Ausgehandelte Handelsvereinbarung zwischen USA und EU ist gescheitert.

Die Transatlantische Farce: Wie Europas „Deal“ mit Trump ein Pyrrhussieg am Rande des Zusammenbruchs ist, der niemals Ausicht auf Verwirklichung hat.

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Ein fragiler Waffenstillstand, kein Triumph

Die vielbeachtete „Grundsatzvereinbarung“ zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten, die am 27. Juli 2025 verkündet wurde ist klar gescheitert.

Est war kein wegweisendes Handelsabkommen, sondern wäre eine kostspielige, vorübergehende Kapitulation Europas unter Zwang gewesen. Der Human Investor Blog berichtet bereits am 27.07 ausführlich in einer Analyse über die dort ausgehandelten Punkte.

Weit entfernt von einem Triumph, sieht sich diese vorläufige Einigung bereits einer überwältigenden Welle politischen und wirtschaftlichen Widerstands innerhalb der EU gegenüber. Einem so starken Druck, der eine vollständige Ratifizierung nahezu unwahrscheinlich macht. Sie stellt einen Pyrrhussieg für die EU dar, der einen Handelskrieg zu einem Preis abwendet, der europäische Industrien zu destabilisieren und ihre strategische Autonomie zu untergraben hätte.

Diese „Vereinbarung“ ist von Grund auf fehlerhaft, da ihr ein konkreter Rechtstext fehlt und sie auf Zugeständnissen beruht, die politisch unpopulär und wirtschaftlich schädlich für Europa sind. Der komplexe EU-Ratifizierungsprozess, insbesondere das Erfordernis der Einstimmigkeit bei „gemischten Abkommen“, in Verbindung mit dem heftigen Widerstand von Mitgliedstaaten und Wirtschaftsführern, bedeutet, dass diese Vereinbarung lange „in der Schwebe“ bleiben und letztendlich scheitern wird.

Die geopolitischen Auswirkungen, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Vergeltungsmaßnahme eines verbrecherischen US Präsidenzen wie Donald Trump, der dann lediglich „vorgeführt wurde“, könnten gravierend sein. Die EU täte wohl gut daran, sich schon jetzt verlässliche starke Partner im Osten zu suchen.

Die Illusion der Einigung: Was wurde „erreicht“?

Die „Grundsatzvereinbarung“: Eine Momentaufnahme der Zugeständnisse

Am 27. Juli 2025 verkündeten Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine „massive Handelsvereinbarung“. Das Kernelement dieser Einigung ist ein pauschaler Zoll von 15 Prozent auf die meisten EU-Waren, die in die USA exportiert werden, darunter Automobile, Computerchips und Pharmazeutika. Dies wurde als eine Reduzierung von Trumps zuvor angedrohten Zöllen von 30 oder sogar 50 Prozent dargestellt. Die Vereinbarung wurde nur wenige Tage vor Trumps Frist zum 1. August erzielt, um eine Eskalation der Zollmaßnahmen abzuwenden.

Die europäischen Verpflichtungen im Rahmen dieser Vereinbarung sind beträchtlich. Die EU hat sich zum Kauf von zusätzlichen 750 Milliarden US-Dollar an US-Energieexporten – Flüssigerdgas, Öl und Kernbrennstoffe – bis 2028 verpflichtet, mit dem Ziel, russische Lieferungen zu ersetzen. Darüber hinaus sagte die EU neue Investitionen in Höhe von 600 Milliarden US-Dollar in den Vereinigten Staaten während Trumps Amtszeit zu. Präsident Trump behauptete zudem, die EU habe sich zum Kauf von Militärausrüstung im Wert von „Hunderten von Milliarden Dollar“ aus den USA bereit erklärt.

Das Zollregime zeigt eine ungleiche Landschaft. Würde ein 15-Prozent-Zoll breit angewendet werden, einige für die USA „strategische Sektoren“ wie Flugzeue, Halbleiterausrüstung, einige Agrarprodukte und kritische Rohstoffe von Zöllen ausgenommen werden, wäre dies zutiefst “ unfair“.. Und auch die bestehenden US-Strafzölle von 50 Prozent auf EU-Stahl- und Aluminiumimporte blieben unverändert. Dies wird jedoch langfristig nicht mehr hingenommen werden.

Ein entscheidender Aspekt dieser „Einigung“ ist das Fehlen konkreter Details. Beide Seiten räumten ein, dass „Details noch geklärt werden müssen“ und dass „noch nichts auf dem Papier steht“. Dies unterstreicht den vorläufigen Charakter der sogenannten „Grundsatzvereinbarung“.

Der Pyrrhussieg: Eine kostspielige „Abwendung“ des Handelskrieges

Die Vereinbarung wurde als Abwendung eines „ausgewachsenen Handelskriegs“ und einer „drastischen Zollerhöhung“ dargestellt. Doch der neue 15-Prozent-Zoll ist erheblich höher als der frühere durchschnittliche Auszulösen für europäische Waren der nur 1,47 Prozent betrug.

Es wurde also von EU Seite ohne jeden echten Druck wirklich extrem schlecht verhandelt. Die angedrohten US Zölle sind dabei kein Argument. Diese wären bei Einführung von EU Gegenzöllen wohl sofort wieder „vom Tisch gewesen“. Während die Zölle für europäische Verbraucher völlig unwichtig sind, bedeuten sie für US Importeure eine erhebliche Kostensteigerung, Also keine Rückkehr zur früheren Normalität. Sie müssen ihre höheren Gestehungskosten nun an die US-Bürger weitergeben.

Die EU Hersteller und Exporteure befürchten hingegen einen Rückgang ihres Absatzes, weil ihre Waren dadurch in den USA erheblich teuerer werden. Wie dumm muss man als Verhandlungsführer sein, so ein „Abkommen“ auch nur in Erwägung zu ziehen.

Die wirtschaftliche Belastung ist beträchtlich und stellt keinen Vorteil dar. Bloomberg Economics schätzte, dass die neue Vereinbarung den effektiven US-Zollsatz auf europäische Waren auf 16 Prozent erhöht, was zwar eine Erleichterung gegenüber einem 30-Prozent-Szenario ohne Einigung darstellt, aber dennoch eine erhebliche Belastung bedeutet. Die EU hatte ihre BIP-Wachstumsprognose für 2025 aufgrund höherer Zölle bereits von 1,3 Prozent auf 0,9 Prozent gesenkt, und Capital Economics schätzt eine Reduzierung des EU-BIP um 0,5 Prozent durch weniger Warenabsatz in die USA eintritt.

Europäische Unternehmen müssen nun entscheiden, ob sie diese Kosten für ihre US Kunden absorbieren (übernehmen) sollen, zum Beispiel durch Preisnachlässe. Diese würden dann zwar ihre Gewinne schmälern, aber möglicherweise ihre Absatzzahlen und damit Marktanteile in den USA unberührt lassen.

Wobei dieses Szenario als nahezu ausgschlossen ersacheint, da die Margen sowieso schon, im Hinblick auf die chinesische Konkurrenz sehr dünn sind. Die erhöhten Zölle zahlen also nahezu ausschließlich die amerikanischen Bürger in Form höherer Preise.

Die Darstellung der Vereinbarung als „Neuausrichtung der Wirtschaftsbeziehungen“ und die Gewährung „beispielloser Marktzugänge“ für die USA, während die EU massive Energie- und Militärkäufe sowie Investitionen zusagt, offenbart eine stark einseitige Ausrichtung zugunsten der US-Wirtschaftsinteressen.

Trump betonte, die EU werde „15 % Zölle zahlen“ und „ihre Länder zollfrei für amerikanische Exporte öffnen“. Dies ist natürlich vom Grundgedanken her absoluter Unsinn. Die Europäer zahlen rein gar nichts, sondern die US Importeure, die EU Waren einführen. Das wird in den USA zu massiven Preissteigerungen dieser Güter führen.

Dies, zusammen mit den unveränderten 50-Prozent-Zöllen auf Stahl und Aluminium, deutet darauf hin, dass die Vereinbarung eine erzwungene Kapitulation der EU unter der Drohung von Strafzöllen ist, die darauf abzielt, Trumps wahrgenommenes Handelsdefizit zu beheben und die US-Industrien zu stärken. Es verdeutlicht die Hebelwirkung der USA und die defensive Haltung der EU. Dies würde nach Trumps Meinung angeblich auch die Europäer zu Infrastrukturprojekten in den USA anregen

Nun Infrastrukturprojekte führt nicht die EU aus, sondern ausschliesslich die in der EU beheimateten Unternehmen. Und diese entscheiden auch wo sie ihre benötigte billige Energie einkaufen. Und sollte dies durch Sanktionen oder Gesetzgebung verhindert werden, sind diese stark genug, den entspechenden Regionen den Rücken zu kehren. Es ist deshalb nun endgültig an der Zeit, den Handel mit der erpresserischen USA einzuschränken und neue Unternehmensteile keinesfalls dort anzusiedeln.

Sondern im Gegenteil, sich aus dem Einflussberich der USA, gegebenenfalls auch aus der EU, mit all ihren Gängelungen möglichst umfangreich zurückzuziehen. Dies bedeutet leider massiven Arbeitspaltzabbau, den man heute schon bereits deutlich sehen kann.

Ein Decoupling, und ein stärkerer Aufbruch in Richtung Osten ist angesagt. Dies auch im Hinblick auf den „Neuen Süden“ und den Märkten der immer stärker werdenden BRICS Staaten. Ihnen gehört die Zukunft.

Die Verpflichtung der EU, Energie im Wert von 750 Milliarden US-Dollar aus den USA zu kaufen, um „russische Lieferungen zu ersetzen“ , sowie erhebliche Militärausrüstungskäufe gehen über reine Handelsaspekte hinaus. Dies deutet auf eine strategische Verschiebung in der europäischen Energie- und Verteidigungsbeschaffung hin, die sich enger an den geopolitischen Zielen der USA orientiert.

