließlich in die Zuständigkeit der EU fallen, möglich ist , deutet die Prämisse („Dazu wird es nicht kommen“) darauf hin, dass selbst diese begrenzte Anwendung angesichts der Art der „Grundsatzvereinbarung“ und der Tiefe des Widerstands als absolut unwahrscheinlich angesehen wird. Der Umfang der vorläufigen Anwendung ist auf ausschließliche EU-Kompetenzen beschränkt , und eine Vereinbarung, die so massive Energie- und Militärverpflichtungen beinhaltet, berührt grundsätzlich immer gemischte Kompetenzen.

Das Erfordernis der Einstimmigkeit ist nicht nur ein verfahrenstechnischer Schritt, sondern ein politischer Vetopunkt. Angesichts des starken, lautstarken Widerstands aus Frankreich (Bayrou ) und Ungarn (Orban ) sowie erheblicher Bedenken der mächtigen deutschen Industrie (VDA, BDI ) ist es nahezu unmöglich, dass alle 27 Mitgliedstaaten zustimmen werden.

Die Europäische Kommission hat diesen Deal im Rahmen eines Mandats der Mitgliedstaaten ausgehandelt. Die daraus resultierende Vereinbarung scheint jedoch das politisch Akzeptable für viele dieser Mitgliedstaaten überschritten zu haben. Dies führt zu einer Legitimitätskrise für die Handelspolitik der Kommission, bei der ihre Verhandlungsmacht durch die nachfolgenden Ratifizierungsanforderungen untergraben wird.

Diese Situation offenbart eine grundlegende Spannung in der EU-Handelspolitik: die Exekutivgewalt der Kommission zum Verhandeln versus das letztendliche souveräne Recht der Mitgliedstaaten zur Ratifizierung. Die Unpopularität des aktuellen Deals zeigt, wie diese Spannung zu Lähmung und Scheitern führen kann, selbst nachdem eine „Grundsatzvereinbarung“ erzielt wurde.

Trumps Vergeltung: Die unvermeidlichen Folgen des Scheiterns

Die Kunst des Deals, entwirrt: Eine Rückkehr zur „America First“-Aggression

Donald Trump hat stets einen protektionistischen „America First“-Wirtschaftskurs verfolgt, der durch den aggressiven Einsatz von Zöllen zur Reduzierung von Handelsdefiziten gekennzeichnet ist. Er betrachtet Handel als ein Nullsummenspiel und hat in der Vergangenheit wiederholt mit hohen Zöllen gedroht und diese umgesetzt, um Zugeständnisse zu erzwingen. Sein Konzept der „wechselseitigen Zölle“ impliziert, dass die USA, wenn andere Zölle erheben, mit eigenen, oft höheren Sätzen reagieren werden.

Trumps Verhandlungsstil ist stark personalisiert. Er lobte die „massive Handelsvereinbarung“ öffentlich und präsentierte sie als großen Gewinn für die USA. Ein Scheitern der Ratifizierung, insbesondere nach einer so öffentlichen Ankündigung, würde von ihm wahrscheinlich als direkte Beleidigung und persönlicher Verrat durch die EU und ihre Führung (insbesondere von der Leyen, die Orban bereits als von Trump „zum Frühstück verspeist“ darstellte ) wahrgenommen werden.

Ein Scheitern der „Grundsatzvereinbarung“ würde fast sicher eine schwere Reaktion von Trump auslösen. Dies würde wahrscheinlich die Wiedereinführung der zuvor angedrohten 30- oder sogar 100-Prozent-Zölle auf eine breite Palette von EU-Waren, einschließlich Automobile, die er zuvor ins Visier genommen hatte, umfassen. Er hat auch die Bereitschaft gezeigt, 200-Prozent-Zölle auf Medikamente zu erheben. Der „vorübergehende Aufschub“ würde enden und zu einem ausgewachsenen transatlantischen Handelskrieg führen, wobei die EU wahrscheinlich mit eigenen „Gegenzöllen“ reagieren würde.

Kommt es doch noch zum großen Handelskrieg?

Es ist bei einem Scheitern mit harscher öffentlicher Verurteilung der EU durch die USA zu rechnen, die ihr schlechten Glauben, unfaire Praktiken und die Untergrabung der US-Wirtschaftsinteressen vorwerfen würde.

Hierzu kann man sagen: Der amerikanische Dummkopf wusste nicht, das zwar die EU Politiker schwach sind, aber die Komplexität des EU Aufbaus und der EU Bürokratie, auch ein für ihn unüberwindbares Hindernis darstellen. Schnell, wie er es sich vorstellt, geht da gar nichts. Alles Vereinbarte wird in den langsam arbeiteten Mühlen der nächsten Monate , im Ratifizierungsprozess, genüsslich zerrieben werden.

Trumps Ansatz in den internationalen Beziehungen ist stark transaktional, wobei er wahrgenommene unmittelbare wirtschaftliche Gewinne für die USA über traditionelle Allianzen oder langfristige diplomatische Stabilität stellt. Die „Vereinbarung“ selbst war das Ergebnis von Zolldrohungen, nicht von kollaborativen Verhandlungen. Wenn die EU die „Vereinbarung“ nicht einhält, wird Trump dies daher als Bruch einer kommerziellen Transaktion und nicht als diplomatischen Rückschlag betrachten und mit strafenden wirtschaftlichen Maßnahmen reagieren. Das Scheitern der EU bei der Ratifizierung wird von Trump als direkte Herausforderung seiner „Kunst des Deals“ interpretiert und eine Reaktion auslösen, die auf wirtschaftlichem Zwang basiert, anstatt auf diplomatischem Engagement, was die transatlantischen Beziehungen weiter schwer beschädigen wird.

Eine neue transatlantische Kluft? Geopolitische Implikationen eines gescheiterten Deals

Ein Handelskrieg würde die transatlantische Allianz, die bereits durch frühere Trump-Administrationen auf die Probe gestellt wurde, schwer belasten. Er könnte die Zusammenarbeit in kritischen Sicherheitsfragen, einschließlich der NATO, und bei globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel untergraben. Die Hauptmotivation der EU für den Deal war es, die diplomatischen Beziehungen und die US-Unterstützung für die Ukraine zu erhalten. Doch wie wichtig ist überhaupt noch die Ukraine?

Das „Abkommen“ sollte die Wirtschaftsbeziehungen „neu ausbalancieren“. Sein Scheitern wird wohl zu einer weiteren wirtschaftlichen Entkopplung führen, die beide Seiten zwingt, alternative Handelspartner und Lieferketten zu suchen, was mit erheblichen Kosten und Störungen verbunden wäre. Der Zusammenbruch eines so hochkarätigen Abkommens zwischen so großen Volkswirtschaften würde eine beunruhigende Botschaft über die Durchführbarkeit multilateraler Handelsverhandlungen aussenden und die bereits unter Druck stehende regelbasierte globale Handelsordnung weiter schwächen.

Trumps frühere Handlungen und die Natur dieser „Grundsatzvereinbarung“ (z. B. massive Energie- und Militärkäufe ) zeigen seine Bereitschaft, Handelspolitik als direktes Instrument geopolitischer Hebelwirkung einzusetzen. Ein gescheiterter Deal wäre nicht nur ein Handelsstreit; es wäre eine geopolitische Konfrontation, die möglicherweise den NATO-Zusammenhalt und die geeinte Front des Westens gegen Widersacher, die es vielleich so gar nicht gibt.

Der Zusammenbruch des Deals verwandelt eine kommerzielle Meinungsverschiedenheit in eine ausgewachsene geopolitische Krise, die die transatlantische Allianz möglicherweise spaltet und Europa zwingt, seine strategischen Schwachstellen selbst auszugleichen.

Die anfängliche Markterleichterung bei der Ankündigung des Deals, gefolgt von Verlusten, als Details bekannt wurden, deutet auf einen „Dead Cat Bounce“ hin – eine vorübergehende, irreführende Erholung nach einem starken Rückgang.

