V ermögensschutz bei krieg und Inflation (Teil 2)

Chinas zukünftiger Einfluss auf die Ukraine

Nach Meinung verschiedener chinesischer Wirtschaftsinstitute gibt die Ukraine nach Kriegsende ein gutes „Seidenstrassen-Land“ ab, dass durchaus als Handelspuffer zwischen Ost und West fungieren könne. Dies auch zum Nutzen deren Menschen, die dadurch wohl auch langfristig einen Teil ihres Wohlstands zurückerhalten. Dies wird jedoch nur funktionieren, wenn die Ukraune politisch möglichst neutral ist, oder eben von einer neutralen Großmacht im Hintergrund wirtschaftlich geleitet wird. Selbst einer proforma EU Mitgliedschaft stünde dem eigentlich nicht im Wege.

Der durch seine immensen (Kriegs) Schulden, den wirtschaftlichen Problemen, sowie wohl auch durch soziale Spannungen geschwächte Westen, könne wohl zu diesem Zeitpunkt dem chinesischen (asiatischen) Wirtschafts-Engagement nichts mehr entgegensetzen. Und dies weder in der Ukraine, den Ländern der neuen Seidenstrasse, aber vor allem auch nicht in Afrika und Südamerika.,

So geht aus chinesiascher Sicht, „Eroberung heute„. Gerade die neuen globalen Handelsbündnisse (SCO, RCEP) beweisen dies deutlich. Kluge Investoren sollten sich lt. Huam Invest deshaslb dieser Zeitenwende nicht verschliessem, und Teile ihres Kapital schon heute dort anlegen, wo eine wirtschaftliche Expansion, sowie gesichertes Wachstum weiterhin gewährleistet ist.

Dies können eigentlich aktuell nur China und die Länder des asiatischen Staatenbunds (ASEAN) sein, jedoch auch die nun weltpolitisch und wirtschaftlich stark aufstrebenden Mitgliedsstaaten der SCO. Human Invest bleibt für seine Kunden hier stets am „am Ball“.

Der wirtschaftliche Kollaps der Ukraine

Die ukrainischen Wirtschaft erleidet hingegen momentan den völligen finanziellen Kollaps. Zu diesem Schluss kommem nicht nur die Human Invest Analysten, sondern auch eine neue Studie aus Großbritannien von renommierten Ökonomen. Diese, sowie andere weltweite Analysen sind deshalb in die Human Invest Bewertung mit eingeflossen. Das „Centre for Economic Policy Research“ in London warnt in seiner Untersuchung, dass das Land dringend eine „Neukalibrierung der makroökonomischen Strategie“ vornehmen müsse.

Die Ukraine wäre durch den seit knapp sieben Monaten andauernden Krieg derart geschwächt, dass sie die Mittel für ihre Landesverteidigung inzwischen schon nicht mehr selbst aufbringen könne. Man könne deshalb alle ukrainischen Kriegserfolge, die sich zukünftig durchaus noch einstellen könnten, nur als „Zwischensiege auf Pump“ bezeichen. Nachhaltig oder auch kriegsentscheidend wären sie ganz sicher nicht. Hierzu zählten auch etwaige geplante Gegenoffensive, wie sie in den Köpfen zahlreicher Kriegstreiber noch immer herumspucken.

Die finanzielle Fähigkeit der Ukraine zur eigenen Aufrechterhaltung ihrer Kriegsanstrengungen ist nicht mehr gegeben

Die Studie mit dem Titel „ Makroökonomische Politik für eine Ukraine in Kriegszeiten “, über die das deutsche „ Handelsblatt “ mit vielen politisierenden Kürzungen zuerst berichtete, stammt unter anderem von den renommierten Wirtschaftsexperten und -expertinnen Kenneth Rogoff, Beatrice Weder di Mauro, Barry Eichengreen, Yuriy Gorodnichenko und Sergei Guriev.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/krieg-gegen-russland-star-oekonomen-wirtschaft-und-militaer-der-ukraine-vor-dem-kollaps/28595628.html

