Myanmar, eines der Investitionsländer von Human Invest

Der asiatische Staat Myanmar, früher Birma oder Burma genannt, ist seit vielen Jahren eines der Investitionsländer von Human Invest. Informiert man sich über das Land jedoch ausschließlich aus den deutschsprachigen „Systemmedien“, so könnte man meinen es herrsche dort eine Art Bürgerkrieg. Dies ist jedoch absolut gelogen.

Durch eine aus dem Zusammenhang gerissene Berichterstattung (aus Flüchtlingslagern des Nachbarlandes Bangladesch), entsteht der falsche Eindruck die Verhältnisse wären in Myanmar schlecht und unsicher. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall. Unzählige internationale Investoren sind hoch zufrieden, und tausende Touristen sind von ihrem Myanmar Urlaub begeistert.

Leider wird in den Medien noch immer sehr unsachlich von einer dortigen „Minderheit“, den sog. Rohingya berichtet. Hierbei handelt es sich um eine islamistische Gruppe bengalischer Migranten, die seit Jahrzehnten dort illegal siedelte. Diese fiel früher dadurch auf, das sie viele Verbrechen und Terroranschläge beging, um auf diese Weise immer mehr Land zu annektieren. Inzwischen wurden diese „Bengalis“ jedoch nahezu vollständig aus Myanmar vertrieben, und das Problem existiert nicht mehr.

All dies trug jedoch teilweise zu einem negativen Image von Myanmar bei. Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus. Lesen sie hier den großen Myanmar Report von Human Invest. Unsere Mitarbeiter sind dort seit vielen Jahren „vor Ort“, und wir zeigen, wie es wirklich ist.

Eine nahezu unendliche völlig intakte Natur, gepaart mit seinem kulturellen Erbe, macht Myanmar auch für den Tourismus immer interessanter.

Myanmar ist ein fantastisches Land. Es hat die richtigen „Zutaten“ und Potenziale für ein wirklich nachhaltiges Wachstum: Zuerst einmal bietet es viele natürliche Ressourcen an Rohstoffen, sowie auch gutes Ackerland in Hülle und Fülle.

Die geostrategische Lage von Myanmar mit seinem direktem Zugang zum Indischen Ozean ist einzigartig. Eingebettet zwischen den 2 bevölkerungsreichsten Ländern der Erde (Indien und China), kann es nicht nur beim Handel als deren Mittler dienen, sondern es erschließt sich ihm auch ein zukünftiger Markt von mehr als 2,7 Mrd. Menschen. Hierdurch wird sich Myanmar schon in naher Zukunft, in einen der besten Industrie- und Wirtschaftsstandorte der Welt verwandeln.

Das Wichtigste ist jedoch: Myanmar verfügt über eine lernbegierige, hoch motivierte sehr junge Bevölkerung. Offene, herzliche, aber auch intelligente und kreative Menschen. Nach unserer Erfahrung tragen sie all die benötigten Grundeigenschaften bereits in sich, um ihr Land zukünftig noch sehr weit nach vorne zu bringen.

Obwohl sich in den letzten Jahren trotz widriger Umstände schon sehr viel verändert hat, steht Myanmars große wirtschaftliche Zukunft erst noch bevor. Wer es erlebt hat, den erinnert Myanmar an das China der frühen Jahre. So hat nun auch dieses Land seine politischen Fesseln komplett abgestreift, und beginnt nun mit der vollen Power seiner Menschen endgültig „durchzustarten“.

Die motivierten und leistungsorientierten Menschen mit großem Humankapital, sind die größte Ressource des Landes. Deshalb wird nach chinesischem Vorbild nun sehr viel Geld in deren Bildung investiert.

Der lange Weg zur Demokratie

Es war in der Vergangenheit in Myanmar nicht immer einfach, denn erst seit wenigen Jahren hat das Land wieder eine vom Volk gewählte Regierung. Das Militär war mehr als 50 Jahre an der Macht. Es gab deshalb in den Jahren zuvor immer wieder einmal Proteste, die von den jeweils herrschenden Militärregierungen dann regelmäßig niedergeschlagen wurden.

Doch diese betrafen meistens nur die städtischen Gebiete, und auch weniger politische Fragen. Auslöser waren stets wirtschaftliche Versäumnisse (Versorgungsprobleme). Die Gründe lagen in der völligen wirtschaftlichen Inkompetenz der früheren Militärs. Doch das ist Geschichte.

Ab ca. 1980 setzte dann ganz langsam eine Demokratisierung ein, wobei die Politikerin Auung San Suu Kyi eine maßgebliche Rolle spielte. Diese erhielt für ihr mutiges Eintreten gegen die Militärregierung 1991 den Friedensnobelpreis. Seit den Wahlen 2015 ist sie nun Regierungschefin und vereint das Amt der Staatsrätin und Außenministerin in ihrer Person.

Die mutige Politikerin Auung San Suu Ky ermöglichte durch zähre Verhandlungen mit den Militärs einen friedlichen Übergang in die Demokratie.