Diese „Stabilität“ wird auf Kosten einer reduzierten europäischen Autonomie in kritischen strategischen Sektoren erkauft, was eine größere Abhängigkeit von den USA zur Folge hat. Nun, die europäischen Industrien sind noch relativ stark. Und sie werden wie oben bereits beschrieben ihre eigenen Wege gehen. Die Wirtschaft ist es nämlich, die eigentlich die Welt regiert, nicht dummePolitikern und Bürokraten. Dies haben sogar die Regierungen großer Volksdemokratien klar erkannt.

Noch steht nichts auf dem Papier

Die wiederholten Feststellungen, dass „noch nichts auf dem Papier steht“ und „Details geklärt werden müssen“ , zeigt deutlich, dass es sich nicht um einen unterzeichneten Vertrag oder auch nur um eine vollständig ausgearbeitete Vereinbarung handelt. Es ist vielmehr nur eine hochrangige unverbindlich politische Absichtserklärung. Diese wurde lediglich angekündigt um die Zollfrist Trumps einzuhalten und einen vorübergehenden politischen Erfolg zu erzielen.

Den „Lumpen“ aus dem Weissen Haus dabei vor der Weltöffentlichkeit vorzuführen, wenn die Sache dann schlussendlich platzt, ist womöglich momentan gar nicht einkalkuliert, aber höchst wahrscheinlich. Das Fehlen eines konkreten, rechtsverbindlichen Textes bereitet das Scheitern bereits heute gründlich dafür vor. Dies macht diese „versuchte Erpressung“ nämlich gewollt außerordentlich anfällig für internen Widerstand innerhalb der EU.

Ein Chor der Empörung: Europas heftiger Widerstand

Politischer Flächenbrand: Politiker verurteilen „Unterwerfung“ und Schwäche

Die schärfste Verurteilung kam vom französischen Premierminister François Bayrou, der die Vereinbarung als „schwarzen Tag“ für Europa und als „Unterwerfung“ unter die USA bezeichnete. Er beklagte, dass „ein Bündnis freier Völker „sich der Unterwerfung hingibt“. Andere französische Beamte, darunter Europaminister Benjamin Haddad und Handelsminister Laurent Saint-Martin, äußerten ähnliche Bedenken, nannten die Situation „unbefriedigend“ und forderten Brüssel auf, sich nicht mit diesem Deal „zufriedenzugeben“, da dies bedeuten würde, dass Europa „keine Wirtschaftsmacht“ sei. Der Anführer der rechtsextremen Rassemblement National, Jordan Bardella, sprach von einer „kommerziellen Kapitulation“.

Der ungarische Premierminister Viktor Orban kritisierte die Verhandlungsstrategie der EU scharf und erklärte, US-Präsident Trump habe „Kommissionspräsidentin von der Leyen zum Frühstück verspeist“, womit er andeutete, sie sei im Vergleich zu Trump, den er als „Schwergewicht“ bezeichnete, ein „Leichtgewicht“. Orban hob auch hervor, dass die britische Regierung in ihren Verhandlungen mit den USA ein besseres Ergebnis erzielt habe, was die wahrgenommene Schwäche der EU-Position weiter unterstreicht.

So wird der Widerstand gegen diese unsägliche Kommissionspräsidentin auch täglich größer. Nur wenige Tage vor den Verhandlungen mit Trump hatte diese sich auch t einem Misstrauensantrag in der EU zu stellen. Ihren Posten in der EU erhielt diese, nach allgemeiner Meinun, auch Anfangs nur durch die Unterstüzung der früheren mächtigen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Nachdem „deren Mädchen“ als Bundesministerin in verschiedenen Ressorts jämmerlich versagt hatte, und sich anschickte auch die deutsche Bundeswehr komplett zugrunde zu richten, wurde diese dann nach Brüssel „weggelobt“. Vorher hatte sie jedoch noch Gelegemheit sich am Umbau des deutschen Schulschiffs Gorch Fock zu versuchen. Nun, nicht einmal dafür reichte ihr Können. Zudem stehen massive Korruptionsvorwürfe im Raum.

Auch im Europäischen Parlament äußerten wichtige Persönlichkeiten tiefe Besorgnis über deren, jedoch wohl erwartbares, schlechtes, Verhandlungsergebnis. Bezogen auf die Kompetenz dieser Frau, so wurde Human Investor unter der Hand bestätigt, sei dass alles „voraussehbar“ gewesen. Der CDU-Politiker Caspary bezeichnete die Einigung zwar sehr diplomatisch als „Weckruf“ für die EU, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, räumte jedoch ein, dass die 15-Prozent-Zölle „schmerzhaft“ seien. Die Grünen-Politikerin Cavazzini, Vorsitzende des Binnenmarktausschusses, nannte sie eine „sehr ungleiche“ Vereinbarung und erklärte, Trumps „Erpressungsstrategie“ habe funktioniert. Der Ko-Vorsitzende der Linksfraktion, Schirdewan, warf der EU-Kommission vor, sie sei vor US-Präsident Trump „eingeknickt“.

Die Reaktion von deutschen und französischen Politikern war von Vorsicht geprägt. Besonders EX Bundeskanzler Olaf Scholz, der nie für seinen Mut bekannt war, betonte, zwar, die EU sei „stark genug, um auf alles zu reagieren, was der europäischen Wirtschaft schadet“, hob aber auch die Notwendigkeit einer Einigung hervor, die „für alle Beteiligten besser ist“ und dass Europa „gemeinsam handeln und zusammenhalten“ werde. Aussagen ähnlicher Art häuften sich. Doch was will man konkret damit aussagen?

Der französische Präsident Emmanuel Macron betonte ebenfalls, dass „Trumps Aussagen Europa zu mehr Einheit drängen“ und dass „Europa respektiert werden und reagieren muss“. Bemerkenswerterweise reagierte Macron selbst äusserst feige also nicht unmittelbar auf die spezifische Vereinbarung, jedoch äußerten seine Parteifreunde erhebliche Kritik. Ihre öffentlichen Äußerungen konzentrierten sich auf eine breitere europäische Einheit und Wettbewerbsfähigkeit, anstatt die Bedingungen der Vereinbarung direkt zu befürworten.

Der deutsche Kanzler Friedrich Merz begrüßte in einem Akt vorauseilender Unterwerfung jedoch das Abkommen, da es „eine unnötige Eskalation der transatlantischen Handelsbeziehungen“ vermied, doch dies war ein vorsichtiger Empfang inmitten weit verbreiteter Kritik.

Wirtschaftlicher Gegenwind: Milliarden auf dem Spiel und gefährdete Prioritäten

Die exportorientierte deutsche Wirtschaft sieht sich einem „zweischneidigen Schwert“ gegenüber. Obwohl ein Handelskrieg abgewendet wurde, würden die 15-Prozent-Zölle auf Automobilprodukte, die von zuvor 2,5 Prozent gestiegen sind, die deutschen Automobilunternehmen „jährlich Milliarden kosten“ und sie „inmitten der Transformation“ zusätzlich belasten. Nach Einschätzung der Analysten des Human Investor Think Tanks wird diese Umwandlung jedoch sowieso nicht gelingen. Es spiele deshalb keine Rolle ob dies ein weiterer Sargnargel ist. Die Beerdigung findet, ob mit fest geschlossenem oder losem Sargdeckel, wohl auf jeden Fall statt.

Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), erklärte explizit das dies den Standort Deutschland weiter belaste und betonte die Notwendigkeit „funktionierender Lieferketten“ und „politischer Nachverhandlungen“. Volkswagen meldete bereits einen Gewinnverlust von 1,5 Milliarden US-Dollar im ersten Halbjahr 2025 aufgrund höherer Zölle. Und dieser würde nun wohl weiter wachsen.

Auch die breitere Industrie verurteilte die Vereinbarung. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) kritisierte den Deal als „unzureichenden Kompromiss“, der die USA unverhältnismäßig stark begünstige. Bernd Lange, Vorsitzender des Handelsausschusses im EU-Parlament, warnte, das Abkommen könne „interne europäische Prioritäten gefährden“.

Über die Automobilindustrie hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des Deals auf Sektoren wie Pharmazeutika und Halbleiter, die nun möglicherweise einem 15-Prozent-Zoll unterliegen, trotz einiger anfänglicher Ausnahmen. Auch der Wein- und Biersektor ist von Unsicherheit betroffen, wobei Länder wie Frankreich und die Niederlande Ausnahmen fordern.

Allgemeine große Empörung über die Unterwerfung Europas

Während die unkompetente EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen die Vereinbarung als „Stabilität“ und „Planbarkeit“ bringend verteidigte , ist die überwältigende Reaktion führender Politiker und Wirtschaftsvertreter wichtiger Mitgliedstaaten (Frankreich, Ungarn, deutsche Industrie) eine der Empörung, Unterwerfung und erheblichen wirtschaftlichen Belastung. Dieser deutliche Kontrast offenbart eine erhebliche Diskrepanz oder eine wahrgenommene Überschreitung/Schwäche im Verhandlungsmandat oder der Ausführung der Kommission.

Das Mandat der Kommission besteht darin, im Namen der Mitgliedstaaten zu verhandeln, doch das Ergebnis scheint viele von ihnen entfremdet zu haben. Diese interne EU-Uneinigkeit macht jedoch den nachfolgenden Ratifizierungsprozess unmöglich , da die „Errungenschaft“ der Kommission von denjenigen, die sie letztendlich genehmigen müssen, weithin als Misserfolg angesehen wird. Dies untergräbt den internen Zusammenhalt der EU und ihre Fähigkeit, eine geeinte Front zu bilden.