Die „Grundsatzvereinbarung“ verzögerte lediglich den unvermeidlichen Handelskonflikt und vermittelte eine kurze Illusion von Stabilität. Wenn sie scheitert, wird die Marktreaktion wahrscheinlich weitaus schwerwiegender sein als die anfängliche Erleichterung. Die aktuelle „Vereinbarung“ ist somit eine vorübergehende Konfliktverschiebung, keine Lösung. Ihr Zusammenbruch wird zu einem intensiveren und schädlicheren Handelskrieg führen, wobei die Märkte negativ auf die erneute Unsicherheit und höhere Zölle reagieren werden.

Europas Scheideweg – Souveränität oder Unterwerfung?

Die vielgepriesene „Grundsatzvereinbarung“ zwischen der EU und den USA ist kein Triumph der transatlantischen Zusammenarbeit, sondern ein fragiles, kostspieliges Zugeständnis Europas, gegenüber einem früherem Imperium, das bereits am Rande des Zusammenbruchs steht. Sie stellt einen vorübergehenden Aufschub eines Handelskriegs dar, erkauft zum Preis erheblicher wirtschaftlicher Belastungen und einer wahrgenommenen Unterwerfung unter amerikanische Forderungen. Das Fehlen eines konkreten Rechtstextes und der überwältigende interne Widerstand innerhalb der EU offenbaren ihre inhärente Instabilität.

Der komplexe, vielschichtige EU-Ratifizierungsprozess, insbesondere das Erfordernis der Einstimmigkeit unter den Mitgliedstaaten für „gemischte Abkommen“, in Verbindung mit dem heftigen politischen und wirtschaftlichen Widerstand aus wichtigen europäischen Hauptstädten und Industrien, macht die vollständige Umsetzung dieses „Deals“ nahezu unwahrscheinlich. Er befindet sich tatsächlich „in der Schwebe“ und wird voraussichtlich nicht „zustande kommen.“

Sollte diese „Grundsatzvereinbarung“ scheitern – ein höchst wahrscheinliches Szenario –, werden die Folgen, insbesondere unter einem potenziell verbrecherischen Donald Trump, gravierend sein. Es ist eine schnelle und aggressive Rückkehr zum „America First“-Protektionismus zu erwarten, gekennzeichnet durch erneute Drohungen mit Strafzöllen, öffentliche Verurteilungen und einen ausgewachsenen transatlantischen Handelskrieg. Dies würde nicht nur weiteren wirtschaftlichen Schaden anrichten, sondern auch die geopolitische Allianz tiefgreifend belasten und die Zusammenarbeit in globalen Sicherheits- und strategischen Fragen beeinträchtigen.

Europa steht an einem kritischen Scheideweg. Der aktuelle „Deal“ zwingt zu einer klaren Wahl zwischen einer wahrgenommenen Unterwerfung unter externen Druck für vorübergehende Erleichterung oder einer entschlossenen Behauptung seiner wirtschaftlichen Souveränität und strategischen Autonomie, selbst wenn dies einen Handelskonflikt bedeutet.

Der Weg nach vorn erfordert eine geeinte und entschlossene europäische Haltung. Die aktuelle Farce unterstreicht die dringende Notwendigkeit für Europa, seinen eigenen Weg in einer multipolaren Welt zu gehen, anstatt ständig auf die Vorgaben anderer zu reagieren. Doch man darf nicht vergessen, auch wenn es für viele fiktional klingt. Im Osten wartet der „große Freundesverbund “ für die Europäer, der heute schon den Großteil der Weltbevölkerung repräsentiert, und der bisher, im Gegensatz zu den unlauteren USA noch nie entäuscht hat.

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Europa – USA Einigung im Zollstreit. Die wohl umfassendste Analyse im Netz.

Aktuelle transatlantische Handelsbeziehungen: Der kommende Handelsrahmen zwischen den USA und der EU. Erfahren sie alles über Zölle, geplante Energiekäufe und die versprochenen Investitionsabkommen.

Eine umfangreiche Bestandsaufnahme und Analyse der getroffenen Vereinbarungen durch den Think Tank (HITT) von Human Investor.

Human Investor Leser erhalten stets das gesamte Bild. Deshalb beträgt die Lesezeit dieser Analyse ca. 25 Minuen.

Der heute, am 27. Juli 2025 verkündete Handelsrahmen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union stellt einen entscheidenden Schritt zur Deeskalation der transatlantischen Handelsspannungen dar. Er wendete damit die Gefahr eines umfassenden Handelskriegs ab. Kern des Abkommens ist die Festlegung eines 15 prozentigen US Einfuhrzolls auf die meisten EU-Produkte, was eine erhebliche Reduzierung gegenüber den zuvor angedrohten 30-prozentigen Zöllen darstellt. Gleichzeitig verpflichtete sich die EU zu umfangreichen Käufen von US-Energie, insbesondere Flüssigerdgas (LNG), im Wert von 750 Milliarden US-Dollar über drei Jahre, sowie zu zusätzlichen Investitionen von 600 Milliarden US-Dollar in die US-Industrie. Zudem auch von bedeutenden Käufen von Militärausrüstung.  

Dieses Abkommen, das von US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als „guter Deal für alle“ bezeichnet wurde, zielt darauf ab, Stabilität und Vorhersehbarkeit in die Handelsbeziehungen zu bringen. Obwohl es eine unmittelbare Eskalation verhindert, handelt es sich bisher nur um einen „Rahmen“, dessen Details noch ausgearbeitet und dessen Ratifizierungsprozesse, insbesondere auf EU-Seite, noch abgeschlossen werden müssen.

Die Vereinbarung spiegelt eine strategische Neuausrichtung wider, bei der wirtschaftliche Bindungen auch zunehmend zur Erreichung geopolitischer Ziele, wie der europäischen Energiesicherheit und der Stärkung der transatlantischen Verteidigungszusammenarbeit, genutzt werden. Die 15-prozentigen Zölle stellen eine neue Kostenbelastung dar, die vor allem in den USA zu Preiserhöhungen führen wird, während die LNG-Lieferungen potenziell die europäischen Energiepreise möglicherweise durch ein Überangebot stabilisieren könnten.  

Kontext der US-EU-Handelsdynamik

Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union unterhalten die weltweit größte Handelsbeziehung, die Hunderte Millionen Menschen und Billionen von Dollar im jährlichen Handel umfasst. Im Jahr 2023 erreichte der gesamte Warenhandel und Dienstleistungsverkehr zwischen den beiden Partnern 1,4 Billionen US-Dollar.  

Vor dem Abkommen vom 27. Juli 2025 waren die transatlantischen Handelsbeziehungen von eskalierenden Spannungen geprägt. Präsident Trump hatte wiederholt damit gedroht, deutlich höhere Zölle auf EU-Importe zu erheben, die zunächst bei 20 % lagen und später auf 30 % anstiegen und bis zum 1. August in Kraft treten sollten. Als Reaktion darauf hatte die EU ein substanzielles Paket von Gegenzöllen im Wert von 93 Milliarden Euro (109 Milliarden US-Dollar) vorbereitet, das ab dem 7. August aktiviert worden wäre. Die letztendliche Einigung auf 15 % kann daher als Kompromiss betrachtet werden, der unter Druck und der glaubwürdigen Androhung eines umfassenden Handelskriegs erzielt wurde.  

Der Handelsrahmen vom 27. Juli 2025: Kernvereinbarungen

Am Sonntag, dem 27. Juli 2025, gaben US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach intensiven Verhandlungen auf Trumps Golfplatz Turnberry in Schottland einen neuen Handelsrahmen bekannt. Das Hauptziel dieses Rahmens war es, einen drohenden Handelskrieg abzuwenden und „Stabilität“ und „Vorhersehbarkeit“ in die transatlantischen Handelsbeziehungen zu bringen.  

Innerhalb dieses Rahmens wurden mehrere Schlüsselverpflichtungen eingegangen:

  • US-Zölle: Ein Zollsatz von 15 % wurde für die „überwiegende Mehrheit der Waren“ oder „die meisten Waren“ festgelegt, die aus der EU in die USA importiert werden. Dieser Satz wurde als „klare Obergrenze“ und als erhebliche Reduzierung der angedrohten 30-prozentigen Zölle dargestellt.  
  • EU-Energiebeschaffung: Die EU verpflichtete sich, in den nächsten drei Jahren US-Energie, einschließlich Flüssigerdgas (LNG), im Wert von 750 Milliarden US-Dollar zu kaufen.  
  • EU-Investitionen in den USA: Die EU sagte zu, zusätzlich 600 Milliarden US-Dollar in Amerika zu investieren.  
  • Käufe von Militärausrüstung: Die EU stimmte auch einem größeren Kauf von US-Militärausrüstung zu.  