In Myanmar leben die unterschiedlichsten Volksgruppen

Das Regieren in Myanmar ist etwas schwierig, denn seine Bevölkerung besteht aus 135 teilweise ethnisch unterschiedlichen Volksgruppen. Diese sind jedoch alle dem sehr friedliebenden Buddhismus oder Hinduismus zuzuordnen. Und so gab es beim Zusammenleben bisher auch keine nennenswerten Probleme. Myanmar ist im Kern deshalb ein absolut friedliches und sehr tolerantes Land.

Naypyidaw , eine neue Hauptstadt für alle Menschen

Die Regierung ist deshalb auch um absolute Gleichberechtigung aller Gruppen bemüht. Sie fördert deshalb nun den gemeinsamen Zuzug aller Menschen in die neue, künstlich erbaute Hauptstadt des Landes (Naypyidaw). Hier können nun alle Bürger von Myanmar staatlich geförderte Immobilien sehr günstig erwerben. Human Invest ist in Naypyidaw deshalb auch im Rahmen der Kreditvergabe tätig.

Der Bau von Naypyidaw wurde noch von der damaligen Militärregierung, ganz im Geheimen, vor über 15 Jahren begonnen. Die neue Hauptstadt symbolisiert durch ihre Lage im annähernden Zentrum des Landes den neuen Mittelpunkt aller gleichberechtigten Volksgruppen. Ebenso die endgültige Abkehr vom ehemals britischen Kolonialismus mit der bisherigen Hauptstadt Yangon (Rangun).

Das Projekt ist vergleichbar mit „Brasilia“, der künstlichen Hauptstadt Brasiliens, die aus gleichen Gründen auch weg von der Küste im Inland erbaut wurde. Und genauso erscheint Naypyidaw, mit seiner Fläche 9 mal so groß wie Berlin, jetzt in seiner Anfangszeit genauso menschenleer. Dies bringt auch momentan Touristen und Besucher dieser scheinbaren „Geisterstadt“ noch etwas zum Lachen.

Sehen sie hier ein privates, lustiges, jedoch deutschsprachiges Video der österreichischen Urlauber Patrick und Pia Zum damaligen Zeitpunkt betrug die Einwohnerzahl jedoch lediglich knapp 100.000 Menschen. (Drehen sie als mobiler Nutzer für eine bessere Darstellung ihr Gerät in die waagerechte Position, oder klicken sie den Vollbild Knopf).

Doch inzwischen beginnt der langsame aber stetige Zuzug aus allen Provinzen. So wurden nun auch Ende 2019 erstmals mehr als 1 Million Einwohner registriert. Die für über 20 Millionen Menschen geplante Stadt, ist deshalb heute schon für die zukünftige wirtschaftliche Größe und Leistungsfähigkeit von Myanmar konzipiert. Diese kann das Land wegen seiner geostrategischen Lage in Zukunft durchaus erreichen.

Bengalis (Rohingya)

Angehörige der muslimischen Volksgruppe der Bengalis, die heutzutage auch als die Rohingya bekannt sind.

Seit der Unabhängigkeit Myanmars im Jahr 1948 (damals noch Burma), gab es jedoch permanent Probleme mit der dort illegal lebenden muslimischen Minderheit der Bengalis.

Britische Aufzeichnungen aus der Kolonialzeit Burmas belegen, dass es eine Migration dieser muslimischen Volksgruppe aus dem armen Bengalen (heute Bangladesch) seit 1891, und auch in weiteren späteren Jahren gab. Die letzten Migranten kamen dabei sogar erst 1971. Sie sprechen deshalb auch kein birmanisch wie die anderen Volksgruppen in Myanmar, sondern einen eigenen Dialekt der bengalischen Sprache.

Gegenüber der zuerst freundlichen Aufnahme durch die Bevölkerung von Myanmar (Burma), zeigen sich diese jedoch nicht dankbar. Im Gegenteil, in all den vergangenen Jahrzehnten wurden diese zunehmend aggressiver und gewaltbereiter. Besonders zeigte sich dies in ihrem schroffen Verhalten zu den Frauen und Mädchen der einheimischen Bevölkerung, die von diesen als „ungläubiges Freiwild“ betrachtet wurden.

Eine Volksgemeinschaft ähnlich dem „Islamischen Staat“ (IS)

Die religiösen Führer der Bengalis (Rohingya) vertreten einen brutalen und engstirnigen „Steinzeit“ Islam, wie man ihn sonst nur noch beim Islamischen Staat (IS) in Syrien findet.

Der Grund liegt in deren Religion begründet (Sunniten, ähnlich dem IS), die ebenfalls auf einer sehr radikalen Auslegung des Islam beruht. Wie in allen islamistisch regierten Ländern ist diese einhergehend mit allen auch dort bekannten Problemen (strenge religiöse Gesetze, Frauenunterdrückung, etc.).

Frauen und Mädchen gelten bei den Bengalis (Rohingya) als minderwertig, und werden extrem benachteiligt.

Eine Integration in die tolerante vom Buddhismus geprägte Gesellschaft von Myanmar (Burma) war deshalb unmöglich, und wurde von diesen auch zu keinem Zeitpunkt angestrebt. Stattdessen versuchten sie den mit ihnen zusammen lebenden Menschen ihre Regeln aufzuzwingen, und diese teilweise sogar mit Gewalt, zum Islam zu bekehren.