Die Kritik des BDI, dass „interne europäische Prioritäten gefährdet“ seien , und die Bedenken hinsichtlich massiver Energie- und Militärkäufe aus den USA legen nahe, dass die Vereinbarung, anstatt die europäische Unabhängigkeit zu fördern, ihre Abhängigkeit von den USA vertiefen könnte. Der Kontext des „Ersatzes russischer Energielieferungen“ impliziert eine notwendige, aber kostspielige Verschiebung der Abhängigkeiten. Dies steht in direktem Konflikt mit dem erklärten Ziel der EU, eine größere strategische Autonomie zu erreichen. Die Vereinbarung wird von einigen als Rückschritt für Europas Bestreben angesehen, ein eigenständiger globaler Akteur zu sein, da sie Europa in kostspielige Abhängigkeiten von den USA in kritischen Sektoren zwingt und damit seine geopolitische Position schwächt.

Die vorsichtige öffentliche feige Haltung Deutschlands und Frankreichs, zweier wichtiger EU-Mächte, ist bemerkenswert. Während Bayrou und Orban lautstark kritisch sind, sind die Äußerungen von Merz und Macron entweder allgemeine Aufrufe zur Einheit und Wettbewerbsfähigkeit oder ein bemerkenswertes Fehlen einer sm Befürwortung derspezifischen Bedingungen des Deals. Die Beiden bleiben wie immer „schwafelnd“ im Nebel.

Dies deutet auf einen politischen Drahtseilakt hin. Sie können den Deal der Kommission, der einen Handelskrieg abwendete, nicht offen verurteilen, aber sie können auch keinen Deal vollständig befürworten, der im Inland so unpopulär und wirtschaftlich unglaublich schädlich ist.

Nun Merz wird sich mit irgendwelchen Aussagen retten, die sich dann wie immer als Lügen herausstellen. Ihr Fokus auf „Einheit“ und „Eskalationsvermeidung“ deutet darauf hin, dass sie die Folgen feige und schweigend bewältigen wollen , anstatt einen kommenden Sieg vorzuberiten.

Dies deutet darauf hin, dass selbst sie wohl tiefgreifenden Mängel des Deals erkennen und sich wahrscheinlich auf schwierige interne Debatten vorbereiten, anstatt seine Ratifizierung aktiv zu befürworten. Ihre relative Stille zu den Einzelheiten spricht Bände über die Unpopularität des Deals. Man kann jedoch heute schon sagen: In dieser Form wird es ihn nicht geben.

Der Ratifizierungs-Spießrutenlauf: Ein Hindernis für die Realität

Vom Prinzip zum Pakt: Der labyrinthartige EU-Prozess

Die Europäische Kommission erhielt das Mandat, im Namen der EU-Mitgliedstaaten zu verhandeln. Die Ankündigung vom 27. Juli 2025 stellt eine „Grundsatzvereinbarung“ oder eine „vorläufige Vereinbarung“ dar. Es muss jedoch klar sein, dass es sich dabei „noch lange nicht um ein Abkommen oder gar Vertragswerk handelt“. Im Prinzip ist es nahezu „Nichts“.

Der Ratifizierungsprozess für ein umfassendes Handelsabkommen in der EU ist bekanntermaßen komplex und mehrstufig. Zunächst muss die EU-Kommission das Abkommen den EU-Mitgliedstaaten und den EU-Gesetzgebern, insbesondere dem Europäischen Parlament, förmlich vorlegen. Anschließend muss der Rat der EU, der die Mitgliedstaaten vertritt, über die Genehmigung entscheiden. Während dies oft mit qualifizierter Mehrheit geschieht, ist bei bestimmten Fragen, wie etwa steuerrechtlichen Angelegenheiten, Einstimmigkeit erforderlich. Das Europäische Parlament muss seine Zustimmung erteilen oder verweigern; es kann keine Änderungen vornehmen.

Am Ende entscheiden die nationalen Parlamente der EU Staaten.

Die entscheidende Hürde ist die Ratifizierung durch die nationalen Parlamente. Wenn das Abkommen „geteilte Zuständigkeiten“ zwischen der EU und ihren Mitgliedstaaten betrifft, wird es als „gemischtes Abkommen“ eingestuft. In solchen Fällen ist die Ratifizierung durch die nationalen Parlamente aller EU-Mitgliedstaaten erforderlich. Hier wird dann für die Bürger der EU klar ersichtlich, welche Parteien und Politiker „Rückrat zeigen“. Für ein „gemischtes Abkommen“ muss die Entscheidung der Mitgliedstaaten „einstimmig“ sein. Dies bedeutet, dass ein einziges nationales oder sogar regionales Parlament, wie im Fall von CETA und Wallonien geschehen, das gesamte Abkommen blockieren kann.

Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) mit Kanada dient als deutliche Warnung. Obwohl CETA seit 2017 vorläufig angewendet wird, bedarf es noch der vollständigen Ratifizierung durch alle nationalen und teilweise regionalen Parlamente. Stand November 2024 hatten noch nicht alle EU-Mitgliedstaaten CETA ratifiziert, was die Langwierigkeit und Herausforderung dieses Prozesses verdeutlicht. Die EU-Kommission hatte CETA ursprünglich als reine EU-Kompetenz eingestuft, revidierte diese Ansicht jedoch später und erkannte die Beteiligung der nationalen Parlamente an. So wird gerade darüber debattiert ob CETA tod ist

Das Damoklesschwert: Warum dieser Deal niemals Gesetz werden wird

Der Human Investor Think Tank stellt dazu fest: „Zu einer rechtsverbindlichen Handelsvereinbarung wird es nicht kommen. Die ganze Sache ist in „der Schwebe.“ und bleibt es auch. Diese Behauptung wird durch die vorliegenden Informationen umfassend gestützt. Der bereits geäußerte heftige Widerstand von politischen Führern (Bayrou, Orban) und mächtigen Wirtschaftsverbänden (VDA, BDI) aus wichtigen Mitgliedstaaten (Frankreich, Deutschland, Ungarn) macht die Aussicht auf Einstimmigkeit für ein „gemischtes Abkommen“ praktisch unmöglich.

Das Fehlen eines detaillierten, rechtsverbindlichen Dokuments lässt Raum für Spekulationen und verstärkt Bedenken, was es Gegnern leichter macht, Widerstand zu mobilisieren, ohne einen festen Text angreifen zu müssen. Die Tatsache, dass „Details in den ‚nächsten Wochen, Monaten oder Jahren geklärt werden müssen“, schafft einen offenen Prozess, der anfällig für politische Verschiebungen ist.

Die Möglichkeit einer „vorläufigen Anwendung“ ist unwahrscheinlich. Obwohl eine vorläufige Anwendung für Teile gemischter Abkommen, die ausschließlich in die Zuständigkeit der EU fallen, möglich ist , deutet die Prämisse („Dazu wird es nicht kommen“) darauf hin, dass selbst diese begrenzte Anwendung angesichts der Art der „Grundsatzvereinbarung“ und der Tiefe des Widerstands als absolut unwahrscheinlich angesehen wird. Der Umfang der vorläufigen Anwendung ist auf ausschließliche EU-Kompetenzen beschränkt , und eine Vereinbarung, die so massive Energie- und Militärverpflichtungen beinhaltet, berührt grundsätzlich immer gemischte Kompetenzen.

Das Erfordernis der Einstimmigkeit ist nicht nur ein verfahrenstechnischer Schritt, sondern ein politischer Vetopunkt. Angesichts des starken, lautstarken Widerstands aus Frankreich (Bayrou ) und Ungarn (Orban ) sowie erheblicher Bedenken der mächtigen deutschen Industrie (VDA, BDI ) ist es nahezu unmöglich, dass alle 27 Mitgliedstaaten zustimmen werden.

Die Europäische Kommission hat diesen Deal im Rahmen eines Mandats der Mitgliedstaaten ausgehandelt. Die daraus resultierende Vereinbarung scheint jedoch das politisch Akzeptable für viele dieser Mitgliedstaaten überschritten zu haben. Dies führt zu einer Legitimitätskrise für die Handelspolitik der Kommission, bei der ihre Verhandlungsmacht durch die nachfolgenden Ratifizierungsanforderungen untergraben wird.

Diese Situation offenbart eine grundlegende Spannung in der EU-Handelspolitik: die Exekutivgewalt der Kommission zum Verhandeln versus das letztendliche souveräne Recht der Mitgliedstaaten zur Ratifizierung. Die Unpopularität des aktuellen Deals zeigt, wie diese Spannung zu Lähmung und Scheitern führen kann, selbst nachdem eine „Grundsatzvereinbarung“ erzielt wurde.

Trumps Vergeltung: Die unvermeidlichen Folgen des Scheiterns

Die Kunst des Deals, entwirrt: Eine Rückkehr zur „America First“-Aggression

Donald Trump hat stets einen protektionistischen „America First“-Wirtschaftskurs verfolgt, der durch den aggressiven Einsatz von Zöllen zur Reduzierung von Handelsdefiziten gekennzeichnet ist. Er betrachtet Handel als ein Nullsummenspiel und hat in der Vergangenheit wiederholt mit hohen Zöllen gedroht und diese umgesetzt, um Zugeständnisse zu erzwingen. Sein Konzept der „wechselseitigen Zölle“ impliziert, dass die USA, wenn andere Zölle erheben, mit eigenen, oft höheren Sätzen reagieren werden.

Trumps Verhandlungsstil ist stark personalisiert. Er lobte die „massive Handelsvereinbarung“ öffentlich und präsentierte sie als großen Gewinn für die USA. Ein Scheitern der Ratifizierung, insbesondere nach einer so öffentlichen Ankündigung, würde von ihm wahrscheinlich als direkte Beleidigung und persönlicher Verrat durch die EU und ihre Führung (insbesondere von der Leyen, die Orban bereits als von Trump „zum Frühstück verspeist“ darstellte ) wahrgenommen werden.

