Eine wichtige Information für alle bestehenden Anleihen Besitzer, sowie auch Interessenten an neuen Human Invet Sparplan Anleihen.
Neue Anleihen werden nur noch bis zum 25.12.2025 ausgegeben. Hierbei jedoch nicht in Form einer „echten jährlichen Sparplananleihe“. Das Anleihenkapital von mindestens 1.000€ muß bis spätestens 31.12.2025 eingezahlt werden. Dies deshalb, da zu diesem Termin die Anleihen-Zeichnungsfrist endet.
Sie besitzen eine Human Invest Sparplan Anleihe deren Laufzeit bereits gestartet ist, dann müssen sie nichts tun. Sie können das Anleihenkapital jedoch bis zum 31.12.2025 erhöhen. Die Zins-Kupons werden automatisch zugebucht.
Sie besitzen eine Sparplan Anleihe die lediglich aktiviert wurde, dann beachten sie bitte den untenstehnden Text.
Damit die Anleihe spätestens ab 31. Dezember 2025 wie vorgesehen in den 3 jährigen Anleihezeitraum (Topverzinsung 7,6 Prozent pro Jahr) starten kann, ist ein Mindestbetrag von 1.000 Euro erforderlich.
Aktuell ist dieser Mindestbetrag bei einigen Anleihen-Kunden noch nicht vollständig erreicht. Wir möchten sie deshalb bitten dies zu prüfen, da in diesem Fall bisherige Einzahlungen zwar bereits mit 7,6 Prozent verzinst wurden, diese Zinzahlungen bleiben jedoch nur erhalten, wenn der Mindestbetrag bis zum 31. Dezember 2025 erreicht wird.
Wichtiger Hinweis: Sollte der erforderliche Mindestbetrag bis zum 31.12.2025 nicht erreicht werden, tritt Folgendes ein:
die bisher ausgegebenen Zinkupons sind nicht länger gütig
alle zusätzlichen Boni, die dem Anleihe-Konto gutgeschrieben wurden, entfallen
die betroffene Anleihe wird geschlossen
das verbliebene Netto Kapital wird automatisch auf Ihr Human Invest Hauptkonto zurückgebucht
Wir möchten jedoch, dass alle Kunden diese außergewöhnlich attraktive Anlagechance nutzen können. Füllen sie deshalb bitte ihre Anleihe(n) mit dem nötigen Restbetrag auf.
Die Human Invest Sparplan Anleihe bietet für die Gesamtlaufzeit eine garantierte Rendite von mindestens 24,6 Prozent. Und dies unabhängig aller momentanen Finanzturbolenzen. Damit gehört sie zu den besonders lukrativten, weltweit sichersten Echtgeld Anlageprodukten.
Für VIP Kunden (3 Anleihen, bzw. mindestens 100.000€ Anleihenkapital):
Falls Sie VIP Status besitzen, kontaktieren Sie bitte sehr zeitnah ihren persönlichen Kundenberater. In ausgewählten Fällen erhalten sie einen zusätzlichen Einzahlungsbonus für ihre nicht aufgefüllten Anleihen.
Schaubild einern Human Invest Sparplan Anleihe:
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Wenn Sie Unterstützung wünschen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater. Benutzen sie dabei bitte ihre persönliche Supportseite in ihrer Online Kontoführung. Wir helfen Ihnen gerne, damit Sie die Vorteile Ihrer Anlage optimal nutzen können.
Die erste echte Chance, das Blutvergießen zu beenden – Schaffen die USA und Russland gemeinsam einen dauerhaften Frieden? Eine Analyse des HITT für den Humaninvestor Blog.
Als Redaktion von Human Investor betrachten wir nicht nur die nackten Zahlen, sondern auch den menschlichen Preis von Konflikten sowie die enormen Chancen, die in einem Wiederaufbau liegen. Dieser Plan ist radikal, er ist kontrovers – und er ist detailliert.
Untenstehend nun der Friedensplan, deutsch übersetzt im Wortlaut, wie er uns vom Human Investor Think Tank bereitgestellt wurde.
Die 28 Punkte des Friedensplans
Nachfolgend veröffentlichen wir den vollständigen Wortlaut der Punkte, die nun auf dem Tisch liegen:
Souveränität und Sicherheitsarchitektur
Die Souveränität der Ukraine wird bestätigt.
Ein umfassendes und allumfassendes Nichtangriffsabkommen wird zwischen Russland, der Ukraine und Europa geschlossen. Alle Unklarheiten der vergangenen 30 Jahre gelten als ausgeräumt.
Es wird erwartet, dass Russland keine Nachbarstaaten mehr überfällt und die NATO sich nicht weiter ausdehnt.
Es findet ein Dialog zwischen Russland und der NATO statt, vermittelt durch die Vereinigten Staaten, um alle Sicherheitsfragen zu klären und Bedingungen für Deeskalation zu schaffen, die die globale Sicherheit gewährleisten und Möglichkeiten für künftige wirtschaftliche Entwicklung fördern.
Die Ukraine erhält verlässliche Sicherheitsgarantien.
Die Größe der ukrainischen Streitkräfte wird auf 600.000 Soldaten festgelegt.
Die Ukraine verpflichtet sich in ihrer Verfassung, der NATO nicht beizutreten, und die NATO nimmt in ihre Statuten auf, dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.
Die NATO verpflichtet sich, keine Truppen in der Ukraine zu stationieren.
Europäische Kampfjets werden in Polen stationiert.
US-Garantien und Sanktionsmechanismen
US-Garantie:
Die USA erhalten eine Vergütung für die Garantie.
Sollte die Ukraine Russland angreifen, verfällt die Garantie.
Sollte Russland die Ukraine angreifen, wird es neben einer entschlossenen, koordinierten militärischen Antwort zur vollständigen Wiedereinsetzung aller globalen Sanktionen kommen; die Anerkennung des neuen Territoriums sowie alle weiteren Vorteile dieses Abkommens werden zurückgenommen.
Sollte die Ukraine ohne Anlass eine Rakete auf Moskau oder St. Petersburg abfeuern, gilt die Sicherheitsgarantie als erloschen.
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Wirtschaftliche Integration und Wiederaufbau
Die Ukraine ist berechtigt, EU-Mitglied zu werden, und erhält kurzfristig einen bevorzugten Zugang zum europäischen Markt, solange dieser Punkt geprüft wird.
Ein umfassendes globales Maßnahmenpaket zum Wiederaufbau der Ukraine, darunter unter anderem: a. Die Gründung eines Entwicklungsfonds Ukraine zur Förderung wachstumsstarker Branchen wie Technologie, Rechenzentren und künstliche Intelligenz. b. Die Vereinigten Staaten kooperieren mit der Ukraine beim Wiederaufbau, bei der Entwicklung, Modernisierung und beim Betrieb der ukrainischen Gasinfrastruktur, inklusive Pipelines und Speichern. c. Gemeinsame Bemühungen zur Behebung von Kriegsschäden zur Wiederherstellung, zum Wiederaufbau und zur Modernisierung von Städten und Wohngebieten. d. Infrastrukturentwicklung. e. Förderung von Bodenschätzen und natürlichen Ressourcen. f. Die Weltbank entwickelt ein spezielles Finanzpaket zur Beschleunigung dieser Maßnahmen.
Russlands Rolle und globale Wirtschaft
Russland wird wieder in die Weltwirtschaft integriert: a. Die Aufhebung der Sanktionen wird in Stufen und im Einzelfall besprochen und vereinbart. b. Die Vereinigten Staaten schließen ein langfristiges Wirtschaftsabkommen zur gegenseitigen Entwicklung ab in den Bereichen Energie, Rohstoffe, Infrastruktur, künstliche Intelligenz, Rechenzentren, Projekte zur Förderung seltener Erden in der Arktis sowie weitere für beide Seiten vorteilhafte Kooperationsmöglichkeiten. c. Russland wird eingeladen, der G8 wieder beizutreten.
Verwendung eingefrorener Gelder: $100 Milliarden (92,28 Mrd. €) an eingefrorenem russischem Vermögen werden unter US-Führung für den Wiederaufbau und Investitionen in der Ukraine eingesetzt. Die USA erhalten 50 Prozent der Gewinne aus diesem Vorhaben. Europa fügt $100 Milliarden (92,28 Mrd. €) hinzu, um die Investitionssumme für den Wiederaufbau zu erhöhen. Eingefrorene europäische Gelder werden freigegeben. Der verbleibende Teil der eingefrorenen russischen Gelder wird in einer separaten US-russischen Investmentgesellschaft angelegt, die gemeinsame Projekte in speziellen Bereichen umsetzt. Dieser Fonds soll die Beziehungen stärken und gemeinsame Interessen fördern, damit ein starker Anreiz entsteht, nicht wieder zum Konflikt zurückzukehren.
Überwachung und Gesetzgebung
Eine gemeinsame amerikanisch-russische Arbeitsgruppe für Sicherheitsfragen wird eingerichtet, um die Einhaltung aller Bestimmungen dieses Abkommens zu fördern und zu überwachen.
Russland wird seine Politik der Nichtaggression gegenüber Europa und der Ukraine gesetzlich verankern.
Die USA und Russland werden eine Verlängerung bestehender Abkommen zur Nichtverbreitung und Kontrolle von Atomwaffen vereinbaren, einschließlich des START-I-Abkommens.
Die Ukraine verpflichtet sich, entsprechend dem Vertrag zur Nichtverbreitung von Atomwaffen, atomwaffenfrei zu sein.
Das Kernkraftwerk Saporischja wird unter Aufsicht der IAEA in Betrieb genommen, der dort erzeugte Strom wird zu gleichen Teilen – 50:50 – zwischen Russland und der Ukraine verteilt.
Gesellschaftliche Maßnahmen
Beide Länder verpflichten sich, Bildungsprogramme in Schulen und Gesellschaft einzuführen, um das Verständnis und die Toleranz gegenüber unterschiedlichen Kulturen zu fördern sowie Rassismus und Vorurteile zu überwinden: a. Die Ukraine übernimmt EU-Regeln zur Religionsfreiheit und zum Schutz sprachlicher Minderheiten. b. Beide Staaten verpflichten sich, alle diskriminierenden Maßnahmen abzuschaffen und die Rechte der ukrainischen und russischen Medien und des Bildungswesens zu gewährleisten. c. Jegliche nationalsozialistische Ideologie und Aktivitäten müssen abgelehnt und verboten werden.
Territoriale Regelungen
Territorien: a. Die Krim, Luhansk und Donezk werden als de facto russisch anerkannt – auch von den USA. b. Cherson und Saporischja werden entlang der Kontaktlinie eingefroren, was de facto eine Anerkennung entlang der Kontaktlinie bedeutet. c. Russland gibt die Kontrolle über alle weiteren vereinbarten Gebiete außerhalb dieser fünf Regionen ab. d. Ukrainische Truppen ziehen sich aus dem von ihnen gehaltenen Teil des Gebiets Donezk zurück; diese Rückzugszone gilt als neutraler, entmilitarisierter Puffer, international als russisches Territorium anerkannt. Russische Truppen betreten diese Zone nicht.
Nach Einigung über künftige territoriale Regelungen verpflichten sich sowohl die Russische Föderation als auch die Ukraine, keine einseitigen Änderungen mit Gewalt herbeizuführen. Sicherheitsgarantien entfallen im Falle eines Bruchs dieser Zusage.
Russland wird der Ukraine die gewerbliche Nutzung des Dnipro gestatten, zudem werden Vereinbarungen über freien Getreideexport über das Schwarze Meer getroffen.
Humanitäres und Inkrafttreten
Ein humanitäres Komitee wird gebildet, um ausstehende Probleme zu lösen: a. Alle verbliebenen Gefangenen und Leichname werden nach dem Prinzip „alle gegen alle“ ausgetauscht. b. Alle zivilen Gefangenen und Geiseln werden zurückgeführt, auch Kinder. c. Ein Programm zur Familienzusammenführung wird umgesetzt. d. Maßnahmen werden ergriffen, um das Leid der Opfer des Konflikts zu lindern.