Vor allem aber deren geringschätziges Verhalten gegenüber den in ihren Augen „Ungläubigen“, sties bei all den anderen Volksgruppen Myanmars immer mehr auf Zorn. So wurden die „Gäste“ in den vergangenen Jahrzehnten mehrmals aufgefordert, das Land wieder zu verlassen.

Die Islamisten weigerten sich Myanmar friedlich zu verlassen.

Diese kamen der Aufforderung jedoch nicht nach. Im Gegenteil, durch eine unkontrollierte Zuwanderung war deren Zahl inzwischen auf mehr als 1 Million angewachsen. Doch auch bei Buddhisten hat alle Toleranz einmal ein Ende. Um die Islamisten wieder aus dem Land zu vertreiben, gab es deshalb von 1948 – 2017 etwa zwanzig koordinierte Militäreinsätze.

Diese kosteten jeweils viele Menschenleben und erzeugten mehr oder weniger große Ausreisewellen. Im Prinzip waren die Aktionen jedoch wenig erfolgreich, den viele „Vertriebene“ kehrten schnell wieder zurück.

Der Migrationsdruck von außen durch arme muslimische Bengalen bestand zudem auch weiterhin, und sorgte dafür das die entstandenen Lücken sehr schnell wieder geschlossen wurden. Auch der Entzug nahezu aller Grundrechte der in Myanmar lebenden Islamisten (keine Bürgerrechte, kein Landbesitz, kein Bildungsanspruch, keine Reisefreiheit etc.) brachte keinen Erfolg, sie blieben weiterhin.

Die islamistische Arakan Rohingya Salvation Armee (ARSA)

Eine islamistische Terroristen Gruppe der sog. Arkan Rohingya Armee verliest ihre Forderungen.

Die Sache eskalierte jedoch, als die Bengalis eine Untergrundarmee aufstellten, die sog. Arakan Rohingya Salvation Army ( ARSA). So nennen sich die Bengalis inzwischen auch selbst „Rohingya“, da sie nach eigener Angabe die Nachfahren des sagenhaften muslimischen Königreichs Arkan wären. Dieses befand sich damals angeblich genau an der Stelle ihres jetzigen Siedlungsgebiets in Myanmar.

Sie forderten deshalb für dieses Gebiet die Unabhängigkeit und begannen um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, Terrorakte und sogar Massaker an der Bevölkerung von Myanmar zu verüben.

Die Toten eines der vielen von der „Rohingya Armee“ verübten Massaker an der Bevölkerung von Myanmar.

Dieses terroristische Verhalten von fanatischen Islamisten kennt man ja auch aus anderen Teilen der Welt bereits zur Genüge. Viele Buddhisten mussten deshalb mit ihren Familien aus dem nun von den Rohingya kontrollierten Gebiet fliehen. Die islamistische Gewalt gipfelte dann 2017 in vielen im ganzen Land verübten Terroranschlägen. Dies war auch die Zeit, die Myanmar bei Touristen und Investoren ein solch schlechtes Image bescherte.

Myanmar wehrte sich erfolgreich gegen den islamistischen Terror

Die Regierung von Myanmar begann daraufhin in einer sehr großen militärischen Offensive die nun endgültige Vertreibung der sog. „Rohingya“ durchzuführen. Die Regierungschefin Auung San Suu Ky sah sich jedoch dadurch international als Friendensnobelpreis Trägerin sehr starker Kritik ausgesetzt.

Doch diese augenscheinlich kleine Person besitzt eine innere Stärke, die in früheren Jahren bereits die Generäle der Militärregierung zu spüren bekamen. Die Sache wurde deshalb konsequent „durchgezogen“.

Auf den genauen Ablauf der Millitäraktion wollen wir hier nicht näher eingehen. man kann aber sagen, „wo gehobelt wird fallen eben auch Späne“.

Einheiten des Militärs räumen gemeinsam mit der Polizei ein illegal errichtetes Dorf der Rohingya.

Hierzu sollte man wissen, das Myanmar noch immer kein wohlhabendes Land ist. Es konnte sich deshalb rein finanziell keine anderen Maßnahmen leisten. Das reiche China kann dagegen, in einer seiner ebenfalls vom Islam „verseuchten“ Provinzen, großflächige Bildungsinitiativen auch gegen den Willen der dortigen Gruppen durchführen. Bei mehr als einer Million Menschen erfordert dies jedoch einen immensen Kapitaleinsatz.

Doch auch so stellten sich Erfolge ein. Allein im Jahr 2017 reisten insgesamt rund 1 Million Rohingya in ihr geschichtliches „Heimatland“ Bangladesch aus. Sie begaben sich dort als „Flüchtlinge“ in die bereits bereitgestellten Notunterkünfte.

Rohingya bei ihrer Ausreise nach Bangladesch

Mit bis heute weiteren aus Myanmar „verschwundenen“ Rohingya, dürfte diese Bevölkerungsgruppe deshalb nun in Myanmar, entgegen anderen Berichten, faktisch nicht mehr vorhanden sein.