Ein Scheitern der „Grundsatzvereinbarung“ würde fast sicher eine schwere Reaktion von Trump auslösen. Dies würde wahrscheinlich die Wiedereinführung der zuvor angedrohten 30- oder sogar 100-Prozent-Zölle auf eine breite Palette von EU-Waren, einschließlich Automobile, die er zuvor ins Visier genommen hatte, umfassen. Er hat auch die Bereitschaft gezeigt, 200-Prozent-Zölle auf Medikamente zu erheben. Der „vorübergehende Aufschub“ würde enden und zu einem ausgewachsenen transatlantischen Handelskrieg führen, wobei die EU wahrscheinlich mit eigenen „Gegenzöllen“ reagieren würde.

Kommt es doch noch zum großen Handelskrieg?

Es ist bei einem Scheitern mit harscher öffentlicher Verurteilung der EU durch die USA zu rechnen, die ihr schlechten Glauben, unfaire Praktiken und die Untergrabung der US-Wirtschaftsinteressen vorwerfen würde.

Hierzu kann man sagen: Der amerikanische Dummkopf wusste nicht, das zwar die EU Politiker schwach sind, aber die Komplexität des EU Aufbaus und der EU Bürokratie, auch ein für ihn unüberwindbares Hindernis darstellen. Schnell, wie er es sich vorstellt, geht da gar nichts. Alles Vereinbarte wird in den langsam arbeiteten Mühlen der nächsten Monate , im Ratifizierungsprozess, genüsslich zerrieben werden.

Trumps Ansatz in den internationalen Beziehungen ist stark transaktional, wobei er wahrgenommene unmittelbare wirtschaftliche Gewinne für die USA über traditionelle Allianzen oder langfristige diplomatische Stabilität stellt. Die „Vereinbarung“ selbst war das Ergebnis von Zolldrohungen, nicht von kollaborativen Verhandlungen. Wenn die EU die „Vereinbarung“ nicht einhält, wird Trump dies daher als Bruch einer kommerziellen Transaktion und nicht als diplomatischen Rückschlag betrachten und mit strafenden wirtschaftlichen Maßnahmen reagieren. Das Scheitern der EU bei der Ratifizierung wird von Trump als direkte Herausforderung seiner „Kunst des Deals“ interpretiert und eine Reaktion auslösen, die auf wirtschaftlichem Zwang basiert, anstatt auf diplomatischem Engagement, was die transatlantischen Beziehungen weiter schwer beschädigen wird.

Eine neue transatlantische Kluft? Geopolitische Implikationen eines gescheiterten Deals

Ein Handelskrieg würde die transatlantische Allianz, die bereits durch frühere Trump-Administrationen auf die Probe gestellt wurde, schwer belasten. Er könnte die Zusammenarbeit in kritischen Sicherheitsfragen, einschließlich der NATO, und bei globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel untergraben. Die Hauptmotivation der EU für den Deal war es, die diplomatischen Beziehungen und die US-Unterstützung für die Ukraine zu erhalten. Doch wie wichtig ist überhaupt noch die Ukraine?

Das „Abkommen“ sollte die Wirtschaftsbeziehungen „neu ausbalancieren“. Sein Scheitern wird wohl zu einer weiteren wirtschaftlichen Entkopplung führen, die beide Seiten zwingt, alternative Handelspartner und Lieferketten zu suchen, was mit erheblichen Kosten und Störungen verbunden wäre. Der Zusammenbruch eines so hochkarätigen Abkommens zwischen so großen Volkswirtschaften würde eine beunruhigende Botschaft über die Durchführbarkeit multilateraler Handelsverhandlungen aussenden und die bereits unter Druck stehende regelbasierte globale Handelsordnung weiter schwächen.

Trumps frühere Handlungen und die Natur dieser „Grundsatzvereinbarung“ (z. B. massive Energie- und Militärkäufe ) zeigen seine Bereitschaft, Handelspolitik als direktes Instrument geopolitischer Hebelwirkung einzusetzen. Ein gescheiterter Deal wäre nicht nur ein Handelsstreit; es wäre eine geopolitische Konfrontation, die möglicherweise den NATO-Zusammenhalt und die geeinte Front des Westens gegen Widersacher, die es vielleich so gar nicht gibt.

Der Zusammenbruch des Deals verwandelt eine kommerzielle Meinungsverschiedenheit in eine ausgewachsene geopolitische Krise, die die transatlantische Allianz möglicherweise spaltet und Europa zwingt, seine strategischen Schwachstellen selbst auszugleichen.

Die anfängliche Markterleichterung bei der Ankündigung des Deals, gefolgt von Verlusten, als Details bekannt wurden, deutet auf einen „Dead Cat Bounce“ hin – eine vorübergehende, irreführende Erholung nach einem starken Rückgang.

Die „Grundsatzvereinbarung“ verzögerte lediglich den unvermeidlichen Handelskonflikt und vermittelte eine kurze Illusion von Stabilität. Wenn sie scheitert, wird die Marktreaktion wahrscheinlich weitaus schwerwiegender sein als die anfängliche Erleichterung. Die aktuelle „Vereinbarung“ ist somit eine vorübergehende Konfliktverschiebung, keine Lösung. Ihr Zusammenbruch wird zu einem intensiveren und schädlicheren Handelskrieg führen, wobei die Märkte negativ auf die erneute Unsicherheit und höhere Zölle reagieren werden.

Europas Scheideweg – Souveränität oder Unterwerfung?

Die vielgepriesene „Grundsatzvereinbarung“ zwischen der EU und den USA ist kein Triumph der transatlantischen Zusammenarbeit, sondern ein fragiles, kostspieliges Zugeständnis Europas, gegenüber einem früherem Imperium, das bereits am Rande des Zusammenbruchs steht. Sie stellt einen vorübergehenden Aufschub eines Handelskriegs dar, erkauft zum Preis erheblicher wirtschaftlicher Belastungen und einer wahrgenommenen Unterwerfung unter amerikanische Forderungen. Das Fehlen eines konkreten Rechtstextes und der überwältigende interne Widerstand innerhalb der EU offenbaren ihre inhärente Instabilität.

Der komplexe, vielschichtige EU-Ratifizierungsprozess, insbesondere das Erfordernis der Einstimmigkeit unter den Mitgliedstaaten für „gemischte Abkommen“, in Verbindung mit dem heftigen politischen und wirtschaftlichen Widerstand aus wichtigen europäischen Hauptstädten und Industrien, macht die vollständige Umsetzung dieses „Deals“ nahezu unwahrscheinlich. Er befindet sich tatsächlich „in der Schwebe“ und wird voraussichtlich nicht „zustande kommen.“

Sollte diese „Grundsatzvereinbarung“ scheitern – ein höchst wahrscheinliches Szenario –, werden die Folgen, insbesondere unter einem potenziell verbrecherischen Donald Trump, gravierend sein. Es ist eine schnelle und aggressive Rückkehr zum „America First“-Protektionismus zu erwarten, gekennzeichnet durch erneute Drohungen mit Strafzöllen, öffentliche Verurteilungen und einen ausgewachsenen transatlantischen Handelskrieg. Dies würde nicht nur weiteren wirtschaftlichen Schaden anrichten, sondern auch die geopolitische Allianz tiefgreifend belasten und die Zusammenarbeit in globalen Sicherheits- und strategischen Fragen beeinträchtigen.

Europa steht an einem kritischen Scheideweg. Der aktuelle „Deal“ zwingt zu einer klaren Wahl zwischen einer wahrgenommenen Unterwerfung unter externen Druck für vorübergehende Erleichterung oder einer entschlossenen Behauptung seiner wirtschaftlichen Souveränität und strategischen Autonomie, selbst wenn dies einen Handelskonflikt bedeutet.

Der Weg nach vorn erfordert eine geeinte und entschlossene europäische Haltung. Die aktuelle Farce unterstreicht die dringende Notwendigkeit für Europa, seinen eigenen Weg in einer multipolaren Welt zu gehen, anstatt ständig auf die Vorgaben anderer zu reagieren. Doch man darf nicht vergessen, auch wenn es für viele fiktional klingt. Im Osten wartet der „große Freundesverbund “ für die Europäer, der heute schon den Großteil der Weltbevölkerung repräsentiert, und der bisher, im Gegensatz zu den unlauteren USA noch nie entäuscht hat.

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Die Stille auf Humaninvestor.online war kein Schweigen, sondern Ausdruck eines Ausnahmezustands: Human Invest erlebte einen nie dagewesenen Kundenzustrom, der unsere Ressourcen voll beanspruchte. Die zuletzt kommunizierte Zahl von rund 140.000 Kunden ist längst überholt – sie gehört in ein anderes Kapitel unserer Geschichte. Denn seither ist alles anders geworden.

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Was hat diesen gewaltigen Zufluss an Kundengeldern ausgelöst? Warum wenden sich immer mehr Anleger von traditionellen Wegen ab – und ausgerechnet einem asiatischen Finanzdienstleister wie Human Invest zu, der nicht einmal über eine klassische Banklizenz verfügt?

Die Antwort liegt in einem Zusammenspiel aus Vertrauen, Stabilität und Leistungskraft. Human Invest steht seit über 30 Jahren für Verlässlichkeit, Integrität und absolute Seriosität. Wir sind nicht spektakulär, aber wir sind solide. Und das zahlt sich aus – besonders in Zeiten, in denen andere Systeme ins Wanken geraten.