Die Ukraine hält in 100 Tagen Wahlen ab.
Alle am Konflikt Beteiligten erhalten umfassende Amnestie für ihre Handlungen während des Krieges und verpflichten sich, künftig auf Ansprüche oder Klagen zu verzichten.
Dieses Abkommen ist rechtlich verbindlich. Seine Umsetzung wird vom Friedensrat unter Vorsitz von Präsident Donald J. Trump überwacht und garantiert. Bei Verstößen werden Sanktionen verhängt.
Sobald alle Parteien diesem Memorandum zustimmen, tritt der Waffenstillstand unmittelbar nach Rückzug beider Seiten auf vereinbarte Punkte zur Umsetzung des Abkommens in Kraft.
Ein Fazit: Mut zum Frieden oder das Risiko des totalen Verlusts?
Wir müssen realistisch sein: Es gibt gegen diesen Plan noch von verschiedenen Seiten große Widerstände. Hardliner in Moskau sehen darin Verrat an ihren maximalistischen Zielen, Falken in Washington und Brüssel fürchten einen Gesichtsverlust, und in Kiew ist der Schmerz über die territorialen Zugeständnisse immens.
Doch wir sagen in aller Deutlichkeit: Dies ist die erste große Chance, das Blutvergießen zu beenden. Es wäre eine Dummheit historischen Ausmaßes, auf diesen Friedensplan nicht einzugehen. Aus Sicht von Human Investors bietet dieser Plan nicht nur das Ende der Zerstörung, sondern durch die Punkte 12 bis 14 einen massiven wirtschaftlichen Hebel für den Wiederaufbau und die Stabilisierung der Weltwirtschaft.
Die Rahmenbedingungen sind klar definiert:
Zur Sicherung des Friedens verlangt das Abkommen, dass die Ukraine ihre Armee auf 600.000 Soldaten reduziert und auf Raketen, die Moskau erreichen können, verzichtet. Kiew wird es nicht gestattet sein, Russland anzugreifen oder militärische Gewalt einzusetzen, um von Moskau besetzte Gebiete zurückzuerobern.
Gleichzeitig sind die Grenzen für den Westen gezogen: Die Ukraine darf keine NATO-Truppen im Land aufnehmen; ausländische Kampfjets dürfen nur in Polen stationiert werden. Jeder Bruch des Abkommens führt dazu, dass die Ukraine noch nicht näher definierte Sicherheitsgarantien ihrer amerikanischen und europäischen Verbündeten verliert.
Das Abkommen ist keine Einbahnstraße. Es verspricht entschlossenes militärisches Handeln gegen Russland und die Wiedereinführung von Sanktionen, sollte Russland erneut die Ukraine angreifen.
Der Deal ist hart, aber pragmatisch: Im Gegenzug für Frieden erhält Russland die gesamte Donbas-Region sowie die Krim – als de facto russisch anerkannt, auch von den USA. Russland wird wieder in die G7 aufgenommen und macht sie so erneut zur G8. Alle eingefrorenen Vermögenswerte werden an Russland zurückgegeben, mit Ausnahme von $100 Mrd. (92,28 Mrd. €), die der Ukraine für den Wiederaufbau ihres kriegszerstörten Landes bereitgestellt werden.
In der Zwischenzeit muss Wolodymyr Selenskyj als Präsident der Ukraine innerhalb von 100 Tagen nach dem Waffenstillstand Wahlen abhalten, während Wladimir Putin zusichert, kein NATO-Land anzugreifen.
Dies ist der Deal. Es liegt nun an der Vernunft aller Beteiligten, ihn zu ergreifen.
Exklusive Zinsvorteile vom 20. bis 28. November – nur für neu eröffnete Flex Auslands Festgeldkonten.
Die Blue (Black) – Friday Zinsaktion
Human Invest bietet im Rahmen der internationalen Blue (Black) Friday Woche deutlich erhöhte Zinssätze auf alle neu angelegten Festgeldkonten:
1-jähriges Flex-Festgeld: 6,4 Prozent
2-jähriges Flex-Festgeld: 7,5 Prozent
(p.a. im Jahr)
Unsere ➥Flex-Festgeldkonten besitzen eine Zinsgarantie über ihre gesamte Laufzeit. Innerhalb der Laufzeit können Kunden jederzeit in Schritten von 1.000 Euro zusätzliche Einzahlungen vornehmen – ebenfalls zum erhöhten Zinssatz. Die Blue Friday Aktion wirkt also über viele Monate. Eine Finanzdienstleistung die keine Bank bietet.
So eröffnen Sie ein Flex-Festgeldkonto
Falls Sie noch keinen Online-Zugang zum sicheren und diskreten Human Invest Finanzsystem besitzen, starten Sie mit dem kostenlosen 60-Tagesgeldkonto (Hauptkonto 4,1% p.a. ab 100 Euro). Nach der Eröffnung können Sie sofort per IBAN Überweisung Guthaben einzahlen.
Danach legen Sie im geschützten Kunden-Bereich Ihr gewünschtes Flex-Festgeld an – vollständig online, inklusive papierloser sehr einfacher Zertifizierung. Vom Antrag bis zur Aktivierung vergehen bei IBAN Sofortüberweisung in der Regel nicht mehr als 24 Stunden.
Der Begriff stammt ursprünglich aus den USA. Händler sprachen vom „Black Friday“, weil sie an diesem Tag endlich wieder schwarze Zahlen schreiben konnten. Für viele Kunden hingegen bedeutete der Tag oft rote Zahlen, da sie Geld für Dinge ausgaben, die keinen dauerhaften Wert hatten.
Human Invest setzt deshalb bewusst auf den Blue Friday – nicht Konsum, sondern Vermögensaufbau.
Seit Ende Oktober und verstärkt Anfang November verzeichnet unser Mutterhaus Human Invest eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach sicheren Finanzprodukten.
Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu klassischen Bankkonten und sonstigen Vermögensanlagen. Sie suchen nach sicheren Orten wo ihre privaten Gelder weder reguliert, noch von staatlichen Institutionen ausgespäht werden können.
Diese sprunghafte Entwicklung zeigt: Das Bedürfnis nach echter finanzieller Autonomie wächst rasant. Human Invest bietet hier eine Dienstleistung, die keine europäische oder deutsche Bank mehr gewährleisten kann. Konten und Finanzprodukte , die auf Diskretion, Unabhängigkeit und internationale Sicherheit setzen..
Die Verzögerungen bei der Bearbeitung neuer Kontoanträge war ein direktes Resultat dieser Nachfragewelle. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass auch klassische Anlageformen wie Aktieninvestments über deutsche oder internationale Broker zunehmend unter Beobachtung geraten. Die Transparenzpflichten steigen, und mit ihnen die Möglichkeiten zur Ausspähung durch staatliche Stellen (Int. Bankdatenaustausch / OECD CRS).
Besonders betroffen sind auch nun die bekannten Bitcoin-Börsen: Ab Ende dieses Jahres wird eine neue Besteuerung greifen – rückwirkend auch für Gewinne vergangene Jahre falls diese 1.000 € überschreiten. Was einst als anonym und unabhängig galt, wird nun zunehmend reguliert und kontrolliert (BaFin).
Human Invest steht für eine andere Art der Finanzarchitektur – jenseits von jeglicher Überwachung, sowie sicher von juristischer oder staatlicher Zugriffsmacht (Pfändungsschutz). Wer heute ein Konto bei uns eröffnet, entscheidet sich bewusst für Souveränität. Er bleibt finanziell immer Herr der Lage.
Die gute Nachricht: Die Verzögerungen sind nun vollständig behoben. Durch gezielte Investitionen in Technik, Infrastruktur und Personal garantiert Human Invest ab sofort die Bearbeitung jedes neuen Kontoantrags noch am selben Tag.
Und falls Sie noch kein Konto besitzen, gleich unten beantragen.
Humaninvestor. online, ist der Blog des schweizerisch-asiatischen Finanzdienstleisters Human Invest. Ein Ort für freie Gedanken und strategische Einblicke.
Der ➥Human Investor Blog wurde im Jahr 2005, rund zehn Jahre Jahre nach Gründung des schweizerisch-asiatischen Finanzdienstleisters ➥Human Invest ins Leben gerufen. Zu einer Zeit, in der das Unternehmen durch seine Expansion zunehmend präzisere Einblicke in globale politische und wirtschaftliche Entwicklungen benötigte, um seine Investions-Entscheidungen danach auszurichten.
Ein weiteres Ziel war es, für Human Invest die Zukunft möglichst genau zu prognostizieren, um gemeinsam auf Veränderungen von Gesellschaft und Politik rechtzeitig zu reagieren. Denken wir hierbei nur an die schleichende Abschaffung des Bankgeheimnisses und der steigenden finanziellen Übergriffigkeit des Staates.
Vor allem war es wichtig über wirtschaftliche Sachverhalte frühzeitig informiert zu werden, bevor relevante Themen durch die Medien öffentlich publiziert wurden. Diesen Informationsvorsprung ermöglicht uns bis heute der HITT (Human Invest Think Tank), eine Runde von wirtschaftspolitischen Experten, die die Geschäftsleitung von Human Invest in allen unternehmerischen Entscheidungen beraten.
Deren Analysen und Ergebnisse werden bis heute auch an die Kunden von Human Invest weitergegeben, bzw. teilweise auch im Human Investor Blog veröffentlicht. So warnte der HITT schon mehr als ein Jahr zuvor vor den damals eintretenden Finanzkrisen 2008 und 2020. Human Invest Kunden hatten somit genug Zeit, ihr Kapital aus Wertpapieren auf sichere Human Invest Festgeldkonten umzuschichten. Viele entgingen teilweise so schwerwiegenden finanziellen Verlusten.
Im Prinzip funktioniert der HITT wie ein privater Nachrichtendienst, der kleinste geopolitische, wirtschaftliche und technologische Veränderungen wahrnimmt, analysiert, und anschließend bewertet. Diese Analysen haben sich in der Vergangenheit stets als außergewöhnlich treffsicher erwiesen. Sei es bei der Entwicklung Chinas, den Veränderungen in den USA, dem Klimawandel, sowie auch der Entwicklung des Ukrainekrieges.
Jedoch auch bei der Einschätzung globaler Wirtschaftstrends die meistens auf technischen Entwicklungen, sozialen Veränderungen, oder aber auf politischen Entscheidungen beruhen (Thema Zölle). Diese Präzision und das fundierte Wissen bilden das Fundament, auf das Human Invest seine strategischen Planungen aufbaut. Gerade ein Finanzdienstleister dem Tausende von Anleger vertrauen, muss im Voraus wissen, was uns in Zukunft erwartet.
Eine vielfältige und unabhängige Gruppe
Die Mitglieder des HITT wechseln nach Bedarf regelmäßig um neue Themen und Perspektiven einzubringen. Darunter sind erfahrene deutsche und Schweizer Fachjournalisten, aber auch ehemalige Medienprofis die in ihren Redaktionen kaum noch frei sprechen konnten. Zu eng wurde der dortige Meinungskorridor. Ebenso unabhängige Publizisten und Kommentatoren, deren fundierte Meinungen im kontrollierten Mainstream bis heute weitgehend unterdrückt werden. Aber auch Experten aus den USA, Asien (China, Indien), und diese häufig ganz nahe bei den dortigen wichtigen Entscheidungsgremien.
Besonders wertvoll sind jedoch die direkten Kontakte zu Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft in China, Russland und den BRICS Staaten. Über diese ist es möglich Einblicke in deren länderspezifische Netzwerke zu erhalten, die den ganzen Mainstream Journalisten so nicht möglich sind. Gerade in Russland braucht es hier sehr viel gegenseitiges Vertrauen. Ziel ist nicht vorschnell zu urteilen, sondern zu verstehen, ein Ansatz der für eine fundierte, Meinungsfindung absolut essenziell ist.