Von den Nachbarländern und auch international wurde jedoch lange Zeit eine Rücknahme der „Flüchtlinge“ gefordert. Zwar hat die Regierung von Myanmar einige Zusagen erteilt, diese sind jedoch an viele Bedingungen geknüpft. Unter anderem das öffentliche „Nichtpraktizieren“ deren Religion.

Die Bevölkerung von Myanmar will keine „Rohingya“ mehr in ihrem Land

Mit ihren angeblichen Zusagen steht die Regierung, weiterhin vertreten durch die Friedensnobelpreisträgerin Auung San Suu Kyi, jedoch nun diesmal gegen das eigene Volk. Und auch klar gegen das sehr mächtige Militär.

Dieses repräsentiert noch heute in vielen Provinzen die Verwaltung und staatliche Ordnung. Gerade das Militär, das so viele Jahre gegen die Rohingya gekämpft hatte, will diese „verbrecherischen Tiere mit ihrer Brut“ (gegenüber Human Invest Mitarbeitern benutzte Wortwahl eines hohen Militärs), nie mehr im Land sehen.

In diesem Punkt herrscht zwischen Bevölkerung, buddhistischer Geistlichkeit und den Militärs absoluter Konsens. So wird inzwischen auch den Aussagen der eigenen Streitkräfte vertraut, die sogar öffentlich im Fernsehen verlauten, das sie den nun erreichten Zustand dauerhaft gewährleisten könnten.

„Die Grenzen sind nun sicher, und Illegal wieder ins Land eindringende Rohingya Terroristen werden allesamt getötet“.

Die Vertreibung aller Rohingya sollte diesmal unumkehrbar sein

Allen Beteiligten war es deshalb sehr wichtig, anders als in all den Jahrzehnten zuvor, die Verhältnisse diesmal absolut unumkehrbar zu machen. Ehemalige Dörfer und tausende von nun leerstehenden Häusern der abgewanderten Rohingya wurden deshalb inzwischen entfernt.

„Entfernt“ bedeutet hierbei konkret, meist zusammen mit dem gesamten Hausrat abgebrannt, und der Rest dann mit schweren Gerät planiert. An Stelle deren Moscheen wurden inzwischen auch viele buddhistische Stätten errichtet.

Das nun unbewirtschaftete Land wurde an Neusiedler, oder ehemals von dort vertriebene Bürger übergeben. Diese erhielten dafür auch nun die rechtmäßigen staatlichen Besitzurkunden und Eigentumstitel.

Human Invest vergibt inzwischen an diese auch Humanitär Kredite, die einen einfacheren Start auf den doch teilweise sehr großen Landflächen ermöglichen. Investiert wird das Geld vor allem in Bewässerungs- Systeme und neue Maschinen.

Viele Bauern aus Myanmar sind überglücklich das der Rohingya Terror ein Ende gefunden hat, und sie nun an ihren angestammten Platz zurückkehren konnten.

Dies war alles nur möglich, da sich die Rohingya jahrzehntelang lediglich illegal in Myanmar aufhielten. Sie hatten weder offiziell Häuser, noch rechtmäßigen Landbesitz (Besitzurkunden). Das von ihnen bewirtschaftete Land wurde von ihnen einfach annektiert, bzw. den Bürgern von Myanmar gewaltsam entzogen. Sie selbst waren auch keine Staatsbürger von Myanmar, besaßen also wie oben schon erwähnt keine Bürgerrechte, geschweige denn Ausweispapiere.

Das Ende dieses angeblichen „Volkes“

Allein die Behauptung das es sich bei den Rohingya um ein „echtes Volk“ handeln würde ist schon eine Lüge. So basteln deren religiöse Führer an einer angeblichen Historie und dem sagenhaften Land Arkan. Dieses ist jedoch wissenschaftlich nicht haltbar.

Bei den Rohingya (Bengalis) handelt es sich nach neuester internationaler Geschichtsforschung lediglich um immigrierte Bengalen. Meist sogar um von dort geflohene Gefangene, oder von den früheren bengalischen Königen Verbannte. Es gibt jedoch im Westen nicht wenige Menschen, die der erfundenen Rohingya Geschichtsfälschung auf den Leim gehen.

Nahezu alle Rohingya leben heute unter sehr ärmlichen Bedingungen in großen Flüchtlingslagern in Bangladesch.

Nun haben nahezu alle Rohingya das schöne Myanmar endgültig verlassen, und die meisten leben nun in den Flüchtlingslagern von Bangladesch. Alle gehen deshalb einer einer sehr ungewissen Zukunft entgegen. Von dort erreichen die westliche Welt nun ständig Berichte über deren nun schlechten Lebensverhältnisse. Wohl auch, um die Spendenbereitschaft für diese Menschen zu erhöhen.

Es wird aber dabei verschwiegen, das diese ihren jetzigen Umstand jahrzehntelang selbst verschuldet haben. Genauso gut könnte man deshalb auch für den IS in Syrien spenden. Auch dessen Kämpfer mussten mit ihren Frauen und Kindern die annektierten syrischen Städte wieder verlassen.