Die Bezeichnung des Abkommens als „Handelsrahmen“ und die Erwähnung, dass „Details geklärt werden müssen“ , deutet darauf hin, dass die unmittelbare Priorität darin bestand, die Zollfrist am 1. August daran zu hindern, einen umfassenden Handelskrieg auszulösen. Dies ermöglichte es Präsident Trump, einen Zollsatz von 15 % zu sichern, und für die EU, den strafenden 30-prozentigen Satz zu vermeiden.  

US-Zölle auf EU-Produkte: Die 15 %-Basiszölle und Ausnahmen

Das Abkommen legt einen Zollsatz von 15 % auf die „überwiegende Mehrheit“ oder „die meisten Waren“ fest, die aus der EU in die USA importiert werden, einschließlich wichtiger Sektoren wie Automobile, Halbleiter und Pharmazeutika. Kommissionspräsidentin von der Leyen bezeichnete 15 % als „klare Obergrenze“ und „das Beste, was wir bekommen konnten“ im Vergleich zu den angedrohten 30 %-Zöllen.  

Beide Seiten einigten sich auf „Null-für-Null-Zölle“ für eine Reihe von „strategischen Produkten“. Dazu gehören:  

  • Alle Flugzeuge und Flugzeugteile.  
  • Bestimmte Chemikalien.  
  • Bestimmte Generika.  
  • Halbleiterfertigungsanlagen.  
  • Einige landwirtschaftliche Produkte.  
  • Natürliche Ressourcen und kritische Rohstoffe.   Von der Leyen deutete an, dass die Bemühungen fortgesetzt würden, weitere Produkte auf diese „Null-für-Null“-Liste zu setzen.  

Für Stahl und Aluminium gilt der 15 %-Basissatz nicht. Stattdessen bleibt für diese Sektoren ein Zollsatz von 50 % in Kraft. Ein quotenbasiertes System soll eingeführt werden, um globale Überkapazitätsprobleme anzugehen. Es bleibt unklar, ob Alkohol in die „Null-für-Null“-Liste aufgenommen wird.  

Diese selektive Anwendung deutet auf eine bewusste politische Entscheidung hin, bestimmte Industrien zu schützen oder zu fördern. Die „Null-für-Null“-Kategorien sind oft hochwertige, strategisch wichtige oder tief in globale Lieferketten integrierte Produkte, bei denen Zölle sehr störend wären. Die weiterhin hohen Zölle auf Stahl und Aluminium spiegeln eine anhaltende protektionistische Haltung für grundlegende heimische Industrien wider.  

Tabelle: US-Zölle auf EU-Produkte im Handelsrahmen vom 27. Juli 2025

ProduktkategorieZollsatzAnmerkungen
Automobile15%
Halbleiter15%
Pharmazeutika (allgemein)15%
Flugzeuge und Komponenten0%„Null für Null“-Zölle für strategische Produkte  
Bestimmte Chemikalien0%„Null für Null“-Zölle für strategische Produkte  
Bestimmte Generika0%„Null für Null“-Zölle für strategische Produkte  
Halbleiterfertigungsanlagen0%„Null für Null“-Zölle für strategische Produkte  
Einige landwirtschaftliche Produkte0%„Null für Null“-Zölle für strategische Produkte  
Natürliche Ressourcen und kritische Rohstoffe0%„Null für Null“-Zölle für strategische Produkte  
Stahl50%Verbleibender Zollsatz, Quoten-basiertes System  
Aluminium50%Verbleibender Zollsatz, Quoten-basiertes System  
AlkoholUnklarStatus der Aufnahme in die „Null für Null“-Liste noch offen  
Die meisten anderen Waren15%Grundzollsatz für die Mehrheit der EU-Exporte  

EU-Gegenzölle auf US-Waren

Vor dem Abkommen vom 27. Juli hatten die EU-Mitgliedstaaten ein umfangreiches Paket von Gegenzöllen im Wert von 93 Milliarden Euro (109 Milliarden US-Dollar) auf verschiedene US-Waren genehmigt. Dieses Paket umfasste bereits vereinbarte Abgaben auf US-Waren im Wert von 21 Milliarden Euro, wie Sojabohnen, sowie eine zweite Liste im Wert von 72 Milliarden Euro, die Produkte wie US-Flugzeuge, Autos und Whisky betraf. Weitere genannte Zielprodukte waren Rindfleisch, Autoteile und Bier. Die potenziellen Gegenzölle auf die Gesamtheit der betroffenen Waren hätten bis zu 30 Prozent erreichen können.  

Diese Gegenzölle waren ausdrücklich dafür vorgesehen, „ab dem 7. August in Kraft zu treten“, falls die Gespräche mit den Vereinigten Staaten scheitern würden. Der Handelsrahmen vom 27. Juli hat die Verhängung dieser EU-Gegenzölle wirksam „abgewendet“ und so einen umfassenden transatlantischen Handelskrieg verhindert. Die proaktive Genehmigung und öffentliche Ankündigung eines substanziellen Gegenzollpakets durch die EU diente als wirksames und glaubwürdiges Abschreckungsmittel gegen die Verhängung der angedrohten 30 %-Zölle durch die USA.  

Energie- und Investitionsverpflichtungen

Abkommen über Flüssigerdgas (LNG)

Die EU verpflichtete sich, in den nächsten drei Jahren US-Energie, hauptsächlich Flüssigerdgas (LNG), im Wert von 750 Milliarden US-Dollar zu kaufen. Diese Verpflichtung ist ein entscheidender Bestandteil der europäischen Strategie, ihre Energiequellen zu diversifizieren und ihre Abhängigkeit von russischem Erdgas zu verringern. Unternehmen wie Cheniere Energy (LNG) sind bereit, langfristige Verträge mit europäischen Käufern abzuschließen. Die Senkung der Zölle auf US-Energieexporte erhöht die Rentabilität dieser Unternehmen zusätzlich.  

Trotz der Vorteile bestehen Risiken. Europäische Energieunternehmen wie TotalEnergies (TTE) und Siemens Energy (SIEGY) beschleunigen ebenfalls Partnerschaften in Afrika und im Nahen Osten, um die Abhängigkeit von US-Importen zu verringern. Darüber hinaus birgt die zunehmende Abhängigkeit von einem einzigen großen Lieferanten (den USA) für Energieimporte eine neue Form der Abhängigkeit für die EU.  

EU-Investitionen in den USA

Die EU verpflichtete sich, zusätzlich 600 Milliarden US-Dollar in die US-Industrie zu investieren. Dieses Kapital fließt in fortschrittliche Fertigungs-, kritische Infrastruktur- und Technologiesektoren, wie grünen Wasserstoff, Batteriespeicher und KI-Projekte. Diese Investitionen sollen Nearshoring-Trends beschleunigen und amerikanischen Zulieferern zugutekommen. Europäische Unternehmen wie ABB (ABBV) und Siemens (SI) verlagern möglicherweise deshalb Produktionsstätten neben China, nun auch in in die USA.  

Käufe von Militärausrüstung

Als Teil des umfassenderen Abkommens verpflichtete sich die EU auch zum Kauf einer beträchtlichen Menge an US-Militärausrüstung. US-Verteidigungsunternehmen wie Lockheed Martin (LMT) und Raytheon Technologies (RTX) werden voraussichtlich von der erhöhten Nachfrage profitieren.  

Die erheblichen finanziellen Zusagen der EU gehen über typische Handelsabkommen hinaus und sind explizit mit Europas strategischer Notwendigkeit zur Reduzierung der Abhängigkeit von russischem Gas und zur Stärkung der transatlantischen Verteidigungszusammenarbeit verbunden. Dies signalisiert eine tiefgreifende geopolitische Neuausrichtung, bei der wirtschaftliche Beziehungen bewusst genutzt werden, um strategische außenpolitische Ziele zu erreichen.  