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Zukunftsorientierung und Themenschwerpunkte
Der HITT widmet sich auch aktuellen und zukünftigen Schlüsselthemen: Neben politischen und wirtschaftlichen Sachverhalten momentan auch konkret der Entwicklung der Künstliche Intelligenz, Robotik, Kryptowährungen, Energiepolitik sowie dem aktuell stattfindenden epochalen Wandel der weltweiten Chip- und Automobilindustrie. Dabei werden auch gesellschaftliche soziale Konflikte, die aus diesen Entwicklungen entstehen, stets mitgedacht. Die Zukunft gestaltet sich oft komplexer und schneller voranschreitend als vermutet, und der Think Tank arbeitet daran, diese Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und in strategische Perspektiven umzusetzen.
Die Arbeit des HITT liefert die analytische Grundlage für Human Invest: Nur mit diesem Wissen konnte das Unternehmen seine Position als internationaler Finanzdienstleister stärken und sein Wachstum nachhaltig gestalten. Er ist der Garant für die hohen Renditen der Human Invest Finanzprodukte.
Warum Human Investor heute wichtiger ist denn je
In einer Zeit, wo der öffentliche Meinungskorridor zunehmend enger wird und viele Stimmen nicht mehr gehört werden, bietet der Human Invest Think Tank einen Raum für freie Gedanken und Sachverhalte die auch außerhalb des Mainstreams angesprochen und analysiert werden. Und dass ohne vorgegebene Narrative die den Rahmen setzen.
Human Investor ist Ausdruck eines Grundprinzips: Nur durch offenen Meinungsaustausch, vertraulichen Gesprächen, multiperspektivischer Analyse und Zugang zu unverfälschten Informationen, können komplexe Zusammenhänge wirklich verstanden werden.
Transparenz und Verantwortung
Human Investor zeigt, dass kritischer Journalismus, internationale Kooperation und strategische Analyse kein Widerspruch sind. Stimmen aus Ost und West, aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft kommen zusammen – die Vielfalt macht die Arbeit des Think Tanks wertvoll und manchmal unbequem, zugleich aber unverzichtbar. Die oft dabei freigelegten Ursachen und Probleme werden hierbei ohne jede Schonung angesprochen.
Unsere Leserinnen und Leser erwarten keine einfachen Antworten, sondern fundierte Analysen und neue Perspektiven. Genau das liefert der Human Invest Think Tank. Heute, morgen und in einer Zukunft, in der unabhängiges Denken wohl wieder an Bedeutung gewinnt.
Vom Absturz zur Erholung in 48 Stunden: Der globale Finanzmarkt erlebte am Wochenende (11.10.2025- 12.10.2025) einen kurzen, aber heftigen Schock, den man durchaus als Finanz-Crash bezeichen konnte. Im Zentrum der Krise steht der eskalierende Konflikt zwischen den USA und China, der besonders Kryptowährungen und Tech-Aktien auf Talfahrt schickte.
Die letzten Tage glichen einer Achterbahnfahrt der Gefühle für Anleger. Am vergangenen Freitag fielen die Kurse weltweit, die Kryptowährungsmärkte brachen massiv ein. Eine Reaktion auf die unerwartete und drastische Eskalation des Handelsstreits zwischen Washington und Peking. Viele dachten „nun beginnt es„. Doch am heutigen Montag (13.10.2025) zeigten die Märkte bereits wieder deutliche Erholung.
Der Kern des Konflikts: Seltene Erden
Der Auslöser war eine gefährliche Kettenreaktion:
Chinas Machtinstrument: Zuerst verschärfte China, der größte Produzent der Welt, seine Exportkontrollen für Seltene Erden. Diese 17 Metalle sind das Herzstück moderner Hochtechnologie. China hält hier faktisch ein Monopol, das absolute strategische Druckmittel, mit dem es die Hightech-Industrien im Westen sprichwörtlich „im Würgegriff“ hat. Dies ist keine Übertreibung. Die Industrien des Westens fallen dadurch in die völlige Abhängigkeit von China. Es entsteht kein Computerchip, noch läuft heutzutage ein Auto vom Band, ohne diese wichtigen Rohstoffe. Und Donald Trump der Stunden zuvor noch große Töne gespuckt hatte, wurde schlussendlich zum Kuscheltier.
Trumps versuchte Gegenwehr : Als Reaktion auf diese Maßnahme Chinas, die Ausfuhr von seltenen Erden völlig zu kontrollieren, drohte die US-Regierung unter Donald Trump mit der Einführung von zunächst mit 100 Prozent Strafzöllen auf chinesische Waren.
Die Panik: Während China sich seiner Stärke absolut bewusst war, und absolut gelassen blieb, löste diese drastische Drohung an den Börsen Panik aus. Die Aktienkurse stürzten ab, und der extrem volatile Kryptomarkt erlebte einen der massivsten Einbrüche seiner Geschichte.
Was lehrt uns die Kryptowährung? Nur der Glaubenswert entscheidet.
Der Kryptomarkt reagierte besonders heftig, weil er als risikoreich gilt und ausschliesslich vom Glauben der Anleger abhängt. Es gibt bei Krypto nichts Reales. Hier zeigt sich ein wichtiger Mechanismus, der schon vor Jahren vom Think Tank des Human Investor Blogs (HITT) definiert wurde.
Bei Dingen mit geringem oder eingeschränktem Nutzwert bestimmt allein der Glaubenswert den Tauschwert.
Sobald eine geopolitische Schockwelle wie der Handelsstreit das Vertrauen (der Glaubenswert) erschüttert, bricht er ein – und die Kurse fallen schnell und tief. Dies wird den Kyptowährungen auch in nicht allzu ferner Zukunft zum Verhängnis werden. Wer klug ist lern aus dem jetzigen neuen Vorgang und steigt aus. . Wer dumm ist bleibt, und verliert nahezu alles. Lesen Sie hierzu den enstsprechenden ➥Beitrag im Human Investor Blog.
Die Normalisierung: Trump rudert zurück
Die schnelle Erholung des Marktes am Montag ist direkt auf eine Kehrtwende in der US-Rhetorik zurückzuführen: Donald Trump signalisierte am Wochenende, er wolle China nicht schaden, und stellte die massiven Zollerhöhungen als verhandelbare Option dar. Die Hoffnung auf eine Deeskalation kehrte sofort an die Märkte zurück, was Aktien und Kryptowährungen wieder steigen ließ.
Wie gesagt, er wurde sehr schnell zum Kuscheltier. Der Führung Chinas zeigte es jedoch deutlich, dass die USA, wenn es darauf ankommt, wirtschaftlich nicht bestehen können. Dies liegt auch daran dass die USA absolut pleite sind und hauptsächlich nur noch auf die Ausgabe neuer Staatsanleihen (Schuldscheine) angewiesen ist.
US Präsident Trump bleibt notgedrungen nur der Rückzug. Für eine wirtschaftliche Konfrontation ist China viel zu stark. Es wäre das wirtschaftliche Ende der USA.
Trump bleibt nur der Rückzug
Nachdem Trump Ende der Woche mit einem 100-Prozent-Zollaufschlag gedroht hatte, meinte er gestern, wie bereits oben geschrieben:
„Die USA wollten „China helfen, nicht schaden“.
Das Lachen der chinesischen Diplomaten konnte man wohl bis Europa hören. Man kann nur hoffen, dass die europäischen Entscheidungsträger, etwas daraus gelernt haben.
So schrieb Trump weiter: „Der chinesische Staatschef Xi Jinping wolle „keine Depression“ für sein Land, und er selbst wolle das auch nicht“
In seinem Onlinedienst Truth Social schrieb Trump:. „Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut. Der hoch respektierte Präsident Xi hat nur einen schlechten Moment gehabt“, so Trump weiter.
Im Prinzip meinte er wohl damit, der schlechte Moment wäre gewesen, die USA so existenzgefährdend zu bedrohnen. Den ohne seltene Erden bleibt von der US High Tech Chip Industrie, sowie auch von derer High Tech Waffenindustrie nichts übrig. Und damit wohl auch nichts von der (Rest) Wirtschaft der USA.. Was dies für das Land bedeuten würde, dass bereits jetzt völlig pleite ist (➥Beitragsiehe hier) und in dem eine „bürgerkriegs“ fördernde“ Spaltung der Bevölkerung bereits eingetreten ist, kann sich ein jeder ausrechnen.
Weiterhin verschärfter Ton zwischen Washington und Peking
Noch ist nämlich lt. diplomatischen Kreisen Chinas nicht alles ausgeräumt. Donald Trump warf China zuvor „feindliche“ Handelspraktiken vor und stellte ein Treffen mit Xi in zwei Wochen beim Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) infrage. Chinas Handelsministerium erklärte seinerseits, Trumps Zollankündigung sei ein „typisches Beispiel für Doppelmoral“. Nun dem US Präsidenten wird wohl nicht anders übrigbleiben als dem Treffen beizuwohnen und sich an Xi anzuschleimen. Wehe nämlich den USA, wenn China in Bezug auf Seltene Erden hart bleibt.
Die Lehre für Investoren und Sparer
Die jüngsten Turbulenzen zeigen eindrücklich, dass die Börse weiterhin unberechenbar bleibt. Dies erklärt den großen Zulauf zu Finanzdienstleistern, die auf Sicherheit und Krisenresistenz setzen, wie die ganz großen der Branche, BlackRock, Vanguard, und andere. Aber auch „kleine“ spezialisierte Anbieter wie unser Mutterhaus „Human Invest“.
Angesichts dieser Unsicherheit suchen viele Investoren nach echten, vom Marktgeschehen abgekoppelten Ankerpunkten. Ein zentrales Element für die Stabilität des Gesamtportfolios sind neben sicheren Edelmetallen immer noch renditestarke sichere Festgeldkonten im Ausland.
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Gerade im Ausland (z. B. die stabilen Jurisdiktionen in Asien) gelten als besonders krisenresistent. Da diese Anlagen nicht direkt den heimischen Instanzen – beispielsweise der permanenten Beobachtung durch Steuer- und Kontrollbehörden (wie dem Finanzamt) – unterliegen, bieten sie ein Höchstmaß an Diskretion und Unabhängigkeit von nationaler Bürokratie und politischer Willkür. Gerade für Deutsche ein unschätzbarer Vorteil den keine westliche Bank bieten kann.
Es ist kein Zufall, dass professionelle und kluge private Anleger in turbulenten Zeiten auf solche sicheren Häfen setzen. Sie dienen als essenzielles Gegengewicht zur unkontrollierbaren Volatilität von Aktien und Kryptowährungen.
Fazit: Die Börse ist ein Ort der Chance, aber auch der Panik. Ein kluger Anleger mit echtem Menschenverstand, nennen wir ihn einen Human Investor, agiert nicht emotional. Er strukturiert sein Vermögen so, dass die vorzeigbaren Gewinne aus der Chance und die Sicherheit aus krisenfesten, diskreten Anlagen stammen. Sicherheit und Freiheit ist und bleibt das Fundament jeder erfolgreichen Investitionsstrategie.
Unabhängigkeit im Ruhestand: Die sichere Human Invest Rente mit exklusivem 10% Oktober-Bonus
Die Planung der Altersvorsorge ist eine Frage der Freiheit und Souveränität. Mit der ➥Human Invest Rente definieren Sie Ihre Zukunft selbst: Sie entscheiden, wann und wie viel Sie einzahlen – ohne starre Vorgaben und immer mit höchster Diskretion.
Unser revolutionäres Prinzip, das auf Ihrem eigenen, persönlichen Kapitalstock basiert, bietet Ihnen eine Sicherheit, die staatliche Systeme nicht leisten können. Und damit Ihr individuelles Rentenkapital noch schneller wächst, starten wir nun eine einmalige Aktion: Wir belohnen Ihre Investition im Oktober 2025 mit 10 % Bonus! (Angebot gültig f für die ersten 1.000 Kunenden Einzahlungen).