Ihr Fazit fällt dabei sogleich dramatisch als auch deutlich aus: „Wenn das Land so weiterwirtschaftet wie bisher, kommt es zu einer großen wirtschaftlichen Krise, die die Fähigkeit der Ukraine zur Aufrechterhaltung ihrer Wirtschaft und damit auch weiteren Kriegsanstrengungen in weiterer Zukunft vernichtet“. Mit anderen Worten: Die Ukraine wird diesen Krieg verlieren, da sie ihre wirtschaftliche Lage nicht mehr selbst nachhaltig verbessern kann. Die Ukraine ist heute, wenn man neutrale Berechnungsgrundlagen zugrunde legt, faktisch „pleite“. Der internationale Think Thank des Human Invest Analyseteams geht davon aus, dass dieser Zustand aus eigener Kraft auch in Zukunft langfristig nicht mehr behebbar ist. So hängt nun alles im Prinzip von ausländischer Unterstützung ab.
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Die Ukraine kann keinen „Endsieg“ erreichen

Der Kriegsgegener Russland kann diese militärische Konfrontation nämlich nahezu unbefristet weiterführen. Dies jedoch zukünftig vielleicht nur in stark eingeschränkter Form, und möglicherweise sogar ohne Gebietsgewinne, dafür aber bequem und kostengünstig vom eigenen neuen Heimatland aus (besetzten ehemaligen ukrainischen Gebieten) aus.

Es reicht nach chinesischen Experten durchaus aus, die „Rest-Ukraine“ so auf Jahre hinaus wirtschaftlich zu destabilisieren und damit quasi „unten zu halten“. Auch dies ist eines der Kriegsziele Russlands. Denn nichts wäre schlimmer gewesen, als wenn sich die Ukraine durch westliche Einflussnahme zukünftig wirtschaftlich besser entwickelt hätte als dessen großes Brudervolk. Russlands Führung wäre wohl in große Erklärungsnot geraten.

Diese Gefahr ist aus Sicht Russlands jedoch nun aktuell bereits gbannt, denn niemand würde wohl in ein permanentes Krisengebiet investieren. Mit Ausnahme natürlich von Russlands strategischen Handelspartner China. Zudem hat Russland seine eigentlichen militärischen Trümpfe noch lange nicht ausgespielt. Hierzu am Ende des Artikels mehr. So bleibt deshalb nur noch die Frage zu klären, wie lange und in welchem Umfang die Unterstützung durch fremde Staaten für die Ukraine noch aufrechterhalten bleibt.

Wie lange gibt es noch Unterstützung für die Ukraine?

Hierbei gibt es wohl große Unterschiede. So wird die USA wohl am längsten dabei „durchhalten“, denn deren Bevölkerung ist durch die dabei angerichteten wirtschaftlichen Schäden weit weniger betroffen als die Länder Europas. Zudem profitiert deren Wirtschaft teilweise sogar vom Krieg (gesteigerter Gas- und Waffenverkauf). Doch die USA ist, wie sich stets historisch zeigte, ein unsicherer Kandidat. Auch geht dort bereits ein gesellschaftlicher Riss durch die Bevölkerung, wie er in Europa und Deutschland ebenfalls in ein paar Monaten noch zu erwarten ist.

Viel entscheidet sich deshalb in den USA bei den nun kommenden „Midtherm Wahlen“ am 8. November. Dies sind quasi Halbzeitwahlen bei dem ein Drittel der Senatoren und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt werden. Es ist momentan sehr gut möglich, dass hierdurch die jetzige US Regierung große Teile ihres politischen Einflusses verliert, und der Präsident sich dadurch in die eine sog. „lame duck“ (gelähmte Ente) verwandelt. Ob die Unterstützung der Ukraine durch die USA danach weiter (auch vom Umfang) aufrechterhalten bleibt, ist mehr als fraglich.