Schlüsselakteure und Rechtsstatus der Vereinbarungen

Beteiligte Akteure

Die Verhandlungen und die Ankündigung des Handelsrahmens umfassten eine Reihe zentraler Akteure auf beiden Seiten des Atlantiks.

Vereinigte Staaten:

  • Präsident Donald Trump: Zentrale Figur in den Verhandlungen und Ankündigung des Abkommens.  
  • US-Handelsminister Howard Lutnick: Betonte die Frist vom 1. August für die Zölle.  

Europäische Union:

  • EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: Hauptverhandlungsführerin für die EU, bestätigte das Abkommen.  
  • Maroš Šefčovič: Chefunterhändler der EU für Handelsfragen, Teil der Delegation von der Leyens.  
  • Europäische Kommission: Zuständig für die Abwicklung des Handels für die Mitgliedstaaten und Vorlage des Abkommens zur Genehmigung.  
  • EU-Mitgliedstaaten und EU-Gesetzgeber (Europäisches Parlament): Müssen letztendlich über die Genehmigung des Abkommens entscheiden.  

Rechtsstatus und Ratifizierungsprozess

Das Abkommen ist derzeit nur ein „Handelsrahmen“ oder eine „Grundsatzvereinbarung“. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass „noch nichts auf dem Papier steht“ und dass „Details in den nächsten Wochen, Monaten, oder gar Jahren, geklärt werden müssen.  

EU-Genehmigungsverfahren:

  • Die Europäische Kommission muss das Abkommen nun den EU-Mitgliedstaaten und den EU-Gesetzgebern vorlegen, die „letztendlich entscheiden, ob sie es genehmigen oder nicht“.  
  • Für internationale Abkommen, die von der Europäischen Kommission ausgehandelt werden, sind die Verfahren in Artikel 218 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) festgelegt.  
  • Fällt ein Abkommen in die „ausschließliche Zuständigkeit der EU“, ist nur die Zustimmung des Europäischen Parlaments erforderlich.  
  • Fällt es in die „geteilte (konkurrierende) Zuständigkeit“ (ein sogenanntes „gemischtes Abkommen“), bedarf es der Ratifizierung sowohl auf EU-Ebene als auch auf Ebene der EU-Länder durch die nationalen Parlamente.  
  • Der genaue Zeitplan, wann das Abkommen rechtsverbindlich wird, wird nicht genannt, lediglich, dass Details geklärt und Genehmigungen ausstehen.  

Tabelle 2: Überblick über den Ratifizierungsprozess in der EU für Handelsabkommen

PhaseBeschreibung/AnforderungAktueller Status (gemäß Informationen)
VerhandlungEuropäische Kommission erhält Mandat zur Verhandlung im Namen der EU-Mitgliedstaaten.Abgeschlossen, Grundsatzvereinbarung erzielt.  
Vorläufige VereinbarungVerhandlungsführer erstellen einen vorläufigen Text; Rat kann Unterzeichnung genehmigen.Vereinbarung in Prinzip erzielt, aber „nichts auf dem Papier, noch nicht“.  
Vorlage durch die EU-KommissionKommission legt das Abkommen den EU-Mitgliedstaaten und EU-Gesetzgebern (Europäisches Parlament) vor.Kommission soll das Abkommen den Mitgliedstaaten und EU-Gesetzgebern vorlegen.  
Genehmigung durch EU-MitgliedstaatenMitgliedstaaten entscheiden letztendlich über die Genehmigung des Abkommens.Genehmigung durch Mitgliedstaaten erforderlich.  
Zustimmung des Europäischen ParlamentsParlament muss dem Abkommen zustimmen (oder es ablehnen); kann keine Änderungen vornehmen.Zustimmung des Europäischen Parlaments erforderlich.  
Ratifizierung durch nationale Parlamente (bei gemischten Abkommen)Wenn das Abkommen geteilte Zuständigkeiten betrifft („gemischtes Abkommen“), ist die Ratifizierung durch die nationalen Parlamente der EU-Mitgliedstaaten erforderlich.Abhängig von der Natur des Abkommens (ob „gemischt“); falls ja, nationale Ratifizierung erforderlich.  
InkrafttretenNach Abschluss aller Ratifizierungsprozesse tritt das Abkommen formell in Kraft.Details müssen in den „nächsten Wochen“ oder „Wochen und Monaten“ geklärt werden; kein genauer Zeitplan für die Rechtsverbindlichkeit angegeben.  

Die Charakterisierung des Abkommens als „Rahmen“, der „noch nicht auf dem Papier steht“ und „weitere EU-Genehmigung“ erfordert, deutet darauf hin, dass sein Rechtsstatus lediglich vorläufig ist und erheblichen politischen Hürden unterliegt. Dieser mehrstufige Ratifizierungsprozess, insbesondere auf nationaler parlamentarischer Ebene, kann langwierig und mit politischen Herausforderungen behaftet sein.  Man denke an ein anderes Handelsabkommen mit den USA, dass nach Jahren dann an den sogenannten „Chlorhühnchen“ scheiterte.

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen

Auswirkungen auf Unternehmen und verschiedne Sektoren

Die unmittelbarste Auswirkung des Abkommens ist die Abwendung der angedrohten 30%-Zölle, die den Handel „fast unmöglich“ gemacht hätten. Dieser Rahmen bringt ein gewisses Maß an „Stabilität“ und „Vorhersehbarkeit“ für Unternehmen.  

Automobilsektor: Der 15 %-Zoll auf Autos ist ein Schlüsselelement. US-Exporteure sollen „die Öffnung aller europäischen Länder“ haben. EU-Hersteller mit Produktionsstätten in den USA sind besser positioniert, um Kosten aufzufangen.  

Agrarsektor: Es wird erwartet, dass das Abkommen „große Auswirkungen“ auf die Landwirtschaft haben wird. Einige Agrarprodukte sind in der „Null-für-Null-Zoll“-Liste enthalten , während die EU Gegenzölle auf US-Agrarprodukte vorbereitet hatte. Viele Dinge werden sich europäische Landwirte wohl kaum gefallen lassen. 

Pharmasektor: Pharmazeutika sind im Allgemeinen im 15 %-Zollsatz für EU-Exporte enthalten. Bestimmte Generika und Chemikalien unterliegen jedoch „Null-für-Null-Zöllen“. Die EU ist ein wichtiger Exporteur von Arzneimitteln in die USA.  

Stahl- und Aluminiumsektoren: Diese Sektoren unterliegen weiterhin einem 50 %-Zoll , mit einem Quotensystem. Dies schützt die heimischen Industrien der USA.  

Auswirkungen auf Arbeitsplätze

Das Abkommen bringt Anfangs ein wenig mehr „Klarheit und Vorhersehbarkeit“ in die Handelsbeziehungen, was „gut für Unternehmen, Investoren und Verbraucher“ ist und „viele Arbeitsplätze in Irland schützen wird“. Höhere Zölle können kurzfristig zu einem Anstieg der Arbeitslosenquote (0,5 Prozentpunkte) und einem Rückgang der Beschäftigtenzahlen (eine Viertel Million weniger) in den USA führen.  

Auswirkungen auf Verbraucher und Preise

Abwendung höherer Preise: Das Abkommen verhindert, dass amerikanische Verbraucher mit noch erheblicheren Preiserhöhungen für eine breite Palette von EU-Waren konfrontiert worden wären. Dies wäre eingetreten wenn die EU massiv Gegenzölle erhoben hätte 

Auswirkungen der 15 %-Zölle: Die verhängten 15 %-Zölle werden jedoch zu höheren Betriebskosten für Unternehmen in den USA führen, die wahrscheinlich an die Verbraucher weitergegeben werden. Ökonomen warnen USVerbraucher, sich auf „höhere Preise“ für Artikel wie Lederprodukte, Kleidung, Elektronik und Automobile einzustellen. Das Yale Budget Lab prognostiziert einen Anstieg des allgemeinen Preisniveaus der USA von 2,1 % kurzfristig, was einem durchschnittlichen Einkommensverlust pro Haushalt von 2.800 US-Dollar im Jahr 2025 entspricht.  Doch auch 5% sind nicht ausgeschlossen.