Exklusiv im Oktober: 10% Bonus für Bestandskunden und Neuanleger
Der Bonus von 10 % wird ausschließlich für Einzahlungen angewendet, die im Aktionszeitraum Oktober 2025 auf Ihrem Rentenkonto eingehen. Dieses Angebot ist gültig für die ersten 1.000 Einzahler. Berücksichtigt werden alle manuellen Beitragszahlungen, Sondereinzahlungen, sowie Daueraufträge. Ebenso interne Überweisungen von einem Human Invest Hauptkonto. Wir informieren wenn das Kontingent erfüllt, und damit die Aktion endet. Sichern Sie sich diese einmalige Chance auf eine signifikante Kapitalstärkung!
Für unsere bestehenden Rentenkunden: Machen Sie es sich bequem!
Sie investieren bereits in Ihre Human Invest Rente? Herzlichen Glückwunsch! Nun ist der perfekte Zeitpunkt, um von manuellen Überweisungen auf den komfortablen Dauerauftrag umzustellen:
Der Bonus-Vorteil: Auch alle Dauerauftragszahler erhalten den 10 % Bonus automatisch auf die planmäßige Oktober-Zahlung.
Der Bequemlichkeits-Vorteil: Einmal eingerichtet, zahlen Sie Ihren Beitrag pünktlich, vergessen keine Zahlung mehr und sichern sich dauerhaft das schnelle Kapitalwachstum.
Sonderzahlung: Natürlich können Sie zusätzlich zu Ihrem Dauerauftrag auch eine einmalige Sonderzahlung im Oktober leisten, möglicherweise sogar um den Maximal-Bonus von 500€ zu erreichen (auf Einzahlungen bis 5.000 €).
Für alle, die noch kein Rentenkonto besitzen: Jetzt einsteigen!
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Wichtige Information zur Rentenkonto Eröffnung:
Die Einrichtung eines Human Invest Rentenkontos ist nur möglich, wenn Sie bereits Inhaber eines Human Invest Standardkontos (Tagesgeldkonto 60) sind.
Die gute Nachricht: Die Einrichtung dieses Kontos ist gebührenfrei. Eröffnen Sie deshalb zuerst ein Standardkonto (Hauptkonto) und aktivieren Sie anschließend über Ihre Online Kontenverwaltung oder Kundenberater das Rentenkonto.
So ist das Standard / Hauptkonto stets ihr erster Schritt im Human Invest Finanzsystem. Die Einrichtung eines Standardkontos ist sehr einfach und gebührenfrei und benötigt lediglich einen Mindesteinlage von 100 Euro. Das Standardkonto besitzt eine einjährige Zinsgarantie von 4,6% p. a (4,1% bei Abschluss außerhalb des Aktionszeitraums). Ihr Standardkonto Hauptkonto kann dabei jederzeit mit einem Rentenkonto, Anleihe, oder Festgeldkonto (bis zu 7,1% Zins p. a. im Jahr) erweitert werden.
Die „10% Oktober-Bonus“-Aktion im Überblick
Kriterium
Beschreibung
Aktionszeitraum
Der gesamte Oktober 2025
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Gültigkeit
NUR für Einzahlungen aufs Rentenkonto im Oktober 2025, bis Kontigent von 1.000 Gesamteinzahlungen erreicht ist
Mindestbeitrag
Schon ab einer Einzahlung von 100 € erhalten Sie den vollen Bonus.
Maximale Prämie
Die Bonusgutschrift erfolgt auf Einzahlungen bis zu 5.000,- €. Ihr maximal möglicher Bonus beträgt somit 500,- €.
Die Human Invest Rente: Das Fundament Ihrer finanziellen Freiheit
Die Human Invest Rente ist bewusst als Gegenmodell zu unsicheren staatlichen Versorgungssystemen konzipiert. Hier sind die entscheidenden Vorteile, die Ihre Rente bietet:
Maximale Flexibilität und Kontrolle
Freie Beiträge: Sie bestimmen die Höhe Ihrer Rentenbeiträge, die bereits ab 100 €/Monat möglich sind.
Eigenes Kapital: Ihre lebenslange Rente wird aus Ihrem persönlichen Rentenstock bedient. Es gibt keine ungewisse Auszahlungshöhe nach Kassenlage.
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Steuerfrei & Pfändungssicher: Ihre Auslandsrente ist nicht automatisch anrechenbar auf andere Bezüge und bietet dadurch zusätzliche finanzielle Sicherheit.
100% Hinterbliebenenrente: Im Todesfall wird die Rente des Hinterbliebenen zu 100 Prozent der ursprünglichen Rentenhöhe – ohne Abzüge oder Anrechnungen – ein Leben lang weitergezahlt (bei Buchung von optionalem Hinterbliebenen Schutz).
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Shutdown in den USA: Momentane Zahlungsunfähigkeit, politischer Streit und wachsende Schuldenlast. Auch für Deutschland ein Warnsignal, denn (Sonder) Schulden sind niemals eine Lösung.
In den USA ist es erneut zu einem sogenannten „Government Shutdown“ gekommen. Ein Vorgang, bei dem breite Teile der Bundesverwaltungen, und damit eigentlich die Regierung, weitgehend ihre Arbeit einstellen müssen.
Dies deshalb, weil sich die beiden großen US Parteien nicht rechtzeitig auf ein neues Budget (stark finanziert aus Verschuldung) einigen konnten. Damit ist wieder einmal kein verfügbares Geld mehr vorhanden und die USA sind temporär pleite.
Schlimme Folgen besonders für ärmere US Bürger
Der aktuelle Government Shutdown trifft dabei besonders einkommensschwache Bürger hart. Viele Bundesangestellte, darunter auch Geringverdiener, sind ohne Lohn im Zwangsurlaub oder müssen unbezahlte Arbeit leisten. Soziale Dienste wie Wohnungs- und Ernährungshilfen sind eingeschränkt oder verzögert, was arme Familien direkt gefährdet. Viele Betroffene wissen nicht, wie sie Miete, Kinderbetreuung oder Lebensmittel bezahlen sollen, da der Shutdown ihre ohnehin knappen Ressourcen weiter belastet.
Hinter dieser Krise steckt jedoch aktuell mehr als ein kurzfristiger politischer Streit: Niemand weiss deshalb wie lange er diesmal andauern wird. Es geht nämlich auch um die grundlegende Frage, wie die Vereinigten Staaten mit ihrer enormen Staatsverschuldung zukünftig umgehen wollen. Besonders Deutschland, dass sich gerade ebenfalls nun auf einem „Schuldenweg“ befindet, sollte deshalb daraus lernen wie so etwas endet.
Streitpunkt: Der Bundeshaushalt
Der US-Haushalt umfasst mittlerweile Ausgaben von fast 5,7 Billionen US-Dollar (5.700 Milliarden) pro Jahr. Ein großer Teil dieses Budgets fließt in feststehende Programme, die kaum gekürzt werden können. An erster Stelle steht die soziale Sicherung (Social Security) mit etwa 23 % des Budgets. Hierbei handelt es sich um Rentenzahlungen für Senioren und Menschen mit Behinderungen – eine Pflichtaufgabe, die für Millionen Amerikaner existenziell ist.
Großer Kostenpunkt: Gesundheitsversorgung
Unmittelbar dahinter folgt mit etwa 21 % das Gesundheitssystem für arme, ältere und bedürftige Bürger sowie Familien, bekannt als Medicare und Medicaid. Hierin enthalten sind auch die von der Trump Administration beendeten Steuervergünstigungen für den sog. „Affordable Care Act“ (Obamacare).
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Programmen besteht darin, dass Medicaid die Kosten für eine beschränkte Gesundheitsversorgung von Menschen mit sehr geringem, oder ohne Einkommen übernimmt. Dem gegenüber steht Medicare, ein sehr günstiges eigenverantwortliches Krankenversicherungs-Programm für ärmere und ältere Menschen (jedoch auch für Familien). Dies erfolgt durch eine sehr starke Bezuschussung , bzw. auch durch Steuervergünstigungen für deren Nutzer.
Die Demokraten fordern nun die Rücknahme der von der Trump Administration vorgenommenen Kürzungen bei Medicare und damit auch eine Verlängerung von Steuervergünstigungen aus dem sog. „Affordable Care Act“ (Obamacare). Dies, während die Republikaner auf einem kurzfristigen Haushaltsentwurf bestanden, der diese Punkte nicht mehr berücksichtigte. Nach Ansicht der Republikaner ist Gesundheitsschutz und Gesundheit nämlich reine Privatsache.
Ohne diese beiden Systeme wären ärmere Amerikaner (ohne private Krankenversicherung) damit ohne jeden finanziellen Gesundheitsschutz nur auf Spenden unterstützte Versorgung angewiesen. Diese Programme sind deshalb politisch besonders sensibel, da sie direkt mit der rechtlich sozialen Absicherung der Bevölkerung verbunden sind. Republikaner und Demokraten streiten seit Jahren darüber, ob und in welchem Umfang Leistungen gekürzt oder reformiert werden sollten.
Der Warteraum eines US Krankenhauses für ärmere Bürger
Genau an diesem Punkt entzündet sich regelmäßig der Streit zwischen den beiden Parteien: Während die einen mehr finanzielle Disziplin einfordern (Republikaner), um das Schuldenwachstum zu bremsen, betonen die anderen (Demokraten) die soziale Verantwortung des Staates gegenüber den Bürgern.
Zinsen als wachsender Kostenfaktor
Neben Sozial- und Gesundheitsprogrammen gibt es einen weiteren Posten, der die Finanzlage der USA immer stärker belastet: die Zinszahlungen auf die Staatsschulden. Sie machen inzwischen rund 16 % des Haushalts aus – knapp eine Billion (1000 Milliarden) US-Dollar pro Jahr. Damit sind die Zinsen bereits der drittgrößte Ausgabenpunkt und liegen noch vor vielen anderen Bundesprogrammen.
Das Problem: Diese Zahlungen sind keine politischen Entscheidungen, sondern feste Verpflichtungen. Sie müssen geleistet werden, egal wie hoch sie ausfallen. Denn sollte zum Beispiel der Schuldendienst (Zinszahlungen) nicht mehr bedient werden, so würde das Vertrauen so sehr schwinden, dass keine neue Schulden mehr gemacht werden könnten (Ausgabe von Staatsanleihen). Dies würde jedoch die sofortige Staatspleite der USA bedeuten.
Je mehr Schulden die USA jedoch aufnehmen, desto größer werden natürlich auch die Zinslasten. Und von einer Tilgung wollen wir hier gar nicht sprechen. Mit dieser zu beginnen ist von der Einnahmeseite her betrachtet, absolut unmöglich.
Die US Schulden sind nicht mehr rückzahlbar
Der Grund: Die Schuldenquote der Vereinigten Staaten, also das Verhältnis der Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), lag im Jahr 2024 bei etwa 123 %. Dies bedeutet, dass die gesamte Staatsverschuldung die Größe der kompletten jährlichen Wirtschaftsleistung des Landes (also aller US Unternehmen) weit übersteigt. Das jährlich verfügbare Geld der Regierung, zum Beispiel aus Steuern, das natürlich nur einen Bruchteil der gesamten Wirtschaftsleistung beträgt, reicht dadurch schon heute nicht mehr aus.
Deshalb muss auch die Verschuldungs-Obergrenze ständig erhöht werden. Man kann deshalb sagen, es ist niemals mehr vollständig rückzahlbar. Heutige Rückzahlungen an bestimmte Gläubiger (zum Beispiel wenn China seine US Staatsanleihen abbaut) erfolgen deshalb stets aus Geldern einer weiteren Neuverschuldung (Ausgabe weiterer Staatsanleihen).