Ohne Rohingya herrscht in Myanmar nun wieder Frieden und Einigkeit

Junge Frauen in Myanmars neuer Hauptstadt Naypyidaw .

So betrifft diese „alte Geschichte“ mittlerweile nur noch Bangladesch, und hat mit unserem heutigen Arbeitsgebiet Myanmar absolut nichts mehr zu tun. Im Gegensatz zu den unkooperativen nicht integrierbaren Rohingya hat die myanmarische Gesellschaft jedoch in den letzten Jahren gezeigt, dass sie bereit und in der Lage ist, den grundlegenden demokratischen Wandel friedlich voranzutreiben.

Die Bürger von Myanmar haben jedoch vor allem auch bewiesen, dass sie sehr flexibel sind, und auch mit den neuen Anforderungen der Globalisierung und Digitalisierung umzugehen wissen. Große Teile der bisher relativ armen bäuerlich geprägten Gesellschaft ist deshalb gerade dabei sich in ein lernendes Volk zu verwandeln.

In Myanmar wird nach chinesischem Vorbild inzwischen sehr viel Geld in die Bildung seiner Bürger investiert.

Myanmars Gesellschaft verändert sich rapide

Einer sehr jungen Gesellschaft fällt es dabei nicht schwer, neue Fähigkeiten zu erlernen, vor allem aber auch sich die Kompetenzen anzueignen, um in einer nun immer stärker industriell geprägten Gesellschaft als tüchtige Mitarbeiter oder zukünftige Unternehmer bestehen zu können. Hierbei dient vor allem China als Vorbild, das in den letzten 20 Jahren bewiesen hat, das so eine radikale Veränderung durchaus möglich ist.

Insbesondere in Yangon (Rangun) und zunehmend in städtischen Zentren in ganz Myanmar vermischen sich traditionelles Leben und Moderne auf harmonische Weise. Die Gesellschaft ist offen, warmherzig und steht friedlichen fremden Kulturen sehr positiv gegenüber. Fremde Einflüsse werden außerordentlich geachtet, wenn sich diese in die bestehende friedliche buddhistische Gesellschaft einfügen können.

Traditionelle Gebäude fügen sich in Myanmar meist sehr harmonisch auch in ein modernes Stadtbild ein.

Laut der Volks- und Wohnungszählung von Myanmar (Anfang 2019) leben in Myanmar 55,8 Millionen Menschen – eine junge Bevölkerung mit einem Anteil von 74,2% < 40 Jahren.
Die Bevölkerung ist mit einer hohen Alphabetisierungsrate von 93% im Allgemeinen gut ausgebildet und verfügt über weit verbreitete Grundkenntnisse in Englisch. Berufsbildungsprogramme durch den privaten Sektor können daher sehr leicht Qualifikationslücken schließen.

Große Anstrengungen im Bildungssektor

Es werden ungeheuere Anstrengungen unternommen, um den Bildungssektor in Myanmar zu stärken: Im Vergleich zu 2012 sind die öffentlichen Bildungsausgaben bereits im Jahr 2014 um 49% gestiegen. Und diese steigen seither jährlich permanent um bis zu 5%.

Überall in Myanmar werden im Rahmen einer Bildungsoffensive nun Seminare zur Weiterbildung angeboten.

Darüber hinaus führt die Regierung eine umfassende Überprüfung des Bildungssektors (CESR) durch, um den aktuellen Status der Bildung besser zu verstehen, und entwickelt einen Nationalen Plan für den Bildungssektor (NESP), der die Umsetzung von Strategien und Programmen steuert. Allen ist absolut klar, der wichtigste Schlüssel zu mehr Wohlstand heißt Bildung.

Ein Land im politischen und wirtschaftlichen Wandel

Myanmar befindet sich momentan in einer grundlegenden politischen und wirtschaftlichen Transformation zu einem demokratischen, föderalen und friedlichen Nationalstaat. Verantwortungsbewusstes Investieren ist eine wesentliche Voraussetzung und ein direkter Motor für eine nachhaltige und integrative Wirtschaftsentwicklung.

Ein nationaler, umfassender Entwicklungsplan (NCDP) wurde ausgearbeitet, um auf der Grundlage internationaler bewährter Verfahren zur Bekämpfung der Armut im Land politische Leitlinien für eine landesweite nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu ermitteln. Eine branchenspezifische nationale Exportstrategie (NES) wird derzeit mit China als großem Partner gerade umgesetzt. Dies dient dazu den Handel und die Investitionen in den eigenen Branchen mit hohem Potenzial zu stärken. Hierzu zählen landwirtschaftliche Produkte, Textilien, Bekleidung, sowie der stetig wachsende Tourismus.

Myanmar als Schwellenland verfügt zudem über Zollpräferenzen, um den Zugang des Landes zu den wichtigsten internationalen Märkten zu erleichtern wovon auch ausländische Unternehmen profitieren.