Auswirkungen des LNG-Abkommens auf europäische Energiepreise: EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärte, dass amerikanisches Gas nun „billiger für uns ist und unsere Energiepreise senkt“. Eine Analyse von Aurora Energy Research deutet darauf hin, dass eine Steigerung der US-LNG-Exporte zu einem Rückgang der europäischen Gaspreise durch ein Überangebot um 9 %, bis zum Ende des Jahrzehnts führen könnte.  

Das Abkommen wird weithin dafür gelobt, „Stabilität und Vorhersehbarkeit“ zu bringen, indem es die schwerwiegenderen 30 %-Zölle abwendet. Die verhängten 15 %-Zölle stellen jedoch eine signifikante Erhöhung gegenüber dem vorherigen 10 %-Basissatz dar. Die bedeutet, dass der Handel zwischen den USA und der EU nun für US Unternehmen und damit für die US Bürger, von Natur aus teurer wird. Diese erhöhten Kosten werden wahrscheinlich nicht von US Unternehmen getragen sondern in Form höherer Preise an die Verbraucher weitergegeben.  

Ausblick und zukünftige Überlegungen

Das Abkommen wird durchweg als „Rahmen“ beschrieben , was impliziert, dass es sich um eine grundlegende Einigung und nicht um einen vollständig detaillierten und rechtsverbindlichen Vertrag handelt. Beide Seiten erkennen an, dass „viele Aspekte weitere Arbeit erfordern“ und „Details in den nächsten Wochen oder Monaten geklärt werden müssen.  

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärte, dass beide Seiten „weiterhin daran arbeiten werden, weitere Produkte“ in die Liste der strategischen Güter aufzunehmen, die von „Null-für-Null-Zöllen“ profitieren. Der Investitionsteil des Abkommens, insbesondere die Zusage der EU von 600 Milliarden US-Dollar an Investitionen in den USA, wird als „unsicherer“ eingeschätzt, da die Europäische Kommission darauf angewiesen sein wird, dass nationale Regierungen und einzelne Unternehmen diese Investitionen tatsächlich tätigen.  

Das Abkommen, insbesondere die erheblichen Zusagen der EU für US-Energie und Militärausrüstung, signalisiert eine Stärkung der wirtschaftlichen und strategischen Beziehungen zwischen den USA und der EU. Dies wird angetrieben durch Europas angebliche Notwendigkeit, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und die allgemeine Sicherheit zu stärken. Diese Vertiefung der wirtschaftlichen Interdependenz könnte langfristige Auswirkungen auf die globale Machtdynamik haben.  

Während das Abkommen den transatlantischen Handel vorerst stabilisiert, bleibt seine Dauerhaftigkeit höchst ungewiss. Analysten weisen darauf hin, dass „Trumps unvorhersehbare Handelspolitik“ und die traditionelle „multilaterale Haltung“ der EU, zu zukünftigen gewaltigen Reibungen führen wird. Das Abkommen „schließt auch keine Lösungen für langjährige Streitigkeiten in Sektoren wie Landwirtschaft und Stahl aus“, was gewaltigen Raum für zukünftige Meinungsverschiedenheiten lässt.  

Schlussfolgerung

Der Handelsrahmen vom 27. Juli 2025 stellt eine entscheidende Deeskalation der transatlantischen Handelsspannungen dar und hat erfolgreich einen potenziell verheerenden Handelskrieg abgewendet. Durch die Festlegung eines 15-prozentigen Basiszolls auf die meisten EU-Waren und die Sicherung erheblicher EU-Zusagen für US-Energie, Investitionen und Militärausrüstung bietet das Abkommen kurzfristig ein dringend benötigtes Maß an Stabilität und Vorhersehbarkeit für Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks.  

Obwohl der Rahmen als „guter Deal“ gefeiert wird, signalisiert er auch eine neue, protektionistischere Normalität für den transatlantischen Handel, mit höheren inhärenten Kosten für viele Waren. Im Vergleich zu den Perioden vor den Zöllen, mit klaren Nachteilen für Europa. Die detaillierten Ausnahmen und die weiterhin hohen Zölle auf bestimmte Sektoren wie Stahl und Aluminium unterstreichen hierbei einen strategischen, nuancierten Ansatz in der Handelspolitik.  

Entscheidend ist, dass das Abkommen ein „Rahmen“ bleibt, der noch umfangreiche weitere Arbeiten und einen komplexen Ratifizierungsprozess innerhalb der EU erfordert, was seinen lediglich vorläufigen Rechtsstatus unterstreicht. Seine langfristige Dauerhaftigkeit wird von der erfolgreichen Bewältigung dieser politischen Hürden und der fortgesetzten Abstimmung strategischer Interessen abhängen.  

Letztendlich ist dieses Abkommen mehr als nur ein Handelsabkommen; es ist ein bedeutender Schritt in der geopolitischen Neuausrichtung der transatlantischen Beziehungen, der die wirtschaftliche Interdependenz als Instrument für kollektive Sicherheit und als Reaktion auf globale Instabilität hervorhebt.  

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Human Investor Blog: Zwei Jahrzehnte fundierte Einblicke und kritische Perspektiven

Seit mehr als 20 Jahren ist der Human Investor Blog eine unverzichtbare Ergänzung zum global agierenden Finanzdienstleister Human Invest. Er ist nicht nur eine Informationsquelle, sondern vielmehr ein Kompass in einer zunehmend komplexen Welt, der tiefgehende Analysen und kritische Perspektiven liefert, die im Mainstream oft zu kurz kommen. Nach einer längeren Denkpause geht es nun nahtlos weiter. Mit seiner jüngsten technischen und strukturellen Überarbeitung setzt der Blog seinen Weg unbeirrt fort. Um noch präziser zwischen den Dynamiken des Finanzgeschehens und den globalen Entwicklungen zu unterscheiden – zwei Bereiche, die heute untrennbar miteinander verbunden sind.

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Unterstützung findet die Kernredaktion durch unsere jungen internationalen Redaktionsteams aus den verschiedensten Fachbereichen. Diese befinden sich stets am Puls der Zeit und pflegen auch wichtige Kontakte zu kommenden Entscheidungsträgern.

Geldanlage im Kontext globaler Veränderungen

Gerade in der heutigen Zeit, in der Finanz- und Weltwirtschaftsthemen untrennbar miteinander verknüpft sind, spielt der Human Investor Blog seine Stärken voll aus. Man denke nur an die Auswirkungen von neuen Zöllen und weltweiten Handelssanktionen auf die globalen Kapitalmärkte. Doch der Blog geht noch einen Schritt weiter: Er vernachlässigt niemals die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre, insbesondere im Bereich der Geopolitik. Diese umfassende Betrachtung ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen im Kontext der Geldanlage treffen zu können.

Besonders bemerkenswerte Artikel, die auch vielen Printmedien als Grundlage dienten und weltweit stark beachtet wurden, sind:

  • Die zweiteilige „Situationsanalyse des Ukraine-Krieges“ (September 2022): Erschienen kurz nach Kriegsausbruch, zeichnete sich dieser Artikel durch eine beachtliche Voraussagekraft aus und bot eine kritische Perspektive auf die geopolitischen Verflechtungen und ein mögliches Ende des Konflikts.
  • Der menschengemachte Klimawandel – Die große Analyse von Human Invest. ( Dieser bereits im Jahr 2019 veröffentlichte Artikel ist besonders hervorzuheben, da er eine fundierte und kritische Auseinandersetzung mit einem Thema bot, das heute mehr denn je im Fokus steht. Damals wude schon ein wirtschaftlicher Niedergang der Länder prognostiziert, bei denen der Glaube an den „menschengemachten Klimawandel“ eine bevorzugte Rolle einnimmt.