Langfristige Projektionen der Congressional Budget Office (CBO) deuten darauf hin, dass die Schuldenquote bis 2034 auf etwa 140 % des BIP steigen wird, wenn keine wesentlichen politischen Änderungen vorgenommen werden. Ob das jedoch überhaupt funktioniert, weiß niemand. Schon heute werden sogar anfallende Zinsen bereits aus der Neuverschuldung bezahlt. Es ist deshalb kein Wunder dass die Schulden immer weiter ansteigen.
Entwicklung der US-Staatsverschuldung (2000–2025)
Jahr
Staatsverschuldung (in Billionen USD)
2000
5.7
2005
7.9
2010
13.6
2015
18.2
2020
26.9
2023
34.0
2025
36.8 (geschätzt)
Zinszahlungen übersteigen bereits das Militärbudget der USA
Trotz tausender Soldaten, einer riesigen Ausrüstung und Material ,sowie mehr als 800 Stützpunkten in der Welt, ist das Militärbudget inzwischen niedriger als das für die Zinszahlungen.
Die Schuldenfalle schnappt zu: Die USA müssen inzwischen mehr Geld für Zinszahlungen auf ihre gigantische Staatsschuld ausgeben als für ihr gesamtes Militärbudget. Ausgerechnet die weltgrößte Militärmacht steckt also finanziell tiefer im Würgegriff ihrer Gläubiger als in den Kosten für Panzer, Flugzeuge und Soldaten. Und ganz besonders wenn es sich dabei um geopolitische Konkurrenten wie China handelt. Ein alarmierendes Signal, das jedoch zeigt, wie dramatisch die Schuldenlast Washingtons geworden ist, und das militärische Stärke nicht mehr die echte Power eines Landes definiert.
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Ein Haushalt auf Pump
Tatsächlich lässt sich feststellen, dass die USA einen großen Teil ihrer staatlichen Aktivitäten nur noch über neue Schulden finanzieren.
Die größten ausländischen Gläubiger sind Japan, China sowie europäische Finanzzentren wie Großbritannien oder Luxemburg.
Für die USA bedeutet das: Sie sind in hohem Maße darauf angewiesen dass Investoren, und damit auch unzählige fremde Staaten, weiterhin bereit sind amerikanische Staatsanleihen zu kaufen. Im Prinzip sind Staatsanleihen jedoch nichts anderes als von der Regierung ausgegebene Schuldscheine.
Die USA lebt immer stärker von der Ausgabe von Staatsanleihen
Noch werden diese verzinsten (als sicher geltenden Schuldscheine (Staatsanleihen) gekauft. Hierbei zahlen die USA niedrigere Zinsen, wenn sie für längere Anleihezeiträume die Rendite garantieren. Doch die Frage ist, ob diese Rechnung noch stimmt. Immer mehr Investoren sind skeptisch.
Die Frage ist nämlich ob langfristig die USA ihren Schuldendienst noch sicher leisten können. Obwohl der US Dollar momentan noch Leitwährung ist, und die Zentralbank beliebig hoch Geld „nachdrucken“ kann, wurden den USA von einigen internationalen Rating Agenturen bereits die Bestnote zur Kapitalsicherheit entzogen. Die Befürchtung ist nämlich, dass man durch Rückgabe der Staatsanleihen eine schöne Dollar Rendite erhält, doch was werden diese Dollars dann noch wert sein (Kaufkraft).
Dadurch haben sich die Bedingungen inzwischen verschärft. Um überhaupt neue Käufer für ihre Schuldscheine zu finden, müssen von der USA höhere Zinsen angeboten (versprochen) werden. Dies treibt die Kosten der Verschuldung rasant in die Höhe und schränkt die finanzielle Bewegungsfreiheit der Regierung von Jahr zu Jahr noch weiter ein weiter ein.
Die politische Dimension
Der aktuelle Shutdown zeigt, wie sehr die Parteien über die künftige Haushaltsgestaltung zerstritten sind. Während die Republikaner auf Kürzungen im Sozial- und Gesundheitsbereich drängen, wollen die Demokraten diese Kernprogramme weitgehend unangetastet lassen. Hinzu kommt, dass viele Ausgaben wie Zinszahlungen oder Rüstungsprojekte gar nicht so einfach verändert werden können.
Damit verengt sich der Spielraum der Politik: Die größten Brocken im Haushalt – soziale Sicherung, Gesundheitsprogramme und Schuldendienst – sind kaum antastbar. Doch genau dort liegt der Löwenanteil der Ausgaben. Jeder Versuch, hier zu sparen, führt zwangsläufig zu harten politischen Konflikten sowie einer weiteren Spaltung der Gesellschaft.
Ausblick
Die USA stehen damit vor einem strukturellen Problem: Ihre größten Haushaltsblöcke wachsen unaufhaltsam, während gleichzeitig die Zinslast immer schwerer auf dem Budget lastet. Der einzige Weg, den die Politik bisher geht, ist die Schuldenobergrenze regelmäßig anzuheben um neue Anleihen auszugeben.
Jeder weis, dass dieses System allein mathematisch betrachtet, schon bald sein natürliches Ende finden wird. Eine echte Lösung für die langfristige Verschuldungsspirale ist jedoch nicht in Sicht. Dies gilt für die USA, ebenso wie auch Europa, dass sich ebenfalls immer weiter verschuldet. . Ob eine eintretende Beendigung dieses Zustands durch einen westlichen Finanzcrash, oder einem großen Krieg stattfindet, wird sich zeigen.
Möglicherweise wird sich aber auch durch stark aufkommende Robotik und AI das gesamte internationale Gesellschaftsgefüge so sehr ändern, dass sich dann das Weltfinanzsystem auf heute noch unvorstellbare Weise darstellt.
Der aktuelle Shutdown ist deshalb nicht nur ein Symbol für politische Blockaden in Washington, sondern auch ein Hinweis darauf, dass das amerikanische Finanzmodell immer stärker an seine Grenzen stößt. Dies hat auch Auswirkungen auf deren Bevölkerung, die zum Teil nun immer mehr verarmt, also als zahlungskräftige Käufer ausfällt.
Zudem ist durch das jahrelange Leben auf Pump eine Sättigung mit Gütern weitgehend erreicht. Wie es um ein Land steht, sieht man jedoch immer am Besten durch Betrachtung dessen Infrastruktur, und ob es sich soziale Fürsorge für seine Bürger noch leisten kann. Noch während des Niedergangs erkennt man auch stets das Aufkommen radikaler Bewegungen, Parteinen, oder deren Führer. Das war bereits in Nazi-Deutschland so, sowie aktuell nun in den USA und im heutigen Deutschland (Europa). Firmen, Investoren, ja sogar Sparer tun deshalb gut daran, sich von den USA und Europa fernzuhalten, und ihren Blick nach Asien zu wenden.
Dieser Artikel beleuchtet das Thema Kryptowährungen von einer ganz anderen Seite. Neben Gefahren und Chancen wird auch ein Ausblick in die Zukunft gegeben. Eine Prognose für die Zukunft, die vielleicht nicht allen gefallen wird. Doch Human Investor Leser wissen stets mehr.
Kryptowährungen gelten als Symbol für digitale Freiheit und finanzielle Selbstbestimmung. Doch gerade für weniger erfahrene Anleger lauern dort Risiken, die nicht in Whitepapers, Wallet-Apps, und den diversen sozialen Medien und Foren auftauchen.
Dies hat natürich Methode, denn viele verdienen am „Krypto-Business“ kräftig mit. Für ganz normale Menschen kann dies jedoch zu zu schmerzhaften Verlusten führen. Dieser Artikel beleuchtet die weniger offensichtlichen Fallstricke, jenseits von Kurs-Schwankungen, oder der Blockchain Technologie. Und er gibt einen klaren Ausblick auf die Zukunft der Kryptowährungen, die sich konkret vor allem in China bereits abzeichnet.
Die Illusion der Kontrolle
Symbolbild für das Kryptoverbot in China
Hierdurch verlieren die meisten Krypto Nutzer wirklich Geld. Sie steigen in ein System ein, dass sie nicht vollständig verstehen (wirtschaftlich, steuerlich, technisch) . Oder noch schlimmer, es nur zu verstehen glauben.
Allein die Erzeugung von Bitcoins ist unglaublich komplex. Ebenso das Zusammenwirken tausender Nodes, die völlig unkontrolliert von jeglicher übergeordneter (gesetzlicher) Instanz die Blockchain verwalten (wo Krypto Transaktionen gespeichert und ausgeführt werden). Vieles wird hierbei selbst von den meisten sogenannten „Experten“ nicht vollständig verstanden.
Das es hierbei zu Fehlern durch „Nichtverstehen“, aber auch sehr häufig zu Betrugsversuchen bei der Abwicklung kommt, ist offensichtlich. Deshalb benutzen die meisten Bitcoin Nutzer die großen Bitcoin Börsen, wo sie quasi ein internes Krypto Konto (Wallet) haben. Jedoch haben die meisten dadurch nicht die vollständige Kontrolle über ihre Einlagen. Bei allen Transaktionen sind sie jeweils von der entsprechenden Börse abhängig. Mit diesen ist es jedoch fast so einfach wie normales Banking. Allerdings unterliegen diese Börsen, wie ganz normale Banken, mittlerweile staatlicher Aufsicht (BaFin) mit allen steuerlichen Aspekten.
Ansonsten sind die Gefahren vielfältig. Hacks, Scam Tokens, falsche Volumina, Wash-Trading, betrügerische Vermittler, oder sogar komlpett gefälschte Handelsbörsen. Allein in den USA gab es laut der Bundespolizei (FBI) im Jahr 2024 registrierte Betrugsfälle in Höhe von 14,5 Milliarden US Dollar.
Viele Geldverluste geschehen jedoch auch durch Fehler der Nutzer selbst
Private Krypto Schlüssel sind gnadenlos: Ein verlorenes Passwort oder falsch gesendete Coins sind unwiderruflich weg. Oder auch der private Schlüssel wird weitergegeben.
Technische Komplexität wird unterschätzt: Wallet-Typen, Netzwerkgebühren, Token-Standards – wer hier Fehler macht, verliert Geld, ohne dass es jemand zurückholen kann.
Plattformen sind nicht neutral: Manche Börsen oder Wallet-Anbieter agieren intransparent, mit versteckten Gebühren oder fragwürdiger Liquidität, falls es sich nicht grundsätzlich um Betrüger handelt.
Die Illusion der Anonymität
Viele Anleger glauben, Krypto sei anonym – ein digitaler Schutzraum vor staatlicher Kontrolle. Doch diese Vorstellung ist längst überholt:
Kryptobörsen unterliegen regulatorischer Aufsicht: Die meisten seriösen Plattformen führen KYC- und AML-Verfahren durch – also Identitätsprüfung und Geldwäscheprävention. Hier unterscheiden sie sich nicht mehr von Banken.
Transaktionen sind öffentlich: Die Blockchain speichert jede Bewegung dauerhaft und transparent – pseudonym, aber nicht anonym.
Internationale Meldepflichten greifen: Ab Ende 2025, bzw. Anfang 2026 wird der Common Reporting Standard (CRS) auf Krypto-Assets ausgeweitet. Börsen und Wallet-Dienstleister aus vielen Ländern müssen dann steuerrelevante Daten automatisch an nationale Finanzbehörden melden. Dies bedeutet im Klartext; Das Finanzamt wird zukünftig über jede Krypto Transaktion und vor allem die erzielten Gewinne Bescheid wissen.
Steuerliche Fallstricke: Viele sind sich nicht einmal im klaren dass sie ihre Krypto Gewinnte schon heute teilweise hoch versteuern müsen.
Dazu unten mehr.
Wer glaubt, Krypto sei in der westlichen Welt ein rechtsfreier Raum, riskiert nicht nur steuerliche Nachzahlungen, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen. Die Zeit der regulatorischen Grauzonen endet – und das schneller, als viele denken.
Steuerliche Fallstricke
Und hierbei passieren die meisten Fehler.