Umweltschutz wird Großgeschrieben

Myanmar möchte nicht den Fehler anderer Schwellenländer begehen, sich die Industriealisierung auf Kosten der Umwelt zu „erkaufen“. Die Regierung von Myanmar setzt sich deshalb nachdrücklich nur für Investitionen ein, die sich positiv auf Gesellschaft und Umwelt auswirken. Investitionstätigkeiten in bestimmten Sektoren sind daher verboten oder eingeschränkt, oder erfordern teilweise spezielle Genehmigungen, Für alle industriellen Verfahren ist eine Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung (UCP / SCP) strikt vorgeschrieben. Dies um nachteilige Auswirkungen auf die Umwelt, sowie die Gesellschaft und deren Lebensgrundlagen zu vermeiden.,

Investoren und Unternehmensgründer sind hoch willkommen

Die Regierung lädt ausländische Unternehmen deshalb herzlich ein, auch in weniger entwickelte Teile von Myanmar zu investieren und Geschäftsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen, die die wirtschaftliche Eingliederung von Bürgern in abgelegenen Teilen des Landes (z. B. Chin State) erleichtern.

Vor einigen Jahren sorgten die Aussichten für ein lukratives Investment in Myanmar noch für große Begeisterung. Dieses hat sich jedoch in jüngster Vergangenheit bei der internationalen Investment Gemeinschaft etwas abgekühlt. Schuld daran war vor allem die oben schon beschriebene terroristische islamische Bevölkerungsgruppe, die international leider ein sehr negatives Bild von Myanmar zeichnete. Bei diesen handelte es sich jedoch nie um Bürger von Myanmar, und das Problem ist inzwischen gelöst.

Die Fundamentaldaten für ein Investment in Myanmar sind deshalb nach wie vor unverändert gut, und das bedeutet konkret, absolut hervorragend. Die Entscheidung von Human Invest seit vielen Jahren in Myanmar ununterbrochen tätig zu sein, erwies sich deshalb als goldrichtig. Da wir bereits vor der allgemeinen „Öffnung“ des Landes von Anfang an dabei waren, konnten wir hierbei eine Art „Frühförderer-Vorteil“ für uns verbuchen. Dies war für andere Unternehmen nicht möglich, und wurde nur durch die in unser Unternehmen eingebettete Human Invest NGO ermöglicht. Diese besitzt den Konsultativstatus einer UN Hilfsorganisation, und unsere Mitarbeiter konnten sich schon damals relativ ungehindert im Land bewegen.

Die wichtigsten 8 Gründe für eine Investition gerade in Myanmar

Im untenstehenden Teil dieses Artikel haben wir nun die 8 Hauptgründe aufgeführt, warum eine Investition in Myanmar zu äußerst guten Ergebnissen führt, von denen alle Human Invest Anleger und Kontoinhaber durch ihre guten Renditen profitieren.

1. Strategischer Standort

Eine der größten Stärken von Myanmar ist seine strategische Lage im Zentrum Asiens zwischen China und Indien. Die Position von Myanmar verschafft dem Land direkten Zugang zu zwei der größten Märkte der Welt mit insgesamt mehr als 2,7 Milliarden Verbrauchern. Die lange Küste von Myanmar an der Bucht von Bengalen, an der sich die wichtigsten Schifffahrtsstraßen der Welt befinden, bietet hervorragende Handelsbedingungen, ebenso ein unglaubliches Wachstumspotenial für einen neuen „grünen“ Tourismus (vor allem für Chinas Bürger). Darüber hinaus führt der kürzeste Weg von China zum Indischen Ozean über Myanmar, was das Land zu einer wertvollen Verbindung für China macht, die es deshalb auch zu schützen gilt.

Die beiden Nationen haben deshalb vereinbart, den Wirtschaftskorridor China-Myanmar zu errichten, der Chinas Binnenstaat Yunnan und Myanmar-Yangon mit neuen Straßen und einer Hochgeschwindigkeitsbahn bis an die Küste verbinden wird.

Da auch 2 neue große Tiefseehäfen geplant sind, werden diese Investitionen den Handel in der Region extrem fördern. Für den Bau der neuen Eisenbahntrasse sowie die Häfen geht dabei China als Kreditgeber in Vorleistung.

Myanmars Staatsrätin Auung San Suu Ky und der chinesische Staatspräsident Xi Jinping. Beide Länder verbindet nun eine starke Handelsbeziehung.

Einzige Bedingung war die Möglichkeit der Errichtung einer Flottenbasis zur Friedenssicherung am indischen Ozean, die aber für die dortigen Region jedoch nur weitere wirtschaftliche Vorteile bedeutet.

2. Die wachsende Bevölkerung in Myanmar wird immer wohlhabender

Gegenwärtig hat das Land rund 55,8 Millionen Einwohner, und die Zahl steigt jährlich um etwa 0,9%. 1960 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung in Myanmar noch 43 Jahren, heute hat sich diese auf 66 Jahre erhöht, und die damals noch vorherrschende lebensbedrohliche Armut wurde besiegt. Viele Menschen sind zwar noch nicht wohlhabend, leben aber in absolut gesicherten Lebensverhältnissen und niemand muss mehr hungern.