Vertraulichkeit statt Schlagzeilen

Während viele internationale Finanzhäuser durch Skandale, politische Eingriffe oder Kontrollverlust auffallen, ist Human Invest seit jeher still, effektiv und persönlich. Wir arbeiten nicht mit aggressivem Marketing, sondern mit echter Kundenzufriedenheit. Und wir halten, was wir versprechen: verlässliche, international strukturierte Kontenlösungen, die sowohl rechtskonform als auch geschützt sind – fernab der Zugriffsmöglichkeiten, wie sie in europäischen Staaten immer häufiger vorkommen.

Der Vertrauensverlust klassischer Offshore-Zentren

Was früher als sicher galt, bietet heute kaum noch Schutz: Viele ehemals diskrete Finanzplätze haben in der neuen internationalen Ordnung ihre Vertraulichkeit eingebüßt.

Dazu zählen etwa:

– Kleine Karibikstaaten wie die Cayman Islands oder die Bahamas
– Südamerika, insbesondere Panama
– aber auch europäische Adressen wie Luxemburg, Liechtenstein oder Monaco

Diese Staaten stehen heute im Fokus der internationalen Finanzaufsicht. Insbesondere durch den OECD-Standard für automatischen Informationsaustausch (AEOI), der mittlerweile von über 100 Ländern umgesetzt wird, ist der Schutz vor Einblicken weitgehend aufgehoben. Was früher als Rückzugsort galt, ist heute transparent – und oft unzuverlässig.

Neue Unsicherheiten – von Dubai bis Kasachstan

Auch vermeintlich sichere Alternativen wie Dubai, Zypern, Georgien oder Kasachstan sind für viele Anleger nicht mehr attraktiv. Die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen sind dort oft unvorhersehbar. Kein solider Anleger möchte sein Vermögen in einem System wissen, das er weder versteht noch einschätzen kann.

Daher ist es nur logisch, dass sich große Kapitalströme in Richtung Asien bewegen – und ein nicht unerheblicher Teil davon findet seinen Weg zu Human Invest.

Fluchtkapital aus Krisenregionen

Auch geopolitische Krisen hinterlassen Spuren:

– Russland, Ukraine, Israel, der Nahe Osten – all diese Regionen sind durch Krieg, Sanktionen oder massive Unsicherheiten geprägt.
– Die baltischen Staaten, Polen, Moldawien – viele Bürger dieser Länder sorgen sich um eine mögliche Ausweitung militärischer Auseinandersetzungen.
– Selbst aus der Schweiz fließen Vermögen ab – besonders seit der dramatischen Rettung der Credit Suisse durch eine Zwangsfusion mit der UBS.

Heute ist vielen Anlegern klar: Kapital braucht mehr als alte Namen. Es braucht echte Stabilität – weltweit.

Die Rückkehr zur Legalität – ohne Verlust an Kontrolle

Viele Anleger, die früher auf Offshore-Konstrukte oder Scheinlösungen gesetzt haben, suchen heute einen legalen, kontrollierten Weg zurück in die internationale Ordnung – ohne auf Schutz und Flexibilität verzichten zu müssen.

Human Invest bietet genau das:

– Rechts- und steuerkonforme Strukturen
– Keine Intransparenz, aber auch keine Preisgabe unnötiger Daten
– Kapital bleibt verfügbar – und dennoch geschützt vor Fremdzugriffen

Human Invest ist Teil einer neuen Generation von Finanzsystemen

Tatsächlich ähnelt unser Modell in vielerlei Hinsicht den Strategien sehr großer, international agierender Vermögensverwalter – wie BlackRock, Blackstone oder Vanguard.

Auch diese verfügen über keine Banklizenz, dominieren aber dennoch heute die globale Finanzarchitektur. Was früher Banken vorbehalten war, leisten heute moderne, alternative Finanzdienstleister – sie sind effizienter, anpassungsfähiger, rechtlich besser positioniert.

Human Invest ist natürlich keiner dieser globalen Milliardenkonzerne. So verwaltet allein BlackRock ein weltweites Anlagevermögen von 11,58 Billionen US$. (Europäische Darstellungsweise, eine Billion sind eintausend Milliarden). Das sind nach Kurs vom 04. Juli 2025 die ungheuere Summe von 9.840 Milliarden Euro.

Aber auch wir sind Teil dieser neuen Ordnung und verwalten inzwischen für unsere Kunden Kapital in Höhe von über 1,5 Milliardn Euro. Doch damit nicht genug, zusätzlich noch unseren internen Sicherungsfond von mehr als 550 Millionen Euro. Unsere Eigenkapitaldeckung beträgt somit mehr als 30%, und nicht nur 10%, wie es europäischen Banken gesetzlich vorgeschrieben ist. Und für viele deutschsprachige Anleger sind wir deshalb die zugänglichste und persönlichste Version eines unabhängigen internationalen Finanzdienstleisters.

Human Invest bietet nicht nur Kontenlösungen, sondern mittlerweile ein komplettes, logisch aufgebautes Finanzsystem. Der Einstieg ist denkbar einfach:

– Zinssätze von 4,1% – 7,6%
– Kostenlose Kontoeröffnung
– Bereits ab 100 € Einlage
– Keine Vertragsbindung
– Keine Laufzeitverpflichtungen
– Kapazität: Sicheres Anlegen pro Kunde von bis zu 500.000 € im ersten Schritt

So können selbst sicherheitsorientierte Normalanleger Teil eines Systems werden, das bislang nur Hochvermögenden zugänglich war.

Unsere Kunden – international, erfahren, verbunden

Human Invest richtet sich bewusst nicht nur an deutschsprachige Anleger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern auch an Menschen weltweit, die diese Sprache verstehen – oft aus Gründen der Herkunft oder familiären Verbundenheit.

Dazu gehören:

– Deutschsprachige Auswanderer auf der ganzen Welt – von Zypern bis Südamerika
– Menschen aus Krisenregionen, die heute in Deutschland leben – z. B. aus Syrien, der Ukraine oder Russland
– Arabische Familienverbünde, die über erhebliche Vermögen verfügen und sichere, vertrauliche Strukturen suchen
– Deutschsprachige Geschäftsleute mit Wurzeln in Osteuropa, Südamerika oder Israel
– Zweite Generationen mit Migrationsgeschichte, heute erfolgreiche Unternehmer – z. B. im Autohandel, Versicherungsgeschäft oder Import-Export
– Russlanddeutsche und Neu-Immigranten, die in Deutschland fest verwurzelt sind – aber global denken und handeln

Warum gerade diese Internationalität zählt

Anders als klassische Banken ist Human Invest nicht Teil europäischer Zugriffssysteme. Unsere Kundenkonten können nicht einfach eingefroren, gesperrt oder gepfändet werden – wie es in der EU mehrfach geschehen ist, etwa gegenüber russischen Bürgern oder Investoren aus arabischen Staaten.

Diese strukturelle Unabhängigkeit ist für viele unserer Kunden ein zentrales Argument. Wer einmal erlebt hat, dass aus politischen Gründen auf Geld zugegriffen wird, der weiß: Verfügbarkeit und Schutz sind keine Selbstverständlichkeit mehr.

Ausblick: Neue Wege – und ein erweitertes Verständnis von Sicherheit

Wer sich heute mit Geldanlage beschäftigt, merkt schnell: Kapitalmärkte, Wirtschaftssysteme und Bankenstrukturen lassen sich längst nicht mehr isoliert betrachten.

Die großen Veränderungen unserer Zeit – politische Machtverschiebungen, gesellschaftliche Umbrüche, digitale Disruption – sie wirken direkt auf das Finanzsystem. Und genau deshalb wird es in Zukunft nicht mehr ausreichen, über Zinsen und Anlageklassen zu sprechen, ohne auch die geopolitischen Hintergründe zu verstehen.

Der Human Investor Blog bleibt dabei seiner Linie treu: Wir konzentrieren uns weiterhin auf solide, realistische Anlagemöglichkeiten. Nicht auf Börsenfantasien, nicht auf kurzfristige Trends – sondern auf das, was langfristig trägt.

Doch wir wissen auch: Unsere Leser denken weiter.
Deshalb wurde von Human Invest ein zusätzliches publizistisches Format ins Leben gerufen, das sich gezielt mit den Zusammenhängen zwischen Weltpolitik, gesellschaftlicher Entwicklung und wirtschaftlicher Realität befasst.

Ein Format für Menschen, die nicht spekulieren – sondern verstehen wollen.
Für Anleger, die Sicherheit nicht als Zustand begreifen, sondern als Ergebnis von klarem Denken.

Sie dürfen gespannt sein.

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Ist Biden noch die richtige Wahl? Wie sehr schadet ein kranker US Präsident der Weltwirtschaft?

Sind Biden und sein Team wirklich die starken Kräfte die den Westen wieder zu globaler Wirtschaftsstärke führen können?

Die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl wirft nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern weltweit ihre Schatten voraus. Der Humaninvestor Blog des renommierten schweizerisch-chinesischen Finanzdienstleisters Human Invest beleuchtet die weitreichenden Implikationen dieser Wahl, insbesondere im Hinblick auf die globale Wirtschaft und internationale Beziehungen.

Bidens umstrittener TV-Auftritt und wachsende Zweifel

Der jüngste Fernsehauftritt von Präsident Joe Biden bei der ersten TV-Debatte im Vorfeld der Präsidentschaftswahl hat für erhebliche Diskussionen gesorgt. Biden zeigte eine schwache Leistung, die er später mit Übermüdung nach internationalen Reisen erklärte. Diese Begründung stößt jedoch auf breite Skepsis, da bekannt wurde, dass sich der Präsident tagelang mit seinen Beratern auf seinem Landsitz auf das TV-Duell vorbereitet hatte.