Krypto-Gewinne unterliegen nämlich nicht der Abgeltungssteuer. Das klingt zunächst vorteilhaft – ist es aber nur bei richtiger Anwendung. So werden Krypto Gewinne ihrem ganz normalen Einkommen zugerechnet, was auch Auswirkungen auf ihren Steuersatz haben kann. Dies bedeutet konkret:
Verkauf innerhalb eines Jahres: Steuerpflichtig mit bis zu 45 % (je nach Steuersatz).
Verkauf nach einem Jahr: Steuerfrei – aber nur bei bei einem Gewinn von unter 1.000€ sonst volle Gewinnversteuerung. Und dies nur bei sehr sauberer nachweisbarer Dokumentation.
Tauschvorgänge zählen als Veräußerung: Auch der Wechsel von Bitcoin zum Beispiel zu Ethereum ist steuerpflichtig und wird wie ein Verkauf bewertet.
Beispiel: Wenn Buchgewinne zu Steuerlast (Verlusten) werden
Ein Anleger investiert 10.000 €. Nach wenigen Tagen steigt der Kurs, sein Wallet zeigt einen Gegenwert von 11.500€.
Hocherfreut entscheidet er sich nun zu verkaufen oder zu tauschen. Doch der Kurs sinkt inzwischen und und der Wert seines Wallets beträgt nun 10.200€. So handelt er dann unverzüglich.
Steuerliche Folge:
Der Gewinn von 1.500 € wird steuerlich realisiert — auch wenn der reale Vermögenszuwachs inzwischen aktuell nur 200 € beträgt.
Bei einem durchschnittlichen sonstigen Einkommen (ca. 40.000–50.000 € jährlich) liegt der Grenzsteuersatz bei etwa 30–35 %. Dies bedeutet konkret → 450–525 € Steuerlast auf einen realen Gewinn von nur 200 €.
Ohne sehr präzise Dokumentation die den Vorgang offenlegt und strategisches Timing kann dass zu echten Verlusten führen — rein durch steuerliche Fehlplanung.
Psychologische Dynamiken
FOMO und Panikverkäufe: Emotionale Entscheidungen führen oft zu Verlusten
“Ich hol’s schon wieder rein”–Mentalität: Zum Beispiel ein Einstieg in riskante fragwürdige Altcoins.
Gruppendruck durch Social Media: Influencer und Telegram-Gruppen suggerieren Expertise, wo oft nur Eigeninteresse steckt
Die stille Gefahr: Opportunitätskosten
Während das Geld in spekulativen Token gebunden ist, fehlen liquide Mittel für:
Langfristige Vermögensbildung
Unvorhergesehene Ausgaben
Investitionen in rechtlich abgesicherte Alternativen
Durch die großen Kursschwanken kann ein Anleger deshalb auch zu einem unvorteilhaften Verkauf gezwungen sein, auch wenn ihn dieser in die roten Zahlen bringt.
Krypto kann jedoch durchaus (für alle die an das System glauben) zur alternativen Geldanlage dienen. Ob es jedoch auch noch in Zukunft als Spekulationsobjekt nützlich ist, wird sich zeigen. Schon jetzt ist ein Trend zu beobachten, dass sehr reiche gut informierte Menschen ihre Kryptoanlagen auflösen. Möglicherweise wissen diese bereits durch ihr Insider Wissen, was bald auf sie zukommt. Dazu unten mehr.
Unsere Muttergesellschaft Human Invest wird deshalb zukünftig als neue Dienstleistung anbieten, Krypto direkt in sichere Festgeldanlagen mit garantiertem Jahreszins von 7,1% zu überführen.
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Die Welt der Kryptowährungen wird sich massiv verändern
Wir werden in diesem, sowie einem nachfolgenden sehr ausführlich Artikel darauf eingehen, wie sicher bisherige „offene und unkontrollierte“ Kryptowährungen überhaupt noch sind. Und dies hat nichts mit Kursschwankungen oder technischen Abläufen zu tun. Der nachfolgende Abschnitt gibt lediglich einen Ausblick.
Den Zentralbanken und teilweise Regierungen der Welt ist „unkontrolliertes“ Krypto nämlich schon lange lange ein Dorn im Auge. Ihnen schwebt ein völlig anderes Blockchain basiertes Krypto Modell vor. Spätestens mit Einführung des digitalen Euro, Dollar und Yuan wird es wohl massive Änderungen geben.
Hierüber tauschen sich die europäische Zentralbank und die US Federal Reserve seit Monaten intensiv aus. Für den Human Invest Think Tank (HITT) ist dabei klar, dass die bisherigen freien Kryptowährungen dann wohl von diesen „zerstört“ werden.
Auch wenn es für die meisten heute Mitte 2025 völlig unglaubwürdig klingt, es wird passieren. Und es gibt eben Menschen die schon mehr wissn. Speichern sie sich deshalb diese Prognose ab, um in der Zukunft schmunzelnd darauf zurückzublicken. So kann man später nicht mehr sagen, „Das konnte wirklich niemand wissen“.
Und dies wird sehr einfach per Gesetz geschehen. Ein Gesetz das „freie Blockchain basierte“ Krypto Währungen dann ganz einfach verbietet. Wobei die entsprechenden gut informierten Menschen im Umfeld von Regierungen und Zentralbanken natürlich heute schon Bescheid wissen. So ist der untenstehende Abschnitt nun sehr interessant, denn er zeigt einen aktuellen Blick auf China, und damit auch auf den oben prognostizierten Ausblick für die westlichen Staaten.
In China ist Krypto bereits verboten
So wurde in China, dass wohl bald den auf Blockchain basierenden Digitalen Yuan (e-CNY) im ganzen Land flächendeckend einführen will, jegliche Art von freien Krypto Währungen inzwischen untersagt. Die chinesische Regierung und deren Zentralbank betrachtet unkontrollierte Kryptowährungen als „illegale staatsfeindliche Finanzaktivitäten“, die Strafen sind entsprechend hoch.
Dies betrifft den Verkauf, Weitergabe und Tausch jeglicher bestehender oder auch neuer Krypto Währungseinheiten (Initial Coin Offerings). Ebenso sind Krypto Mining und Krypto Börsen bei Androhung hoher Strafen für die Betreiber verboten.
Nahezu alle Einrichtungen zum Krypto Mining, selbst kleinere „private“ Einheiten, konnten durch deren hohen Stromverbrauch inzwischen lokalisiert werden, . Deren Betreiber sind längst verurteilt und wurden in Straflager überführt. Hierüber wurde national in China wenig berichtet. Jedoch wurde auch das Kryptoverbot für ganz China international in den Medien kaum zur Kenntnis genommen. Steckt da Methode dahinter?
Was ist in Bezug auf Krypto in China noch erlaubt?
Momentan ist für eine Übergangsfrist noch der Besitz von Kryptowährungen straffrei. Doch nur solange sie nicht in China in den Verkehr gebracht werden. Dies erlaubt Chinesen jedoch noch den befristeten Umtausch im Ausland.
Wie bereits erwähnt, wird in ganz China bald flächendeckend der digitale e-Yuan eingeführt. Dies ist im Vorfeld in einigen Testprovinzen breits mit sehr gutem Ergebnis geschehen. Besitzer von dann „illegalen Kryptowährungen“ haben dabei noch die Möglichkeit in die neuen e-Yuan mit einem Kursverhältnis von 1:5 umzutauschen. Dies bedeutet sie erhalten e-Yuan mit dem Kaufkraft Wert von 20% der ehemaligen Kryptoeinheiten.
Müssen private Kryptoschlüssel bald überall staatlich hinterlegt werden (nebeben China auch USA und EU)?
Nach einem allgemeinen Verbot von freien Kryptowährungen wird wohl auch der Umtausch in anderen Ländern nicht mehr erlaubt sein. Zudem ist in China bereits ein Gesetz in Vorbereitung, dass es Kryptobesitzern vorschreibt, ihre privaten Schlüssel bei staatlichen Stellen zu hinterlegen.
Der Staat hat so die Möglichkeit jederzeit die Wallets zu kontrollieren was vor allem auch steuerlichen Belangen und der Unterbindung der Geldwäsche dienen soll. Wie bereits erwähnt finden bereits Gespräche zwischen China, den USA und Europa statt.
Nach chinesischen Insider Kreisen zeigen sich vor allem die europäischen Vertreter von dieser Idee sehr angetan. Ebenso den Kurswert der alten Kryptowährungen zu ihrem dann neuen digitalen Euro selbst frei anpassen zu können.
Nach deren Meinung wäre aber ein 1:5 wie in China „viel zu gut“. Sie denken europäischen Kryptobesitzern, die lediglich eine Minderheit darstellen, in Abstimmung mit den USA und China, „mehr zumuten zu können“. Genau wie in China erwägen sie jedoch das Bargeld dann komplett abzuschaffen. Wie lange wird es wohl noch dauern bis diese Maßnahmen per Gesetz auch im Westen eingeführt werden? Würde es den Bitcoin Kurs schon im Vorfeld stark beeinflussen?
So wird es wohl bald auch in anderen Weltregionen heissen:
Wer bestehende, beschaffte, oder erzeugte auf Kryptotechnologie / Blockchain basierende nichtstaatlich zertifizierte Währungs- / Vermögenseinheiten erstellt, besitzt, oder in Verkehr bringt wird bestraft.
Wie bereits geschrieben, gibt es im Gegensatz hierzu den e-CNY schon in einigen Testregionen mit sehr guten Ergebnissen. Vor allem da mit seiner automatisierten App das Einkaufen aber auch andere Zahlungsvorgänge sehr vereinfacht werden. (Barcode).
Zudem bietet der e-Yuan für den chinesischen Staat weitere Vorteile. So lassen sich zum Beispiel die Währungseinheiten des neuen Kryptogeldes mit einem individuellen Ablaufdatum versehen. Sie verlieren so nach einer gewissen Zeit ihre Gültigkeit was ein Sparen oder weitere Geldanlage unmöglich macht. Eine Sache die vor allem in China als sehr vorteilhaft angesehen wird, da dies den Binnenkonsum stark beleben könnte.
Man kann mit diesen „gebrandeten“ e-Yuan dann nur Waren kaufen oder Dienstleistungen beziehen. Nur zertifizierte Unternehmen und Privatleute können, wenn sie dafür einen versteuerten Warenverkauf oder eine Dienstleistung nachweisen, die erhaltenen e-Yuan dann bei einer staatlichen Bank in der Gültigkeit verlängern lassen. Wer denkt so etwas wäre zu aufwendig oder technisch nicht realisierbar, verkennt die Möglichkeiten heutiger KI.
Man kann davon ausgehen, dass so etwas z.B. auch in Deutschland (EU) in nicht allzu ferner Zukunft eingeführt wird (digitaler Euro). Denken wir dabei zum Beispiel an Bürgergeld Empfänger die Gelder nicht mehr zweckentfremdet einsetzen können.
Auch wird es interessant sein wie die Wechselkurse der „alten“ dann bald verbotenen Kryptowährungen sich zum digitalen Euro gestaltet werden. 1:5 wie in China?
Finanzielles Rauschgift wird übrigbleiben
Symbolbild
Und natürlich werden die alten Kryptosysteme (wie Bitcoin) weiter existieren. Man kann sie niemals mehr komplett zerstören. Aber sie werden nur noch so etwas wie „finanzielles Rauschgift“ sein. Eben Objekte des Handels zwischen Kriminellen. So hat auch heute ein Kilogramm Kokain oder Heroin in entsprechenden Kreisen immer seinen Wert. Aber für normale Bürger und die Wirtschaft ist dies nicht von Belang.
So wurde es uns von einer hochrangigen EZB Mitarbeiterin erklärt: „Es muss dann unser Ziel sein, alle nicht kontrollierten Kryptowährungen medial zu stigmatisieren und in einen kriminellen Zustand zu versetzen. Deren Wertverfall und sinkende Bedeutung würde sich dann von ganz allein einstellen. Und wer denke in den USA favorisiere man Krypto, der hat nur augenscheinlich recht. Denn man denkt dort nicht an freies Krypto Geld sondern zum Beispiel den digitalen Dollar oder kontrollierte Stable Coins“.