Human Invest: Vertrauen, Vielfalt und Weitblick

Human Invest der Herausgeber dieses Blogs verwaltet inzwischen über 1,5 Milliarden Euro Anlagevermögen und agiert trotz höchster Diskretion dabei stets absolut steuer- und rechtskonform. Das Unternehmen Human Invest bietet seinen Kunden die Möglichkeit, Konten in fünf Weltwährungen zu führen: Euro, US-Dollar, Schweizer Franken, Chinesischer Yuan und Indische Rupie. Diese breite Aufstellung unterstreicht nicht nur die globale Ausrichtung, sondern auch das Engagement für die Bedürfnisse einer internationalen Kundschaft.

Der Namensteil „Human“ ist bei Human Invest keine leere Worthülse. Das Unternehmen engagiert sich besonders für ärmere Menschen in Südostasien. Was früher jedoch oft mittellose Bauern und Kleingewerbetreibende waren, sind heute teilweise auch die gebildeten Absolventen der verschiedensten Studienrichtungen. Und dies insbesondere in China und Indien.

Das Wirtschaftswachstum ist zwar in diesen Ländern sehr hoch, jedoch das Heranwachsen von „Hochgebildeten“ und damit sehr hochqualifizierten Arbeitskräften noch höher. Ein Mangel an passenden Arbeitsstellen mündet deshalb momentan in eine erschreckend hohe Jugendarbeitslosigkeit. Nicht alle sind dazu bereit, nach einer harten schulischen und oft akademischen Ausbildung, die viele Entbehrungen erforderte, nun niederqualifizierte Arbeiten anzunehmen.

Dies ist besonders in China der sogenannten „Ein Kind Politik“ geschuldet. Nur ein Kind pro Familie war erlaubt, wobei das Augenmerk auf dessen hervorragende Ausbildung gerichtet war. Hierbei unterstüzen das Elternpaar, sowie die zwei Grosselternpaare den einzigen Nachwuchs, so dass dessen Auskommen auch nach Beendigung der Ausbildung stets gesichert ist, und er sich mit der Arbeitsaufnahme Zeit lassen kann.

Durch diese neue „Freiheit“ sind deren Köpfe voller kreativer und fortschrittlicher Ideen, aus denen häufig eine Vielzahl sehr innovativer Projekte hervorgeht. Ein großer Anteil dieser jungen Talente ist jedoch auch akademisch ausgebildet und einer selbstständigen, eigenverantwortlichen Tätigkeit (Firmengründung / Start Up) nicht abgeneigt. Viele sind auch besonders technikaffin und vermehrt an den den neuen Zukunftsbereichen „Künstliche Intelligenz“, „Robotik“, sowie neuer Kommunikationswege und deren Dienstleistungen interessiert. Auch das Engagement in neue Verfahren und Technologien zum Klimaschutz kommt dabei nicht zu kurz.

Was fehlt ist häufig nur das nötige Kapital, sowie auch das wirtschaftliche Know How. Human Invest gibt vielen dieser talentierten jungen Menschen jedoch die Möglichkeit, ihre Visionen zu verwirklichen und unterstützt sie dabei in allen Bereichen. Mögen deren Anfänge zuerst auch unscheinbar erscheinen, was uns die Geschichte jedoch gelehrt hat : Häufig beginnt eine weltweite Entwicklung und globale wirtschaftliche Veränderung auch ganz klein in einer Garage.

Interne Entwicklungen und technologische Neuerungen

Neben den umfassenden Analysen des Weltgeschehens ist der Human Investor Blog auch stets die erste Anlaufstelle für interne Human Invest Ereignisse. Ankündigungen neuer Produkte und Dienstleistungen finden hier ebenso ihren Platz wie wichtige technische Neuerungen, die den Service für die Kunden weiter verbessern:

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Der Human Investor Blog ist somit weit mehr als nur eine Blogseite – er ist eine Plattform für tiefgehende Analysen, kritische Einblicke und essentielle Informationen, die das Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zwischen globalem Finanzgeschehen und Weltpolitik schärfen. Mit der bald erscheinenden Topzeitung.com wird Human Invest diese Trennung noch deutlicher herausarbeiten und seinen Lesern ein noch umfassenderes Informationsangebot zur Verfügung stellen.

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Sichere Geldanlage in einer veränderten Welt

Warum Kapital „Neue Wege“ geht und Human Invest für immer mehr Menschen zur stabilen Brücke in die Zukunft wird.

Seit Herbst letzten Jahres ist es ungewöhnlich still geworden auf diesem Blog. Nicht, weil uns die Themen ausgegangen wären – ganz im Gegenteil. Nie war die Welt dynamischer, umkämpfter, gefährlicher – aber auch voller neuer Chancen.

Die Stille auf Humaninvestor.online war kein Schweigen, sondern Ausdruck eines Ausnahmezustands: Human Invest erlebte einen nie dagewesenen Kundenzustrom, der unsere Ressourcen voll beanspruchte. Die zuletzt kommunizierte Zahl von rund 140.000 Kunden ist längst überholt – sie gehört in ein anderes Kapitel unserer Geschichte. Denn seither ist alles anders geworden.

Die neue Weltordnung – und warum Kapital neue Wege sucht

Was hat diesen gewaltigen Zufluss an Kundengeldern ausgelöst? Warum wenden sich immer mehr Anleger von traditionellen Wegen ab – und ausgerechnet einem asiatischen Finanzdienstleister wie Human Invest zu, der nicht einmal über eine klassische Banklizenz verfügt?

Die Antwort liegt in einem Zusammenspiel aus Vertrauen, Stabilität und Leistungskraft. Human Invest steht seit über 30 Jahren für Verlässlichkeit, Integrität und absolute Seriosität. Wir sind nicht spektakulär, aber wir sind solide. Und das zahlt sich aus – besonders in Zeiten, in denen andere Systeme ins Wanken geraten.

Vertraulichkeit statt Schlagzeilen

Während viele internationale Finanzhäuser durch Skandale, politische Eingriffe oder Kontrollverlust auffallen, ist Human Invest seit jeher still, effektiv und persönlich. Wir arbeiten nicht mit aggressivem Marketing, sondern mit echter Kundenzufriedenheit. Und wir halten, was wir versprechen: verlässliche, international strukturierte Kontenlösungen, die sowohl rechtskonform als auch geschützt sind – fernab der Zugriffsmöglichkeiten, wie sie in europäischen Staaten immer häufiger vorkommen.

Der Vertrauensverlust klassischer Offshore-Zentren

Was früher als sicher galt, bietet heute kaum noch Schutz: Viele ehemals diskrete Finanzplätze haben in der neuen internationalen Ordnung ihre Vertraulichkeit eingebüßt.

Dazu zählen etwa:

– Kleine Karibikstaaten wie die Cayman Islands oder die Bahamas
– Südamerika, insbesondere Panama
– aber auch europäische Adressen wie Luxemburg, Liechtenstein oder Monaco

Diese Staaten stehen heute im Fokus der internationalen Finanzaufsicht. Insbesondere durch den OECD-Standard für automatischen Informationsaustausch (AEOI), der mittlerweile von über 100 Ländern umgesetzt wird, ist der Schutz vor Einblicken weitgehend aufgehoben. Was früher als Rückzugsort galt, ist heute transparent – und oft unzuverlässig.

Neue Unsicherheiten – von Dubai bis Kasachstan

Auch vermeintlich sichere Alternativen wie Dubai, Zypern, Georgien oder Kasachstan sind für viele Anleger nicht mehr attraktiv. Die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen sind dort oft unvorhersehbar. Kein solider Anleger möchte sein Vermögen in einem System wissen, das er weder versteht noch einschätzen kann.

Daher ist es nur logisch, dass sich große Kapitalströme in Richtung Asien bewegen – und ein nicht unerheblicher Teil davon findet seinen Weg zu Human Invest.

Fluchtkapital aus Krisenregionen

Auch geopolitische Krisen hinterlassen Spuren:

– Russland, Ukraine, Israel, der Nahe Osten – all diese Regionen sind durch Krieg, Sanktionen oder massive Unsicherheiten geprägt.
– Die baltischen Staaten, Polen, Moldawien – viele Bürger dieser Länder sorgen sich um eine mögliche Ausweitung militärischer Auseinandersetzungen.
– Selbst aus der Schweiz fließen Vermögen ab – besonders seit der dramatischen Rettung der Credit Suisse durch eine Zwangsfusion mit der UBS.