Gesundheitliche Bedenken und parteiinterne Zweifel

In den letzten Wochen häufen sich die Berichte über eine merkliche Verschlechterung des Gesundheitszustands des 81-jährigen Präsidenten. Seine teils verwirrten Auftritte und Schwierigkeiten, komplexe Sachverhalte klar zu artikulieren, haben die Sorgen um seine mentale Fitness für das anspruchsvolle Amt des US-Präsidenten verstärkt.

Diese Entwicklung hat innerhalb der Demokratischen Partei zu wachsender Skepsis geführt. Während die Parteiführung öffentlich weiterhin geschlossen hinter Biden steht, mehren sich hinter den Kulissen die Stimmen, die einen Wechsel des Präsidentschaftskandidaten fordern. Einflussreiche Demokraten sehen die Chancen ihrer Partei bei der kommenden Wahl zunehmend gefährdet und diskutieren intern mögliche Alternativen zu Biden.

Die Rolle der Familie Biden

Interessanterweise scheint Bidens Familie eine gegenteilige Position einzunehmen. Berichten zufolge drängt sie den Präsidenten, trotz der jüngsten Rückschläge und gesundheitlichen Bedenken, mit voller Kraft in den Wahlkampf einzusteigen. Bei einem kürzlich abgehaltenen Familientreffen in Camp David sollen Bidens Angehörige ihm ihre „uneingeschränkte Unterstützung“ zugesichert haben.

Diese familiäre Ermutigung steht in einem gewissen Kontrast zu den wachsenden Zweifeln innerhalb der Partei. Es wird spekuliert, dass die Familie Biden möglicherweise die politischen Realitäten und die zunehmenden Bedenken der Wählerschaft unterschätzt. Einige Beobachter sehen in diesem familiären Druck sogar eine potenzielle Gefahr für Bidens Gesundheit und das Ansehen der Demokratischen Partei.

Wirtschaftliche Implikationen und globale Auswirkungen

Die Unsicherheit über Bidens Zukunft als Präsidentschaftskandidat hat bereits jetzt Auswirkungen auf die globalen Märkte. Investoren und Unternehmen weltweit beobachten die Entwicklungen in den USA mit wachsender Sorge, da die künftige US-Politik in Bereichen wie Handel, Steuern, Regulierung und Klimaschutz erhebliche Auswirkungen auf ihre Geschäftsstrategien haben wird.

Ein möglicher Wechsel des demokratischen Präsidentschaftskandidaten könnte zu signifikanten Verschiebungen in der erwarteten US-Wirtschaftspolitik führen. Während Biden für eine expansive Fiskalpolitik und verstärkte Regulierung steht, könnte ein jüngerer, möglicherweise progressiverer demokratischer Kandidat eine noch aktivere Rolle des Staates in der Wirtschaft befürworten. Dies hätte weitreichende Folgen für die US-Wirtschaft und damit auch für die globalen Märkte.

Zudem bleibt die Frage offen, wie sich die Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern wie China unter einer möglicherweise neuen demokratischen Führung entwickeln würden. Die Stabilität dieser Beziehungen ist von entscheidender Bedeutung für die globale Wirtschaft.

Eine Wahl mit ungewissem Ausgang und noch ungewisseren Auswirkungen

Die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl gestaltet sich zunehmend unberechenbar. Die gesundheitlichen Bedenken um Joe Biden, der innerparteiliche Zwist bei den Demokraten und der Druck seiner Familie erzeugen eine komplexe und volatile politische Landschaft. Diese Unsicherheit hat direkte Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und internationale Beziehungen.

Für Investoren und Unternehmen weltweit ist es daher von entscheidender Bedeutung, die Entwicklungen im US-Wahlkampf genau zu verfolgen und verschiedene Szenarien in ihre strategischen Planungen einzubeziehen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Biden als Kandidat bestehen bleibt, ob die Demokraten einen Wechsel vollziehen oder ob die Republikaner von dieser Situation profitieren können. Jedes dieser Szenarien hätte weitreichende Folgen für den globalen Wohlstand und die wirtschaftliche Stabilität. Der internationale „Think Thank“ von Human Investor spielt jetzt schon die Szenarien durch, um Human Invest Kunden weiterhin die beste Anlagesicherheit bei höchsten Renditen bieten zu können. Weitab von Aktien, ETF’s und sonstigen Spekulantentum, wird dabei ausschliesslich auf die Realwirtschaft der wachstumsstärksten Gebiete der Welt gesetzt.

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Human Invest Auslands Rente

Das sichere staatsunabhängige Einkommen

Sie erhalten ein Leben lang ein monatliches Extra-Gehalt

Eine Human Invest Rente / Zusatzeinkommen ist die beste Investition in eine sichere und gute Zukunft. Auch die größte Reise beginnt mit dem ersten Schritt. So ist eine (weitere) Rente / Zusatzeinkommen auch für jene Menschen noch möglich, die dies bereits für sich selbst aus finanziellen Gründen, oder fortgeschrittenem Alter aufgegeben hatten.

Mit der Auffüllung eines Kapitalstocks mit eigener Zahlung, oder den für sie passenden Rentenbeiträgen (ab 100€ / Monat), steht einer Rente oder späteren Zusatzeinkommen nichts im Wege. Erhalten Sie ohne jede Abzüge monatlich bis zu 2.400€. Und das ein Leben lang. Auszahlung ab dem 48. Lebensjahr.

Gerade im Ruhestand wenn endlich mehr Zeit und Ruhe vorhanden ist, sollte man auf nichts verzichten müssen.

Direkt zu den Rentenenplänen

Höhere Sicherheit als bei staatlichen Renten

Human Invest Renten basieren nicht auf unsicheren Rentenmodellen wie die staatlichen Renten. Bei uns gibt es auch keine von der Regierung verordneten Vorgaben mit wohl zukünftig weiteren Abzügen. Zum Beispiel die Anrechnung anderer Einkommen, Abschläge wegen Kinderlosigkeit, Wohnsitz im Ausland, Steuern, oder ähnliches. Vor allem aber auch keine ungewisse Auszahlungshöhe nach Kassenlage.

Bei uns werden alle Renten aus einem persönlichen, vom jeweiligen Kunden angesparten Rentenstock bedient. Dies ist ein großer Unterschied zu staatlichen Systemen wo es gar keine echte Rentenkasse (Rentenstock) mehr gibt.

Dort werden nämlich die Rentenbeiträge aller Einzahler eines Monats, im jeweils nachfolgenden Monat sofort an die aktuellen Rentner ausbezahlt. Quasi nur gepuffert. Da esl immer weniger Einzahler gibt, jedoch immer mehr Rentenbezieher, muss der Staat dieses System inzwischen aus Steuermitteln stark bezuschussen.

Und das Verhältnis zwischen Einzahlern und Beziehern wird immer untragbarer. Momentan muss bereits mehr als ein Drittel der Renten durch Zuschüsse aus Steuermitteln beglichen werden. Dies wird mit Sicherheit nicht so weitergehen. Bereits um das Jahr 2040, also in nur 16 Jahren, ist der Punkt erreicht wo jeder Einzahler einen Rentner zu versorgen hat. Entweder müssen deshalb zur zukünftigen Finanzierung die Beiträge massiv erhöht werden, oder die Renten entsprechend gekürzt.

Erschwerend kommt hinzu, dass nun die geburtenstarken Jahrgänge, die dieses System bisher stützten, nun selbst ins Rentenalter eintreten. Zudem werden die Menschen (Rentner) immer älter, wodurch sich die Bezugszeiten und auch die Anzahl der Rentner sprunghaft erhöhen wird. Dies wird vorerst durch einen späteren Renteneintritt etwas abgefedert, das finanzielle Problem ist jedoch weiter ungelöst. So kann der Staat zukünftig diese schwierige Lage wirklich nur noch mit drastischen (sozial grausamen) Mitteln beheben.

Bei Human Invest hat deshalb jeder Rentenbezieher seinen eigenen persönlichen Kapitalstock (quasi Rentenkasse), wo nur er einzahlt, und woraus ausschließlich er seine eigene spätere Rente bezieht.

Höchste Diskretion

Hierbei überweist Human Invest monatlich, bei Wahrung absoluter Diskretion, auf jedes von Ihnen benannte Konto. Dies kann ein Human Invest Konto, ein Account bei einem Internet Finanzdienstleister, oder ein übliches Bankkonto sein. Wir überweisen hierbei weltweit mit garantiertem höchsten Persönlichkeitsschutz. Deshalb auch absolut steuerfrei, pfändungssicher, sowie keine Anrechnung durch staatliche Institutionen auf etwaige andere Bezüge.

Schutz auch für Hinterbliebene

Im Gegensatz zur gesetzlichen Rente bietet die Human Invest Rente eine Hinterbliebenen-Rente ohne die staatlichen Gängelungen und Einschränkungen. Die Rente des Hinterbliebenen wird zu 100 % der ursprünglichen Rentenhöhe ausgezahlt – es gibt keine Abzüge oder Anrechnungen. Dieser volle Rentenbezug erfolgt hierbei bis an das Lebensende des Hinterbliebenen. Dies kann sowohl der Ehepartner, wie auch ein Mitglied ihrer Lebensgemeinschaft sein. All dies stellt ebenfalls ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal einer Human Invest Rente dar. Mehr Info zur Hinterbliebenen-Rente.

Kündbarkeit mit Kapitalerhalt

Kündigung während des Beitragszeitraums

Während der Auffüllzeit des Kapitalstocks (Beitragszeitraums) ist die Rente jederzeit kündbar. Sie erhalten dann alle bis dahin eingezahlten Rentenbeiträge (exklusive Zinsprämien) binnen eines Jahres wieder vollständig ausbezahlt.

Kündigung während des Rentenbezugs

Im Gegensatz zu anderen Rententrägern geht ein eingezahlter Kapitalstock bei Human Invest auch bei bereits erfolgtem Rentenbezug nicht gänzlich verloren.