So sollte man es sich überlegen, ob zukünftig ein absolut sicheres Festgeld Auslands Anlagekonto nicht die bessere Alternative darstellt. Vor allem durch seine höhere Vertraulichkeit (im Gegensatz zu kontrollierten Krypto Börsen). Dies dabei ohne unberechenbare Kursschwankungen. Ein Konto wo durch den Zinseszins Effekt das eigene Kapital ohne „Rücksetzer“ beständig ansteigt. Vermögende Menschen wissen deshalb schon was sie tun, wenn sie diesen Weg gehen.
Die Internationale Automobilausstellung (IAA) Mobility 2025 in München, die noch bis zum 14.09.2025 andauert, war erneut ein Schaufenster für die neuesten Innovationen und Visionen der Automobilbranche.
Ein neuer Name. Denn es sollte sich nicht nur ums Auto drehen,
Doch jenseits des Glanzes neuer Modelle und futuristischer Konzepte offenbart die Messe ein komplexes Bild, das von Besucherfrust, strukturellen Herausforderungen für die deutsche Automobilindustrie und einer zunehmend kritischen Expertenmeinung geprägt ist.
Dieser Artikel des schweizerisch-chinesischen Human Investor Blog, der selbst mit zwei freien Mitarbeitern vor Ort war, beleuchtet die internationale und deutsche Bewertung der Messe durch die Besucher, analysiert den Zustand der deutschen Automobilindustrie im Kontext globaler Veränderungen und fasst die Einschätzungen führender Experten zusammen.
Internationale Besucherbewertungen: Zwischen SUV-Wahn und E-Auto-Frust
Die Resonanz der Besucher auf die IAA Mobility 2025 war, insbesondere aus deutscher Perspektive, von einer deutlichen Kritik geprägt. Eine Analyse der Kommentare von Lesern der verschiedenen deutshen Online Medien zeigt eine breite Unzufriedenheit mit den präsentierten Trends und der allgemeinen Ausrichtung der Messe.
Hauptkritikpunkte waren der vermeintliche „SUV-Wahn“, das „schrile Design“ und die „teuren E-Autos“, die die Kommentare dominierten. Viele Besucher vor Ort empfanden das aktuelle Autodesign als überladen, unpraktisch und umweltbelastend, wobei insbesondere SUVs und chinesische Modelle ins Visier genommen wurden.
Es wurde ein Mangel an zeitlosem Design und eine Überproportionierung der Fahrzeuge bemängelt, die von einigen ironisch als „Karikatur eines Autos“ bezeichnet wurden.
Ein weiterer zentraler Kritikpunkt war die Preisgestaltung von deutschen Elektroautos. Die hohen Anschaffungskosten führten zu Frustration, da viele Besucher die Kaufkraft in Deutschland als zu gering ansahen, um sich solche Fahrzeuge leisten zu können.
Der Vergleich mit deutlich günstigeren Modellen europäischer Hersteller in anderen Ländern, sowie in China, verstärkte den Unmut. Die Frage, warum E-Autos nicht billiger seien und ob die Industrie am Markt vorbeiproduziere, stand im Raum.
Bei Befragungen und auch medialen Kommentaren wurde zudem auch ein „zu starkesFokussieren auf die reine Optik“ kritisiert. Besucher forderten stattdessen Preis-Leistungs-Analysen und eine objektivere Bewertung der Fahrzeuge.
Die wachsende Präsenz chinesischer Hersteller wurde nüchtern beobachtet, wobei einige eine Bedrohung für deutsche Marken sahen, während andere deren Anpassung an deutsche Vorlieben feststellten. Die Ironie, dass die IAA auch als „Peking Auto Show, German Division“ bezeichnet werden könnte, verdeutlicht die Skepsis gegenüber dem zunehmenden Einfluss chinesischer Marken.
Die Kritik erstreckte sich auch auf die Politik und die Autoindustrie, die zwischen EU-Vorgaben und Kundenwünschen gefangen schienen. Es wurde befürchtet, dass eine Produktion am Markt vorbei zu Jobverlusten führen könnte. Auch das autonome Fahren wurde ambivalent betrachtet: Während Chancen für ältere Menschen und ländliche Gebiete gesehen wurden, überwog die Sorge vor totaler Überwachung und den Verlust mobiler Selbstverwirklichung. So sehen noch immer viele das Auto als ein Stück ihrer Freiheit.
International betrachtet zeigte die IAA Mobility 2025 jedoch auch eine beeindruckende Vielfalt an Innovationen und neuen Konzepten. Viele deutsche Zeitungsartikel hoben die Präsentation neuer deutscher Elektroautos und Konzepte hervor, darunter der BMW iX3 als erste Produktionsversion der „Neuen BMW Klasse“.
BMW IX3
Auch die neue Modelle von Volkswagen wie der ID.Polo und der ID.Cross Concept, sowie der Porsche 911 Turbo S mit T-Hybrid-Antrieb fanden starke Beachtung. Ein Wehmutstropfen war hierbei, dass der ID.Roc, wie auch der ID.Golf, die auf der Messe nicht einmal als Konzept gezeigt wurden, nun erst nach 2030 auf den Markt kommen sollen. Viele Analysten, darunter auch die des Human Invest Think Tanks, bemerkten, dass damit wohl diese Fahrzeuge „vom Tisch seien“. Es würde wohl nie mehr einen neuen Golf geben, wobei der „alte“ zukünftig nur noch in Mexico gebaut wird.
Mercedes-Benz präsentierte eine neue Version des GLC mit EQ Technology, und zahlreiche chinesische Marken wie Avatr, Leapmotor, Deepal, GAC und Dongfeng zeigten ihre Ambitionen auf dem westlichen Markt. Auch Polestar stellte den lang erwarteten Polestar 5 vor, und Mini präsentierte kreative John Cooper Works Konzepte. Renault zeigte den neuen Clio mit Hybridantrieb.
Mercedes GLC EQ
Die Experten konzentrierten sich allgemein stärker auf die Produktneuheiten und technologischen Fortschritte (z. B. Elektromobilität und Batterietechnik), was sich in einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Messe von Fachleuten und einer breiteren Öffentlichkeit zeigte. Letztere vermisste auch die herkömmliche Verbrenner-Technologie. Man hätte „gar keine richtigen Autos “ gesehen.
Die deutsche Automobilindustrie im Wandel: Zwischen Neuausrichtung und strukturellen Herausforderungen
Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess, der von einer Steigerung der Elektrofahrzeugproduktion, aber auch von erheblichen strukturellen Herausforderungen und einem intensiven globalen Wettbewerb geprägt ist. Die IAA Mobility 2025 diente als wichtiger Gradmesser für diesen Wandel und die Positionierung deutscher Hersteller in der neuen Mobilitätslandschaft.
Im ersten Halbjahr 2025 erreichte die Produktion von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) in Deutschland einen neuen Rekordwert von 635.000 Einheiten. Der gesamte Markt für Elektrofahrzeuge (BEV und PHEV) verzeichnete ein Wachstum von 55,9% mit fast 70.000 Auslieferungen im letzten Monat.
Das prognostizierte Umsatzvolumen im deutschen Elektrofahrzeugmarkt soll bis 2025 voraussichtlich 55,4 Milliarden US-Dollar erreichen. Trotz dieser positiven Entwicklungen machen Elektrofahrzeuge derzeit nur einen geringen Anteil von 2,9% des gesamten deutschen Fahrzeugbestands aus, was auf ein erhebliches Potenzial, aber auch auf bestehende Akzeptanzhürden hindeutet. Einfacher ausgedrückt, die Deutschen mögen bisher keine Elektrofahrzeuge.
Trotz allen Beschönigungen, die deutsche Automobilindustrie steckt wohl in der tiefsten Krise ihres Bestehens. Denn sie verdient immer weniger. Und lange kann diese Entwicklung nicht mehr gut gehen, denn dann geht es an die Substanz. .
Chinesische Wirtschafts-Wissenschaftler behaupten sogar, Deutschland ist als Auto-Fertigungsland wegen dessen schlechten Rahmenbedingungen inzwischen ungeeignet. Hätten sich die Deutschen nicht hinter die Zollschranke verkrochen, wären sie absolut chancenlos.
Doch auch mit dem Schutz durch Zölle sieht es für die deutschen Hersteller nicht gut aus. Dies belegen nun auch die Halbjahresszahlen 2025 zum operativen Ergebnis, die vernichtend sind:
So sagte auch ein Manager derAutomobilindustrie, der jedoch nicht genannt werden möchte: „Wenn sich dies auch im 2. Halbjahr so zeigt, und im nächsten Jahr fortsetzt, sind wir erledigt!“.
Experten wie der Außenhandelsökonom Dr. Martin Braml sehen die deutsche Automobilindustrie deshalb trotz der besseren Produktionszahlen in einer schweren Krise, die teilweise auf politische Entscheidungen zurückzuführen ist.
Seiner Meinung nach ist ein zentraler Punkt die verzögerte Reaktion europäischer Automobilhersteller auf den Trend zu batterieelektrischen Fahrzeugen im Vergleich zu globalen Wettbewerber. Dies hat dazu geführt, dass chinesische Elektroautohersteller wie Xpeng und GAC aggressive Expansionspläne in Europa verfolgen und zunehmend den europäischen Einstiegs- und Mittelklassemarkt durch gute Preise dominieren. Hierdurch geht die Beliebtheit deutscher Marken zwangsläufig zurück.
Doch auch in China zeigen die Verkaufszahlen deutscher Hersteller für 2025 bereits eine sehr stark nachlassende Beliebtheit. Eine Umfrage in Deutschland ergab hingegen , dass nun fast zwei Drittel der Deutschen sich vorstellen können, ein Auto eines chinesischen Herstellers zu kaufen. Bei bestehenden Fahrern von Elektroautos ist dieser Wert sogar noch höher (77%).
Über was auf der Ausstellung nur unter vorgehaltener Hand gesprochen wurde. Auch die Nutzung chinesischer EV-Technologie, einschließlich Chassis und Software, könnte anderen weltweiten Herstellern (Beispiel; USA) Milliarden von Dollar und Jahre an Entwicklungszeit ersparen. Deren (Misch) Produkte werden sicher bald auf dem EU Markt auftauchen, und dies bei zollfreier Einfuhr. Dies wird den Druck auf die deutschen Hersteller noch einmal beträchtlich erhöhen (Made in USA, Powered by China).
Die deutschen Hersteller versuchen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Auf der IAA Mobility 2025 präsentierten BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen ihre neuesten Elektrofahrzeuge, um ihre Position im Wettbewerb zu stärken. So konnte sich Volkswagen auch 2024 gegenüber Tesla und den chinesischen Herstellern noch immer als die größte Elektroautomarke (im Flottenvergleich) in Deutschland behaupten. Das Tesla Model Y war jedoch das meistverkaufte Modell.
Ein weiteres drängendes Problem sind die Jobverluste in der deutschen Automobilindustrie. Laut einer Studie von EY fielen die Arbeitsplätze im deutschen Automobilsektor im Jahresvergleich um 6,7%, was einem Verlust von rund 51.500 Positionen innerhalb eines Jahres entspricht.
Dies wird damit erklärt, dass Elektroautos weniger komplex in der Herstellung sind und weniger Produktionsschritte erfordern, was zu einem geringeren Bedarf an Arbeitskräften führt – eine strukturelle Herausforderung für die Branche. Hinzu kommt eine Erschwinglichkeitskrise, da die Fahrzeugpreise in Deutschland um 40% gestiegen sind, während die Nettogehälter nur um 24% zunahmen, was die Kaufkraft der Verbraucher mindert.