Heute ist vielen Anlegern klar: Kapital braucht mehr als alte Namen. Es braucht echte Stabilität – weltweit.

Die Rückkehr zur Legalität – ohne Verlust an Kontrolle

Viele Anleger, die früher auf Offshore-Konstrukte oder Scheinlösungen gesetzt haben, suchen heute einen legalen, kontrollierten Weg zurück in die internationale Ordnung – ohne auf Schutz und Flexibilität verzichten zu müssen.

Human Invest bietet genau das:

– Rechts- und steuerkonforme Strukturen
– Keine Intransparenz, aber auch keine Preisgabe unnötiger Daten
– Kapital bleibt verfügbar – und dennoch geschützt vor Fremdzugriffen

Human Invest ist Teil einer neuen Generation von Finanzsystemen

Tatsächlich ähnelt unser Modell in vielerlei Hinsicht den Strategien sehr großer, international agierender Vermögensverwalter – wie BlackRock, Blackstone oder Vanguard.

Auch diese verfügen über keine Banklizenz, dominieren aber dennoch heute die globale Finanzarchitektur. Was früher Banken vorbehalten war, leisten heute moderne, alternative Finanzdienstleister – sie sind effizienter, anpassungsfähiger, rechtlich besser positioniert.

Human Invest ist natürlich keiner dieser globalen Milliardenkonzerne. So verwaltet allein BlackRock ein weltweites Anlagevermögen von 11,58 Billionen US$. (Europäische Darstellungsweise, eine Billion sind eintausend Milliarden). Das sind nach Kurs vom 04. Juli 2025 die ungheuere Summe von 9.840 Milliarden Euro.

Aber auch wir sind Teil dieser neuen Ordnung und verwalten inzwischen für unsere Kunden Kapital in Höhe von über 1,5 Milliardn Euro. Doch damit nicht genug, zusätzlich noch unseren internen Sicherungsfond von mehr als 550 Millionen Euro. Unsere Eigenkapitaldeckung beträgt somit mehr als 30%, und nicht nur 10%, wie es europäischen Banken gesetzlich vorgeschrieben ist. Und für viele deutschsprachige Anleger sind wir deshalb die zugänglichste und persönlichste Version eines unabhängigen internationalen Finanzdienstleisters.

Human Invest bietet nicht nur Kontenlösungen, sondern mittlerweile ein komplettes, logisch aufgebautes Finanzsystem. Der Einstieg ist denkbar einfach:

– Zinssätze von 4,1% – 7,6%
– Kostenlose Kontoeröffnung
– Bereits ab 100 € Einlage
– Keine Vertragsbindung
– Keine Laufzeitverpflichtungen
– Kapazität: Sicheres Anlegen pro Kunde von bis zu 500.000 € im ersten Schritt

So können selbst sicherheitsorientierte Normalanleger Teil eines Systems werden, das bislang nur Hochvermögenden zugänglich war.

Unsere Kunden – international, erfahren, verbunden

Human Invest richtet sich bewusst nicht nur an deutschsprachige Anleger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern auch an Menschen weltweit, die diese Sprache verstehen – oft aus Gründen der Herkunft oder familiären Verbundenheit.

Dazu gehören:

– Deutschsprachige Auswanderer auf der ganzen Welt – von Zypern bis Südamerika
– Menschen aus Krisenregionen, die heute in Deutschland leben – z. B. aus Syrien, der Ukraine oder Russland
– Arabische Familienverbünde, die über erhebliche Vermögen verfügen und sichere, vertrauliche Strukturen suchen
– Deutschsprachige Geschäftsleute mit Wurzeln in Osteuropa, Südamerika oder Israel
– Zweite Generationen mit Migrationsgeschichte, heute erfolgreiche Unternehmer – z. B. im Autohandel, Versicherungsgeschäft oder Import-Export
– Russlanddeutsche und Neu-Immigranten, die in Deutschland fest verwurzelt sind – aber global denken und handeln

Warum gerade diese Internationalität zählt

Anders als klassische Banken ist Human Invest nicht Teil europäischer Zugriffssysteme. Unsere Kundenkonten können nicht einfach eingefroren, gesperrt oder gepfändet werden – wie es in der EU mehrfach geschehen ist, etwa gegenüber russischen Bürgern oder Investoren aus arabischen Staaten.

Diese strukturelle Unabhängigkeit ist für viele unserer Kunden ein zentrales Argument. Wer einmal erlebt hat, dass aus politischen Gründen auf Geld zugegriffen wird, der weiß: Verfügbarkeit und Schutz sind keine Selbstverständlichkeit mehr.

Ausblick: Neue Wege – und ein erweitertes Verständnis von Sicherheit

Wer sich heute mit Geldanlage beschäftigt, merkt schnell: Kapitalmärkte, Wirtschaftssysteme und Bankenstrukturen lassen sich längst nicht mehr isoliert betrachten.

Die großen Veränderungen unserer Zeit – politische Machtverschiebungen, gesellschaftliche Umbrüche, digitale Disruption – sie wirken direkt auf das Finanzsystem. Und genau deshalb wird es in Zukunft nicht mehr ausreichen, über Zinsen und Anlageklassen zu sprechen, ohne auch die geopolitischen Hintergründe zu verstehen.

Der Human Investor Blog bleibt dabei seiner Linie treu: Wir konzentrieren uns weiterhin auf solide, realistische Anlagemöglichkeiten. Nicht auf Börsenfantasien, nicht auf kurzfristige Trends – sondern auf das, was langfristig trägt.

Doch wir wissen auch: Unsere Leser denken weiter.
Deshalb wurde von Human Invest ein zusätzliches publizistisches Format ins Leben gerufen, das sich gezielt mit den Zusammenhängen zwischen Weltpolitik, gesellschaftlicher Entwicklung und wirtschaftlicher Realität befasst.

Ein Format für Menschen, die nicht spekulieren – sondern verstehen wollen.
Für Anleger, die Sicherheit nicht als Zustand begreifen, sondern als Ergebnis von klarem Denken.

Sie dürfen gespannt sein.

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Human Invest Hinterbliebenen Rente für Ehepaare und Lebensgemeinschaften.

Welche großen Vorteile eine ➥Human Invest Rente bietet, wurde schon ausführlich beschrieben. Der Hauptvorteil dabei ist, dass eine vorab zugesicherte Rentenhöhe auch wirklich garantiert wird. Die Auszahlungshöhe findet nicht nach Kassenlage (Gesetzesänderungen, Beitragszahler etc.) wie bei der gesetzlichen Rentenversicherung statt. Neu ist nun, daß als Zusatzoption auch ein echter Hinterbliebenenschutz gewährleistet ist. Hierbei erhält der Hinterbliebene lebenslang 100% der monatlichen Bezüge des ursprünglichen Beziehers.

„Human Invest Hinterbliebenen Rente für Ehepaare und Lebensgemeinschaften.“ weiterlesen

Endspurt für die Human Invest Sparplananleihe. Zeichnung und Einzahlung bis zum 6. September verlängert.

Die von uns im April 2024 aufgelegte ➥Sparplananleihe war ein durchschlagender Erfolg. Kein Wunder, bietet sie doch 8,6% p.  a. garantierten Festzins für die nächsten 3 Jahre. Nur Finanzdienstleister wie Human Invest, die in den ungeheuer starken Wachstumsmärkten Asiens operieren, können noch diese Konditionen bieten.

Und dies vor allem bei einer ➥Diskretion und Sicherheit, wie sie kein westliches Finanzinstitut mehr garantieren kann. Rund 5.300 neue und alte Kunden entschieden sich deshalb seit April für diese Form der sicheren Geldanlage. Das Angebot endet nun Anfang September 2024.

Auf vielfachen Kundenwunsch verlängern wir nun jedoch die Zeichnungs- und Einlagefrist bis einschließlich 06. September 2024.

Einzahlungen und Neuzeichnungen sind deshalb noch bis 06. September möglich. Wir bieten diese Option, da sich sehr viele Kunden an uns wandten die noch Teile ihrer September Bezüge ihren Anleihen hinzufügen möchten.