Neben dem Bevölkerungswachstum zeigen verschiedene Parameter, dass die Armut inzwischen sehr schnell weiter sinkt, und sich die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung stetig verbessert. Die Boston Consulting Group (BCG) prognostiziert, dass der Wohlstand und die Mittelschicht in Myanmar rasch wachsen und bis 2022 rund 18 Millionen Verbraucher erreicht. Dies hat natürlich dann Einfluss auf eine stetig steigende Binnennachfrage was natürlich mehr Güter und Dienstleistungen erfordert. Hierdurch werden dann auch immer mehr Arbeitsplätze geschaffen. Man kann schon jetzt sagen, das sich Myanmar in einer stetigen wirtschaftlichen Aufwärtsspirale befindet.

3. Einer der am schnellsten wachsenden Märkte in Asien

Das BIP in Myanmar ist von 8,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2000 auf 69 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 gestiegen. Das Bruttonationaleinkommen pro Kopf betrug 2017 1.190 US-Dollar. Im Jahr 2000 waren es jedoch nur magere 170 US-Dollar. Das BIP des Landes wird auch die nächsten Jahre durch eine gesunde Wachstumsrate aufrechterhalten. Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht von einem durchschnittlichen BIP-Anstieg von jährlich mehr als 7% zwischen 2019 und 2023 aus.

Das verarbeitende Gewerbe und der Dienstleistungssektor machen heute einen größeren Teil der Wirtschaft in Myanmar aus. Im Jahr 2000 trugen die Land- und Forstwirtschaft sowie die Fischerei 57% zum BIP Myanmars bei. Heute hat sich dieser Anteil jedoch auf 26% verringert, und die Sektoren Industrie (35%) und Dienstleistungen (39%) gewinnen zunehmend an Bedeutung. Es ist auch wichtig festzustellen, dass das Wirtschaftswachstum in Myanmar seit Beginn der Reformen absolut hervorragend und vielversprechend waren.

4. Wettbewerbsfähige Arbeitskosten

Noch sind die Löhne in Myanmar jedoch eine der Hauptgründe für das stetige Industriewachstum und die Investitionen vieler ausländischer Unternehmen. Im Vergleich zu anderen Ländern der Region (Asean Staaten) ist der Mindestlohn in Myanmar noch deutlich niedriger.

Myanmar passt den Mindestlohn dabei alle zwei Jahre an, und der derzeitige Mindeststundenlohn in Myanmar beträgt jetzt 600 MMK (0,39 USD) Das tägliche Mindestgehalt beträgt dabei 4.800 MMK (3 USD).

Myanmars Beschäftigte sind diszipliniert und arbeitssam.Gute Voraaussetzungen für den Aufbau weiterer Industrie.

Dies ist auch der Grund warum China bereits die Planungen zu zwei Automobilwerken begonnen hat. Geplant ist die Produktion von sehr günstigen Elektrofahrzeugen die dann direkt von Myanmar aus zu den Absatzmärkten nach Indien, bzw. vor allem aber nach Europa verschifft werden sollen.

5. Steigender Export

Myanmar entwickelte sich in den letzten Jahren zu einer offeneren Wirtschaft. Die wichtigsten Rohstoffexportgüter des Landes sind bisher Erdgas, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Edelsteine ​​und Halbedelsteine, und Reis. Ein weiterer Bereich, der große Erfolge erzielt hat, ist die Bekleidungs- und Schuhindustrie des Landes. Die EU ist ein wichtiges Exportziel. Zu den Käufern zählen H & M, ein schwedisches multinationales Bekleidungsunternehmen, Primark, ein irischer Modehändler, Inditex, ein spanisches Bekleidungsunternehmen, sowie Adidas, der deutsche Schuhriese.

Das Land ist Mitglied der Welthandelsorganisation, was den Export von in Myanmar hergestellten Waren erleichtert. Als Teil der ASEAN-Freihandelszone (AFTA) beteiligt sich Myanmar auch an allen Handelsabkommen innerhalb der ASEAN Staatengemeinschaft die Zollfreiheit gewährleistet. Durch die AFTA besitzt Myanmar auch Handelsabkommen mit:

Australien
Neuseeland
Indien
Japan
Südkorea

bei ebenfalls nahezu vollständiger Zollfreiheit. Da Myanmar durch die Entwicklungshilfekommison der EU noch als „wenig entwickeltes Land“ eingestuft wird, kann es auch den Vorteil des EU-Handelssystems „Everything But Arms (EBA)“ nutzen. EBA steht für „alles außer Waffen“, und bedeutet, Myanmar kann absolut zoll- und quotenfrei in die EU exportieren. Dies ist insbesondere für große chinesische Unternehmen interessant, die so in Partenerschaften mit Firmen aus Myanmar diesen Handelsvorteil inzwischen immer mehr nutzen. Durch die Zollpolitik der US Regierung wird hierdurch auch der Handel mit den USA sehr stark zunehmen.

6. Anreize zur Erhöhung der Auslandsinvestitionen in Myanmar

In den letzten Jahren sind die ausländischen Direktinvestitionen in Myanmar erheblich gestiegen:

Die Regieung in Myanmar hat inzwischen die Notwendigkeit erkannt die ausländischen Direktinvestitionen massiv zu erhöhen. Jede Art von Investition wird deshalb inzwischen auch mit allen Kräften unterstützt, was auch zu einem nie für möglich gehaltenen Abbau von Bürokratie und Korruption führte.