Das hauptsächliche Problem liegt jedoch darin, dass alle deutschen Automobilhersteller ihre in Deutschland gefertigten Fahrzeuge nicht mehr zu normalen Weltmarktpreisen verkaufen können. Sie werden durch die Herstellung in Deutschland nämlich zu teuer (Thema: Satte Aufpreislisten zur Verschleierung) und damit unbeliebter.
Waren diese höheren Preise in alten Zeiten sogar durch bessere Qualität und technischen Fortschritt noch vertretbar, so sind sie es heute nicht mehr. Besonders beim Fortschritt ist Deutschland sogar deutlich zurückgefallen. Deren erworbenes „Know How“ beim Bau von Verbrennungsmotoren und den dazugehörigen Fahrzeugen zählt heute nichts mehr. Elektrofahrzeuge sind so stark überlegen (Leiszungsstärke -PS- KW, Drehmoment, Beschleunigung), dass sog. „deutsche Ingeneurskunst“ in diesem Bereich absolut obsolet geworden ist.
Die Welt hat sich weiterentwickelt. Und auch Dinge wie Höchstgeschwindigkeit, Strassenlage bei höheren Geschwindigkeiten, oder wie sich ein Fahrzeug beim Fahren „anfühlt“, ist im Prinzip heutzutage relativ uninteressant. Bei erlaubten Höchstgeschwindigkeiten von durchschnittlich ca. 120-130 km/h kommen alle diese Punkte kaum mehr spürbar zum Tragen. Schneller darf man sowieso in nahezu keinem Staat der Welt mehr unterwegs sein. Und wenn viele Menschen in Zukunft ihre Fahrzeuge nicht mehr selbst steuern, werden diese Punkte sogar noch uninteressanter.
Wichtiger sind Aussehen, Design, aber auch Komfort. So spielt das Äussere Erscheinungsbild wie auch die Innenraum Ausstattung eine immer wichtigere Rolle. Dies zeigte sich jetzt ganz deutlich auf der IAA und wurde von vielen sogar als übertrieben empfunden.
Ganz wichtig ist jedoch zukünftig auch die perfekte Vernetzung. Nicht nur für das Entertainment (Gaming, Medien, Streaming Portale, Life Web TV und Radio etc. ) sondern auch zum Arbeiten. In vielen Städten ist das Fahrzeug nämlich schon zum „Stehzeug“ mutiert.
Während das Auto selbstfahrend durch den Stau zuckelt kann die Zeit schon effektiv genutzt werden. Hierzu befindet sich im Fahrzeug dieselbe Ausstattung wie man sie auch beim Büroarbeitsplatz vorfindet. So ist es auch die ideale Zeit um an Video Besprechungen teilzunehmen. Möglicherweise ist man hierbei in China (vor allem vom Kopf her), schon weiter (Thema: Car Office).
Wer also seine technischen Entwicklungen hauptsächlich auf Punkte richtet, die schon heute rational immer weniger eine Rolle spielen, hat etwas grundsätzlich nicht verstanden. Thema ist dabei die Floskel vom „sportlichen Fahren“. Vor allem weil es Fahrzeuge teuer macht, wenn sie für nahezu „Rennbedingungen“ ausgelegt werden. So gibt es biedere Familienfahrzeuge die mehr als 180 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen. Sportlichkeit und vermeintliche Rennfahrer haben aber auf öffentlichen Strassen nichts mehr verloren.
Bis auf das rückständige Deutschland sind solche Dinge also absolut sinnlos. So denkt auch eine EU Kommission bereits in geheimen Arbeitsgruppen darüber nach, ob für alle in der EU zugelassen Fahrzeuge nicht auch ein sog. Begrenzer VMax 150 km/h Pflicht werden sollte. Vielleicht gleichzeitig mit dem sog. Verbrenner Verbot in 10 Jahren. Dies ist durchaus realistisch, denn die Mehrzahl der Fahrzeuge sind bis dahin wohl elektrisch unterwegs. Sie können bei vernünftiger Energie- und Reichweiten Effizients sowieso nur in diesem maximalen Geschwindigkeitsbereich betrieben werden.
Heute zählen ganz andere Dinge. Denken wir hierbei nur an die wichtige Car Sicherheits Elektronik (die teilweise Vorschrift wurde) und Selbstfahr-Systeme. So wird es auch in Zukunft wohl mit den selbstfahrenden Fahrzeugen sein. Nach chinesischen Experten wird auch hierbei die AI besser als jeder Mensch werden. Kaum jemand wird dann mehr eine sehr teure „Selbstfahr-Ausbildung“ absolvieren.
Ausnahme von all diesen Dingen finden wir jedoch schon heute im Luxusbereich, wo das Prestige höher als der Preis und Gebrauchswert bewertet wird. Deshalb versuchen sich alle deutschen „Premium“ Hersteller auch in dieses Segment zurückzuziehen. So werden deren Fahrzeuge zwangsläufig immer grösser, luxuriöser und auch teurer. Mit dem Endergebnis, das bei prestigebewussten Eltern ein 35 kg Kind mit 1.500 kg Fahrzeug in die Schule transportiert wird. Big is beautiful.
Im Massenmarkt, wo jedoch auch der Preis eine entscheidende Rolle spielt, sinkt jedoch trotz immenser Sparanstrengungen der Gewinn der deutschen Hersteller immer weiter ab. Dies liegt daran, dass deren Mitbewerber (China) ihre Produktion in noch weit grösseren Stückzahlen skalieren können, was den Stückkosten Preis wesentlich verringert. Sie können so trotz Zöllen noch weit günstiger anbieten. Alle deutschen Automobil Hersteller verlagern deshalb momentan ihre Produktionsstätten ins günstigere Ausland, um preislich einigermassen noch mithalten zu können.
Expertenmeinungen und Branchenanalysen: Ein kritisches Echo
Die Expertenmeinungen zur IAA Mobility 2025 und der Zukunft der deutschen Automobilindustrie spiegeln die in den Besucherbewertungen und der in Marktanalysen erkennbaren Spannungen wider. Führende Analysten und Branchenkenner äußerten sich kritisch über die politischen Rahmenbedingungen, den internationalen Wettbewerbsdruck und die strukturellen Herausforderungen, mit denen die deutsche Automobilindustrie konfrontiert ist.
Der bereits oben genannte Dr. Martin Braml, ein Außenhandelsökonom, äußerte sich in einem Interview mit Euronews besonders kritisch über die politischen Entscheidungen, die die deutsche Automobilindustrie belasten. Er bezeichnete das für 2035 geplante EU-weite Verbot von Verbrennungsmotoren als unklug und schädlich, da etwa die Hälfte der deutschen Fahrzeugexporte Verbrennungsmotoren seien. Er plädierte für marktgetriebene Prozesse in der Klimapolitik anstelle von regulatorischen Eingriffen. Zudem kritisierte er die hohe bürokratische Belastung und die umfangreichen Dokumentationspflichten für Unternehmen in Deutschland, die die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.
Bundeskanzler Friedrich Merz versprach auf der IAA Unterstützung für den angeschlagenen Automobilsektor und kündigte einen Autogipfel an, um die Herausforderungen der Branche zu adressieren. Er betonte die Notwendigkeit von Innovation und Technologieoffenheit und sprach sich gegen eine Beschränkung auf eine einzige Lösung aus. Merz hob hervor, dass der globale Wettbewerb, insbesondere aus China und den USA, zunehme und die deutsche Industrie darauf reagieren müsse. Er sprach sich auch für den Ausbau der industriellen Batterieproduktion in Deutschland aus, um die wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu decken.
Die internationale Konkurrenz, insbesondere aus China, wurde von vielen Experten als eine der größten Bedrohungen für die deutsche Automobilindustrie identifiziert. Ein Bericht von Clean Energy Wire zitierte deutsche Zulieferer, die einen „unaufholbaren Vorsprung“ chinesischer Wettbewerber bei Schlüsseltechnologien für Elektrofahrzeuge sehen.
Auch die Europa-Chefin von BYD Maria Grazia Davino sprach auf der IAA. Sie ist sich sicher auch den deutschen Markt mit hervorragenden Fahrzeugen zum fairen Preis „aufrollen“ zu können.
Die Präsenz zahlreicher chinesischer Marken auf der IAA wurde als klares Zeichen für deren Ambitionen auf dem europäischen Markt gewertet. Gleichzeitig belasten die US-Importzölle von 15% die deutschen Hersteller, während die EU-Importzölle auf US-Fahrzeuge auf null gesenkt wurden, was zu einer ungleichen Wettbewerbssituation führt .
Die strukturellen Veränderungen durch die Elektromobilität wurden ebenfalls thematisiert. Der Rückgang der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie wird als direkte Folge der geringeren Komplexität und der wenigeren Produktionsschritte bei Elektroautos gesehen. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung für den Arbeitsmarkt und die soziale Stabilität dar. Gleichzeitig wird die Erschwinglichkeit von Neufahrzeugen zu einem immer größeren Problem, da die Preise stark gestiegen sind, während die Einkommen nicht im gleichen Maße gewachsen sind.
Trotz dieser Herausforderungen zeigten sich einige Experten auch optimistisch. Die deutsche Automobilindustrie investiert massiv in Innovationen und zeigt eine überraschende Widerstandsfähigkeit mit der auch schon in der Vergangenheit Krisen gemeistert wurden (Diesel Skandal).
Fazit: Eine Branche im Spannungsfeld von Tradition und Transformation
Die IAA Mobility 2025 in München hat eindrucksvoll gezeigt, dass die deutsche Automobilindustrie an einem Scheideweg steht. „Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der breiten Öffentlichkeit, die sich nach erschwinglichen und praktischen Fahrzeugen sehnt, und den ambitionierten, oft politisch getriebenen Innovationsstrategien der Hersteller ist unübersehbar.
Dieser schöne letzte Satz, von einem deutschen CEO ausgesprochen, zeigt lt. chinesischen Analysten die totale „deutsche Dummheit“. Was passiert wohl mit einem Hersteller bei dessen Produkten es eine „Diskrepanz“ zu den Wünschen seiner Kundn gibt? Zum Beispiel bei einer Limonade die diesen „nicht schmeckt“? Ob Limodenhersteller oder Autokonzern, das Ergebnis ist das Gleiche. Viel Gelächter in China.
Während die Branche beeindruckende Fortschritte in der Elektromobilität erzielt und inzwischen auch gute Produktionszahlen vorweisen kann, belasten strukturelle Herausforderungen wie Jobverluste, eine Erschwinglichkeitskrise und der aggressive Wettbewerb aus China und bald den USA die Zukunftsaussichten.
Die Experten sind sich einig, dass die deutsche Automobilindustrie nur durch eine Kombination aus technologischer Offenheit, politischer Unterstützung und einer klaren Strategie im globalen Wettbewerb bestehen kann. Die Rufe nach weniger Bürokratie, fairen Handelsbedingungen und einer Fokussierung auf marktgerechte Lösungen werden lauter.
Im Klartext: Alles was Wirtschaft und Handel hemmt, sollte nun in der Krise unverzüglich beseitigt werden. Alles muss auf den Prüfstand. Dies mag bei ungerechten Zöllen schwierig sein, bei den von der EU Administration erlassenen Verordnungen, Gesetzen und damit Gängelungen, ist nun jedoch absolute Härte und Widerstand angesagt.
Ein noch immer wirtschaftlich starkes Deutschland sollte hier extremen Druck machen, bis zur Drohung des EU Austritts, mit bis zur Klärung vorübergehender Einstellung von Zahlungen. So die Meinung eines bekannten Wirtschaftsführers: „Mit einem Trump an Deutschlands Spitze, hätte sich die EU dies niemals erlaubt.“
Soweit die Stimmen von Fachleuten, Öffentlichkeit und Medien. Die IAA 2025 war somit nicht nur eine Leistungsschau, sondern auch ein Spiegelbild einer Branche, ja einer ganzen Gesellschaft, die sich in extrem schwierigen Zeiten neu erfinden muss, um ihre führende Rolle in der globalen Welt zu behaupten.