Die Rente kann bereits nach einem Jahr gekündigt werden, und das noch verfügbare Restkapital des Kapitalstocks wird hierbei nach der fairen ➥Human Invest Rentenformel ermittelt.

Der verbliebene Betrag wird dann von uns in eine sichere und reditestarke 3 jährige ➥Human Invest Anleihe gewandelt. Diese erbringt weiterhin sehr gute Zinsen, und ist nach Ende der Laufzeit voll auszahlbar.

Renten sind nicht übertragbar und nur vom Rentenbezieher selbst kündbar. Nach dem Tod des Begünstigten erlischt der Anspruch auf eventuell verbliebenes Restkapital. Jedoch ist es bei Partnern möglich, diese gemeinschaftlich als Begünstigste einzutragen. Hierdurch ist die Weiterzahlung der Rente an den noch lebenden Partner weiterhin in voller Höhe gewährleistet. Wie im obigen Abschnitt: „Schutz auch für Hinterbliebene“ bereits beschrieben.

Human Invest Rentenpläne

Aufbau eines eigenen Renten Kapitalstocks von 50.000€. Zum Beispiel durch monatliche Beiträge von 200€ / Monat in nur 12 Beitragsjahren. Sehr schnelles Kapitalwachstum durch hohe Prämienzinsen. Flexible Rentenmodelle für noch schnelleren Rentenbeginn auch durch Sonderzahlungen. Mehr Information zum Silber Plan.

Aufbau eines eigenen Renten Kapitalstocks von 75.000€. Zum Beispiel durch monatliche Beiträge von 250€ / Monat in weniger als 14 Beitragsjahren. Sehr schnelles Kapitalwachstum durch hohe Prämienzinsen. Flexible Rentenmodelle für noch schnelleren Rentenbeginn auch durch Sonderzahlungen. Mehr Information zum Gold Plan.

Aufbau eines eigenen Renten Kapitalstocks von 150.000€. Zum Beispiel durch monatliche Beiträge von 350€ / Monat in nur 17 Beitragsjahren. Sehr schnelles Kapitalwachstum durch hohe Prämienzinsen. Flexible Rentenmodelle für noch schnelleren Rentenbeginn auch durch Sonderzahlungen. Mehr Information zum Platin Plan.

Aufbau eines eigenen Renten Kapitalstocks von 300.000€. Zum Beispiel durch monatliche Beiträge von 500€ / Monat in genau 20  Beitragsjahren. Sehr schnelles Kapitalwachstum durch hohe Prämienzinsen. Flexible Rentenmodelle für noch schnelleren Rentenbeginn auch durch Sonderzahlungen. Mehr Information zum Diamant Plan.

Ihre Vorteile:

Flexible Rentenpläne mit monatlich anpassbaren Beitragssätzen und der Möglichkeit zu Sonderzahlungen für schnelleremn Rentenstart.

Lebenslange monatliche Rentenzahlung ab dem 48. Lebensjahr, beginnend mit Auffüllung des gewählten Kapitalstocks.

100% Hinterbliebenen Rente ein Leben lang, ab den 48. Lebensjahr des „Renten Nachfolgebeziehers“ mit Auffüllung des gewählten Kapitalstocks.

Garantierer monatlicher steuerfreier Auszahlungsbetrag ohne staatliche Abzüge.

Rentenwährung wahlweise in Euro, Dollar (US$), oder Schweizer Franken.

Rentenzahlungen erfolgen auf Ihr Human Invest Hauptkonto, einen Internet Finanzdienstleister, oder jedes beliebige weltweite Bankkonto (Thema Steuerfreiheit).

Hohe ➥Diskretion und Sicherheit, weit über den Möglichkeiten konventioneller Banken und Versicherungen.

Diskrete Auslandsrente, deshalb keine automatische Anrechnung auf in der EU bezogene Renten oder sonstige Einkommen.

Möglichkeit der Kündigung sowohl im Beitragszeitraum (Jahresfrist), sowie auch nach bereits erfolgtem Renteneintritt. Die Rente ist in diesem Fall frühestens nach einem Jahr Rentenbezug kündbar.

Das noch verfügbare Kapital des Rentenstocks wird hierbei nach der fairen ➥Human Invest Rentenformel ermittelt und in eine 3 jährige ➥Anleihe gewandelt. Diese erbringt weiterhin gute Zinsen und wird am Ende ihrer Laufzeit voll ausbezahlt.

Lassen Sie sich unverbindlich beraten.

Unsere erfahrenen Fachberater beantworten alle Fragen zur Auslands-Rente, und zeigen Ihnen auch viele weitere, speziell auf Ihre Bedürfnisse, zugeschnittene Möglichkeiten und Lösungen. Allgemeine Anfragen stellen sie bitte ➥hier.

Gerade zu Fragen der Auslandsrente / Zusatzeinkommen ist eine individuelle Beratung unerlässlich. Hierbei sollten ohne jeglichen Zeitdruck alle offenen Punkte ausführlich besprochen werden. Human Invest versteht sich als humanitärer Dienstleister, ist flexibel bei Sonderwünschen, und bietet umfangreiche finanzielle Modalitäten. Und ganz besonders bei Belangen der Diskretion und Sicherheit leisten wir weit mehr als konventionelle Banken oder Versicherungen. Kontaktieren Sie hierzu als Human Invest Kunde im Homebanking Systen Ihren persönlichen Kundenberater.

Alles beginnt mit einem Human Invest Konto.

Und so einfach kommen Sie zur maßgeschneiderten Rente: Eröffnen Sie (falls noch nicht vorhanden) zuerst ein Human Invest Hauptkonto (Tagesgeldkonto) und schließen dabei die Zertifizierung ab. Kontaktieren Sie danach mittels ihrer Online Kontenverwaltung ihren persönlichen Kundenberater der alle Fragen beantwortet und das Rentenkonto für sie aktiviert. Der Mindesteinzahlungsbetrag auf ein Rentenkonto beträgt hierbei nur 500 € (1000€ mit der Option Hinterbliebenen Rente).

Human Invest Renten sind limiteiert und stehen nur Human Invest Kunden mit einem vollständig zertifizierten Konto zur Verfügung.

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Russland stoppt Börsen Handel mit Dollar und Euro.

Die Moskauer Börse in Russland hatte angekündigt, den Handel mit US-Dollar und Euro einzustellen, nachdem die US Regierung von Präsident Joe Biden eine Reihe von Maßnahmen zur weiteren Isolierung Moskaus vorgestellt hatte. Angeblich als Maßnahme wegen des Krieges in der Ukraine. Russland stoppte darauf nun offiziell den Handel in Dollar an seinen Devisenärkten. Der russische Börsenindex eröffnete am Donnerstag deshalb in Moskau mit einem Minus von bis zu 4 %, konnte sich dann aber wieder stabilisieren.

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US Finanzministerin kritisiert Chinas Exporte und bettelt um wirtschaftliche Nachsicht

Janet Yellen, die US-Finanzministerin, äußerte bei ihrem Besuch in Guangzhou (China) Bedenken über die riesigen Exporte Chinas. Sie betonte, dass China zu viele Produkte herstellt, besonders im Bereich der sauberen Energie, und dass die Welt diese Mengen nicht aufnehmen könne. Es stellt sich nun die Frage was sie eigentlich damit sagen will?

„US Finanzministerin kritisiert Chinas Exporte und bettelt um wirtschaftliche Nachsicht“ weiterlesen

USA wieder einmal kurz vor der Pleite

Regierungs-„Shutdown“ in den USA vorerst abgewendet.

Der amerikanische Kongress hat gestern (08.03.2024) wieder einmal in quasi letzter Minute einen teilweisen Stillstand der Regierungsgeschäfte in den USA abgewendet. So verabschiedeten nach dem Repräsentantenhaus auch der Senat ein Gesetz, das die Finanzierung einer Reihe von Ministerien und Bundesbehörden wenigstens bis Ende September – sicherstellt. Dies natürlich nur durch neue Schulden.

Das Paket hat einen Umfang von mehr als 467 Milliarden US-Dollar (rund 427 Milliarden Euro). In der Nacht zum Samstag (Ortszeit) wäre es sonst zu einem sogenannten Shutdown gekommen, bei dem Teilen des Regierungsapparates das Geld ausgegangen wäre. US-Präsident Joe Biden muss das Gesetz noch unterschreiben, dies gilt aber als Formalie. Noch im 2. Quartal 2024 läuft aber schon wieder die Frist für ein weiteres zu verabschiedendes Gesetzespaket ab, mit dem die noch verbliebenen Regierungsgeschäfte finanziert werden würden – zuletzt hatte es im Kongress immer nur Einigungen auf Kurzzeitlösungen gegeben. Bei der noch ausstehenden Finanzierung geht es unter anderem um das US-Verteidigungsministerium sowie das Außenministerium.

Das politische Gezerre um den Haushalt ist in den USA durchaus nichts ungewöhnliches. Es kommt regelmäßig vor, dass sich der Kongress zunächst mit der Verabschiedung eines Übergangshaushalts behilft und dann ein paar Monate später erneut über die Finanzierung der Regierungsgeschäfte streitet. Wie jetzt gibt es eine Einigung in der Regel immer erst ganz knapp vor Fristablauf. Denn viele Kongressabgeordnete können es einfach kaum mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren, daß sich ihr Land immer mehr verschuldet, und wohl schlussendlich einmal gegen die Wand gefahren wird.