Dies deshalb, da in der Urlaubszeit oftmals Geld anderweitig benötigt wurde, bzw. Kapitalerträge anderer Anlagen auch häufig erst mit Stichtag 1. September zur Verfügung stehen. Wir kommen diesem Wunsch deshalb nach und bieten nun bis zum oben genannten Datum noch die Einzahlungsmöglichkeit von bis zu 200.000€ je Anleihe.

Zusätzlich besteht nun dadurch die Möglichkeit, quasi in letzter Minute, auch noch komplett neue Anleihen zu zeichnen. Zum Beispiel in einer weiteren Währung. Allerdings gibt es keinen Ansparzeitraum mehr. Dies bedeutet die Anleihe wird gezeichnet und sofort aktiviert.

Hierfür ist ein Minimum Anleihebetrag von 1.000 Euro erforderlich. Anleihen stehen jedoch nur Human Invest Kunden mit bereits zertifizierten Konten zur Verfügung. Fall sie noch über kein Konto verfügen, Hier ➥Anfrage stellen.

Vorhandene Kunden können jedoch noch bis zum obigen Termin auch neue Anleihen zeichnen. Auch hierzu ist ein Neuanlagebetrag von 1.000 erforderlich. Hiervon müssen jedoch mindstens 500€ aus einer neuen Einzahlung (Zeichnungsbetrag) entrichtet werden. Der Restbetrag kann kann aus Mitteln eines bestehenden Hauptkontos, oder der Umwandlung vorhandener Festgeldkonten erfolgen.

Selbstverständlich können sichere Human Invest Anleihen in allen unseren ➥Anlagenwährungen gezeichnet werden.

Bitte wenden sie sich als bestehender Human Invest Kunde über ihre Supportseite in der Online Kontenverwaltung an ihren persönlichen Kundenberater.

Alle Infos zur ➥Human Invest Sparplan Anleihe.

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Verzögerungen beim Geschenkversand

Beim Geschenkversand unserer Gewinnspiel-Aktionen, aber ganz besonders bei unserer ➥Muttertags Aktion vom Mai, kam es leider zu sehr großen zeitlichen Verzögerungen. So haben zahlreiche unserer Kunden ihre Bonusgeschenke in Form von wertvollen Armbanduhren leider erst Mitte Juli erhalten. Ebenfalls gibt es aktuell bei der Auslieferung von bestellten ➥Zusatzgeräten für unsere Smartwatches noch immer Schwierigkeiten. Viele der aus China direkt versendeten knapp 2.400 Päckchen erreichten nämlich nicht ihr Ziel.

„Verzögerungen beim Geschenkversand“ weiterlesen

Ist Biden noch die richtige Wahl? Wie sehr schadet ein kranker US Präsident der Weltwirtschaft?

Sind Biden und sein Team wirklich die starken Kräfte die den Westen wieder zu globaler Wirtschaftsstärke führen können?

Die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl wirft nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern weltweit ihre Schatten voraus. Der Humaninvestor Blog des renommierten schweizerisch-chinesischen Finanzdienstleisters Human Invest beleuchtet die weitreichenden Implikationen dieser Wahl, insbesondere im Hinblick auf die globale Wirtschaft und internationale Beziehungen.

Bidens umstrittener TV-Auftritt und wachsende Zweifel

Der jüngste Fernsehauftritt von Präsident Joe Biden bei der ersten TV-Debatte im Vorfeld der Präsidentschaftswahl hat für erhebliche Diskussionen gesorgt. Biden zeigte eine schwache Leistung, die er später mit Übermüdung nach internationalen Reisen erklärte. Diese Begründung stößt jedoch auf breite Skepsis, da bekannt wurde, dass sich der Präsident tagelang mit seinen Beratern auf seinem Landsitz auf das TV-Duell vorbereitet hatte.

Gesundheitliche Bedenken und parteiinterne Zweifel

In den letzten Wochen häufen sich die Berichte über eine merkliche Verschlechterung des Gesundheitszustands des 81-jährigen Präsidenten. Seine teils verwirrten Auftritte und Schwierigkeiten, komplexe Sachverhalte klar zu artikulieren, haben die Sorgen um seine mentale Fitness für das anspruchsvolle Amt des US-Präsidenten verstärkt.

Diese Entwicklung hat innerhalb der Demokratischen Partei zu wachsender Skepsis geführt. Während die Parteiführung öffentlich weiterhin geschlossen hinter Biden steht, mehren sich hinter den Kulissen die Stimmen, die einen Wechsel des Präsidentschaftskandidaten fordern. Einflussreiche Demokraten sehen die Chancen ihrer Partei bei der kommenden Wahl zunehmend gefährdet und diskutieren intern mögliche Alternativen zu Biden.

Die Rolle der Familie Biden

Interessanterweise scheint Bidens Familie eine gegenteilige Position einzunehmen. Berichten zufolge drängt sie den Präsidenten, trotz der jüngsten Rückschläge und gesundheitlichen Bedenken, mit voller Kraft in den Wahlkampf einzusteigen. Bei einem kürzlich abgehaltenen Familientreffen in Camp David sollen Bidens Angehörige ihm ihre „uneingeschränkte Unterstützung“ zugesichert haben.

Diese familiäre Ermutigung steht in einem gewissen Kontrast zu den wachsenden Zweifeln innerhalb der Partei. Es wird spekuliert, dass die Familie Biden möglicherweise die politischen Realitäten und die zunehmenden Bedenken der Wählerschaft unterschätzt. Einige Beobachter sehen in diesem familiären Druck sogar eine potenzielle Gefahr für Bidens Gesundheit und das Ansehen der Demokratischen Partei.

Wirtschaftliche Implikationen und globale Auswirkungen

Die Unsicherheit über Bidens Zukunft als Präsidentschaftskandidat hat bereits jetzt Auswirkungen auf die globalen Märkte. Investoren und Unternehmen weltweit beobachten die Entwicklungen in den USA mit wachsender Sorge, da die künftige US-Politik in Bereichen wie Handel, Steuern, Regulierung und Klimaschutz erhebliche Auswirkungen auf ihre Geschäftsstrategien haben wird.

Ein möglicher Wechsel des demokratischen Präsidentschaftskandidaten könnte zu signifikanten Verschiebungen in der erwarteten US-Wirtschaftspolitik führen. Während Biden für eine expansive Fiskalpolitik und verstärkte Regulierung steht, könnte ein jüngerer, möglicherweise progressiverer demokratischer Kandidat eine noch aktivere Rolle des Staates in der Wirtschaft befürworten. Dies hätte weitreichende Folgen für die US-Wirtschaft und damit auch für die globalen Märkte.

Zudem bleibt die Frage offen, wie sich die Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern wie China unter einer möglicherweise neuen demokratischen Führung entwickeln würden. Die Stabilität dieser Beziehungen ist von entscheidender Bedeutung für die globale Wirtschaft.

Eine Wahl mit ungewissem Ausgang und noch ungewisseren Auswirkungen

Die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl gestaltet sich zunehmend unberechenbar. Die gesundheitlichen Bedenken um Joe Biden, der innerparteiliche Zwist bei den Demokraten und der Druck seiner Familie erzeugen eine komplexe und volatile politische Landschaft. Diese Unsicherheit hat direkte Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und internationale Beziehungen.

Für Investoren und Unternehmen weltweit ist es daher von entscheidender Bedeutung, die Entwicklungen im US-Wahlkampf genau zu verfolgen und verschiedene Szenarien in ihre strategischen Planungen einzubeziehen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Biden als Kandidat bestehen bleibt, ob die Demokraten einen Wechsel vollziehen oder ob die Republikaner von dieser Situation profitieren können. Jedes dieser Szenarien hätte weitreichende Folgen für den globalen Wohlstand und die wirtschaftliche Stabilität. Der internationale „Think Thank“ von Human Investor spielt jetzt schon die Szenarien durch, um Human Invest Kunden weiterhin die beste Anlagesicherheit bei höchsten Renditen bieten zu können. Weitab von Aktien, ETF’s und sonstigen Spekulantentum, wird dabei ausschliesslich auf die Realwirtschaft der wachstumsstärksten Gebiete der Welt gesetzt.

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