Das Ziel für die nächsten 20 Jahre ist es, mindestens 220 Milliarden US-Dollar für die eigene Volkswirtschaft zu erhalten. Finanzunternehmen wie Human Invest werden deshalb auch von der dortigen Regierung und deren Organisationen bestens unterstützt. Wir fühlen uns in Myanmar sicher und gut aufgehoben.

Das Land arbeitet daran die ausländischen Direktinvestitionen zu erhöhen, indem es sich auf die Entwicklung der Infrastruktur, jedoch auch auf Maßnahmen konzentriert, um die Sicherheit und ein gutes Zusammenleben aller Menschen in Myanmar jederzeit zu gewährleisten.

Hierzu gibt es inzwischen konkret folgende Maßnahmen:

Die Produktion von gewerblichen Waren und Dienstleistungen wird für fünf Jahre von der Einkommensteuer befreit

Die Hersteller haben das Recht, bis zu 50% von Handelsgewinnen aus dem Export von Produkten nicht zu versteuern.

Die Einfuhr von Fahrzeugen, Maschinen und Ausrüstungen, soweit diese der Produktivität dess Landes dienen, sind von allen Zöllen und Steuern befreit.

Rohstoffimporte zur Produktion sind in den ersten drei Jahren von den Zöllen und internen Steuern ebenfalls befreit.

Politische Stabilität, sowie Schaffung eines sicheren und friedlichen Lebensumfelds. Eine illegale, lange Zeit in Myanmar ansässige kriminelle (radikale terroristische) fremde Volksgruppe wurden sehr konsequent zur Ausreise bewogen, und hat inzwischen das Land nahezu vollständig verlasssen.

7. Neues Gesellschaftsrecht zur Erleichterung von Investitionen

  1. Neues Gesellschaftsrecht zur Erleichterung von Investitionen

In Myanmar ist in den meisten Unternehmensklassen das vollständige ausländische Eigentum zulässig. Es gibt auch keine offizielle Mindestkapitalanforderung für die Gründung eines Unternehmens in Myanmar, wenn dabei inländische Gesellschafter die Mehrheit stellen. Um ein vollständig von Ausländern kontrolliertes Dienstleistungsunternehmen zu gründen, benötigt man jedoch ein Mindestkapital von 50.000 USD, sowie 150.000 USD für ein produzierendes Unternehmen.

Im August 2018 führte Myanmar außerdem das neue myanmarische Gesellschaftsgesetz (MCL) ein, das ausländischen Unternehmen die Investition in Myanmar noch einfacher ermöglichen soll. Nach dem geänderten Gesetz können sich Unternehmen nun über ein Online-Registrierungssystem registrieren lassen. Sie benötigen jedoch immer noch einen zertifizierten Anwalt oder einen Wirtschaftsprüfer, wenn die Gesellschafter die Gründungsunterlagen unterzeichnen.

8. Viele ausländische Unternehmen investieren erfolgreich in Myanmar

China ist mit Abstand der größte Investor in Myanmar. In den letzten Jahren haben jedoch andere Länder ihre Investitionen in das Land ebenfalls erhöht. Beispielsweise nutzen japanische Unternehmen seit mehreren Jahren die Investitionsmöglichkeiten in Myanmar.

Und es gibt es inzwischen auch sehr viele innovative, meist online basierende Unternehmen in Myanmar. Grab Taxi Singapur startete bereits im März 2017 seinen bekannten Taxidienst in Yangon und führte konsequent den unglaublich erfolgreichen Motorradtaxidienst Grab Bike ein. So dominiert Grab Taxi bereits den Taximarkt von ganz Myanmar. Dies nur als ein Beispiel, wie sich pfiffige Ideen (Motorradtaxi) auch in Myanmar durchsetzen.

Natürlich ist auch ein innovatives Unternehmen in Myanmar, wie jedes neue Geschäftsprojekt, mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Risiken einer Investition in Myanmar zu verringern. Die Bewältigung der Herausforderungen in einem so vielversprechenden Land kann sich jedoch als unglaublich lohnend erweisen.

Human Invst beweist dies seit mehr als 2 Jahrzehnten. Bei der Strategie für ein „schlankes“ Schwellenland wie Myanmar ist es im Vorfeld sehr wichtig eine gründliche Marktforschung durchzuführen, einen vollständigen Aktionsplan zu entwickeln, und diesen anschließend konsequent auszuführen. Dies funktioniert nur mit sehr erfahrenen einheimischen Partnern mit hohem Humankapital.

Auf diese Weise neu gegründete Firmen (Start Up’s) werden dann von uns mit Kapital ausgestattet, oder Human Invest tritt selbst als Partner, bzw. Gesellschafter mit ein. Wir können so auch unsere westliche und chinesische Kompetenz voll ausspielen und auf diese Weise ein neues Unternehmen zum Erfolg führen.

Nehmen auch sie am Aufstieg von Myanmar teil. Ein Auslandskonto als Geldanlage bei Human Invest erwirtschaftet seine guten Renditen dabei auch in diesem Land.

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten eines sicheren ➥Human Invest Auslandskontos.

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