Weiterhin unklar ist die Zukunft neuer Finanzhilfen der USA für andere Länder wie die Ukraine. Biden hatte schon vor Monaten ein großes Milliarden-Paket für Kiew beim Kongress beantragt. Einige Republikaner sehen die Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine aber skeptisch oder lehnen diese ab. Die innenpolitische Blockade verhindert seit geraumer Zeit die Lieferung von militärischem Nachschub aus den USA an Kiew. Was wohl auch richtig ist, denn auch in der einstmals reichen USA nehmen die eigenen Probleme seit Jahren sprunghaft zu.

Hier gilt es deshalb auch für jeden Anleger zu überlegen inwieweit Geldanlagen in den USA überhaupt noch sicher sind, bzw. wie die Stabilität des Dollar zukünftig zu bewerten ist.

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In Cina beginnt heute das Neue Jahr im Zeichen des Drachen

Heute am 10. Februar beginnt für die mehr als 1.400 Millionen Menschen in China, sowie für die Chinesen in aller Welt das neue Jahr 2024. Dies wird traditionell 15 Tage lang gefeiert und steht diesmal ganz im Zeichen des Drachen.

Kleine wie große Häuser sind geschmückt mit bunten Lampions und die Wolkenkratyer der Millionstädte erleuchten mit Milliarden roter LED’s die Nacht. In den Familien werden zum gemeinsamen Abendessen die leckersten Speisen aufgetischt und Menschen aus dem ganzen Land machen sich auf den Weg in ihre Heimatorte. Die größte Familenzusammenführung hat begonnen, um gemeinsam fröhlich yu feiern. Mehr noch als in Europa ist die Zeit rund um den Jahreswechsel in China etwas ganz Besonderes. Und hierbei wird in China sowie in weiten Teilen Asiens das neue Jahr immer ein paar Wochen später begrüßt als bei uns im Westen..

Der Drache

2024 ist in China das Jahr des Drachen. Der Drache ist eines der beliebtesten Tierkreiszeichen, denn er steht in der chinesischen Mythologie für Glück, Güte, Intelligenz und Reichtum. Wer im Jahr des Drachen geboren wurde, gilt also als besonders glücklich. Weil der Drache finanziellen Erfolg verheißt, werden in solchen Jahren auch überdurchschnittlich viele Firmen gegründet.

Die positiven Eigenschaften des Drachen führten in Kombination mit der in China lange gültigen Ein-Kind-Politik dazu, dass es alle zwölf Jahre – in den Jahren des Drachen – einen echten Babyboom gab. Neben einem Tier wird jedem Jahr auch eines von fünf Elementen zugeordnet. In diesem Jahr ist das Element Holz an der Reihe, weshalb am 10. Februar das Jahr des Holz-Drachen beginnt.

In China feiert man nach dem Mondkalender

Das neue Mondjahr beginnt am zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende und damit immer zwischen dem 21. Januar und dem 20. Februar. Deshalb kann der Beginn des neuen Jahres um mehrere Wochen variieren. Im chinesischen Kalender gibt es 12 Monate, die jeweils aus 29 oder 30 Tagen bestehen. Ein ganzes Jahr hat insgesamt zwischen 353 und 355 Tagen und ist damit zehn bis 13 Tage kürzer als das westliche Sonnenjahr.

Um das auszugleichen, wird alle zwei oder drei Jahre ein dreizehnter Monat, ein sogenannter Schaltmonat eingeschoben. Dadurch wird erreicht, dass sich das Neujahrsfest nicht zu weit verschiebt, sondern immer in die Zeit zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar fällt.

Die Farbe Rot

Diese steht für Glück, Freude und Wohlstand. Deshalb tragen viele Menschen zum Neujahrsfest rote Kleidung, schmücken ihr Haus mit roten Lampions und verschenken Geld in kleinen roten Umschlägen, den sogenannten Hongbao.

Die Neujahrs Reisewelle

Fast alle Firmen und Geschäfte bleiben über die Feiertage geschlossen und für viele Menschen ist es die einzige arbeitsfreie Zeit im Jahr. Diese Tage werden von vielen für den traditionellen Familienbesuch genutzt, weshalb jedes Jahr hunderte Millionen Menschen kreuz und quer durchs ganze Land reisen. Im vergangenen Jahr zählte das chinesische Verkehrsministerium rund 226 Millionen Fahrten während der Feiertage. Deshalb gilt das Neujahrsfest auch als die größte jährliche Völkerwanderung der Welt.

Was isst man in China zum Neuen Jahr?

Statt Raclette oder Fondue, wie bei den Schweizer Human Invest Mitarbeitern, gibt es zum chinesischen Neujahrsfest alles Mögliche zu essen. Hauptsache viel, denn das Teilen und das gemeinsame Essen stehen dabei in China im Vordergrund. Viele verschiedene Gerichte kommen in die Mitte des Tisches und alle dürfen sich bedienen.

Eine besondere Bedeutung haben dabei Fischgerichte, da das chinesische Wort für Fisch genauso klingt, wie das Wort für Überfluss, was Wohlstand bedeutet. Auch „Jiaozi“ genannte Teigtaschen – kleine Maultaschen – werden häufig serviert. Sie sollen an antike Geldstücke erinnern und Reichtum bringen.

Chinesische Neujahrswünsche

Trotz heutiger E-Mail werden viele traditionelle Glückwunschkarten mit der Post versendet. Auf vielen dieser Karten, die manche Familien gleich bündelweise verschicken, wird sich ein „Frohes neues Mondjahr“ gewünscht. Auch Erfolg, Wohlstand, Glück oder Reichtum wird sich zum neuen Jahr häufig gewünscht. Weniger üblich ist es, sich Gesundheit zu wünschen. Allein das laute Aussprechen von Gesundheitswünschen gilt als schlechtes Omen und ist verpönt. Übrigens ein wichtiger Hinweis für westliche Geschäftsleute.

Welche besonderen Neujahrsbräuche gibt es?

Fast immer geht es darum, das Böse fernzuhalten und sich Glück für das kommende Jahr zu sichern. Viele Menschen verzichten beispielsweise darauf, sich in den Tagen um den Jahreswechsel neue Schuhe zu kaufen, weil die Worte für „Schuhe“ und für „böse“ einander im Chinesischen sehr ähnlich sind. Aus einem ähnlichen Grund gehen viele Menschen in dieser Zeit nicht zum Friseur: Das Wort für „Haar“ klingt fast so wie das für „Glück“ – und das will man sich natürlich nicht abschneiden.

Auch die eigene Wohnung wird vorbereitet, damit das Glück seinen Weg hinein findet. Staub und damit das Pech des alten Jahres wird hinausgefegt, dazu lassen viele Menschen Fenster und Türen offen, um Glück und Segen hineinzulassen. Wer nachts das Licht oder eine Kerze brennen lässt, will dem Glück in der Dunkelheit den Weg weisen.

Gibt es auch Geschenke zum Neujahrsfest?

Ja natürlich und sie sind ein wichtiger Bestandteil. . Und ganz besonders die Kinder warten deshalb sehnsüchtig auf den Neujahrstag, genauso wie westliche Kinder auf die Bescherung zu Weihnachten. Hier bekommen sie Süßigkeiten und viel Spielzeug, Erwachsene vor allem Zigaretten oder Alkohol. Auch Einrichtungsgegenstände und Küchenutensilien für die Frau sind sehr beliebte Geschenke.

Die Wichtigkeit von Horoskopen

Die Tierkreiszeichen, von denen der Drache nur eines ist, sind sehr präsent im Alltag von Chinesinnen und Chinesen. Insbesondere beim Thema Dating spielt die chinesische Astrologie, auch als chinesisches Horoskop bezeichnet, eine große Rolle. Denn hier gibt es Tierkreiszeichen, die besser oder schlechter zusammenpassen. Auch um die unhöfliche Frage nach dem Alter seines Gegenübers zu umgehen, wird gerne danach gefragt, im Zeichen welchen Tieres die andere Person geboren ist. Da sich die Zeichen nur alle zwölf Jahre wiederholen, kann so oft auf das Alter geschlossen werden. Auch im Geschäftsleben, und ganz besonders bei Bankgeschäften und Geldanlagen spielen die Tierkreiszeichen en in Verbindung mit Horoskopen noch immer eine sehr große Rolle.

Das Element Holz

Wie bereits geschrieben steht 2024 im Zeichen des Drachen der den Menschen traditionell Glück und Wohlstand bringt. Jedes Tierkreiszeichen wird jedoch mit einem von fünf Elementzeichen kombiniert (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser) die eine folge von 5 Jahren durchlaufen. So gibt es eine bestimmte Kombination nur alle paar Jahrzehnte. Dieses Jahr ist es das Element Holz, und so spricht man vom Holz-Drachen.

Holz steht dabei für ein natürliches Wachstum, ein gedeihen und nach oben streben. In Kombination mit dem kraftvollen glücksbringenden Drachen eine perfekte Kombination für Investitionen. Diese Dinge werden von westlichen Finanzexperten als völlig bedeutungslos angesehen, wir bei Human Invest wissen jedoch um deren Wichtigkeit. So wird die Kauf- und Investionszurückhaltung dieses Jahr enden, was im Land einen gewaltigen Wirtschaftsschub erzeugen wird. Wir bei Human Invest wissen, 1.400 Millionen Menschen sind eine Macht, die man niemals unterschätzen darf.

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Die Geschichte des Euro ist eine Chronik der Lügen

Bei der Zusammenstellung der Daten für die Human Invest Jahresprognose 2024, sind die Mitglider unserer Redaktion (Think Tanks) auf Erschreckendes gestossen. Nämlich den Zustand der Euro Währung.

Der Euro kann eigentlich nur überleben wenn er endlich erfüllt was bei seiner Einführung versprochen wurde. Der vor 25 Jahren aus der Taufe gehobene Euro sollte die Europäer vereinen, aber er hat sie real betrachtet vor allem entzweit.

„Die Geschichte des Euro ist eine Chronik der Lügen“ weiterlesen