China ist über die deutsche Haltung verwundert

Vor allem deutshe Politiker haben sehr voreilig eine zeitlich unbegrenzte und bedingunslose Unterstützungen für die Ukraine zugesagt. Und diese angeblich sogar davon unabhängig, was ihre eigene Bevölkerung (Wähler) darüber denken. Hierüber hat man in den politischen Kreisen Chinas nach Human Invest Insider-Informationen ganz besonders gelacht. So sah man sich nun deutlich darin bestärkt, welch heuchlerische Scheindemokratien im Westen doch eigentlich vorherrschen.

Und dies auch besonders wegen der unglaublichen Irrationalität, die man gerade Deutschland so nicht zugetraut hätte. Aber auch etwas betroffen, da die deutsche Regierung so wissentlich ihrer eigenen Wirtschaft und Bevölkerung unglaublich schadet. Dieses politische Verhalten sollte man als Anleger und Investor in Deutschland stets im Hinterkopf behalten.

Diesen Richtungswandel hatte man in China, der bisher dort als stark und gefestigt geltenden deutschen „Volksgemeinschaft“, so niemals zugetraut. In China lautet deshalb die Frage: „Handelt etwa die neue politische Führung Deutschlands eigenmäçhtig und abgekoppelt von ihrer Bevölkerung?“ Denn aus deutschen Unternehmens- und Wirtschaftskreisen hört man ganz andere (vernünftige) Töne.

Mit den stabilen und rationalen deutschen Vorgängerregierungen hatte man ja schließlich all die Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht. So wird in China nun sehr genau beobachtet, wie lange sich Deutschlands Bevölkerung dies noch gefallen lässt, und ob mit deren angeblich vorhandenen demokratischen Möglichkeiten sich Änderungen anbahnen. Und man fragt sich natürlich auch, ob diese momentane emotionale Irrationalität der deutschen Regierung nicht auch auf die bisher freundschaftlichen Handelsbeziehungen zu China übergreifen könnte. Nach Ansicht der Human Invest Analysten, die auch Zugriff zum maßgeblichen politischen Meinungsbild Chinas haben, sollten deshalb auch die deutschen Medien jegliches Chinabashing tunlichst vermeiden.

So hat man in China vor allem auch deshalb ein wenig Sorge, ob der bereits in der EU und Deutschland entstandene große wirtschaft;iche Schaden sie nicht auch selbst ein wenig treffen könnte. Als größter deutscher Handlspartner sieht man sich nämlich in einer starken unauflösbaren gegenseitigen Abhängigkeit, was aus chinesischer Sicht durchaus gut ist, wenn sich alle Seiten eben stets wirtschaftlich rational verhalten.

Wenn die deutsche Bevölkerung und deren Wirtschaft jedoch in den nächsten Jahren große Teile ihres Wohlstands verliert, werden wohl auch weit weniger Güter aus dem Reich der Mitte bezogen werden. Und hierbei nicht nur technische Halbfertigprodukte und Rohstoffe für die Industrie, sondern vor allem auch die Milliarden an Konsumgütern, angefangen vom High Tec Smartphone bis zum Plastik Weihnachtsschmuck.

China wird sich anpassen

China passt sich gerade durch die Modifizierung seiner Handelsstrukturen diesem inzwischen möglichen Umstand an. Neben der Herstellung einer größeren wirtschafrlichen Unabhängigkeit, wird das Augenmerk nun besonders auf poteniell wachstumsstarke Länder, mit jedoch bisher weniger stark entwickelter Wirtschaft gerichtet. Länder in denen es jedoch noch viele ungesättige Konsumenten und vernüftige Regierungen gibt, und wo versucht wird, deren Volkswirtschaften durch unauflösliche Partnerschaften (Kredite) an sich zu binden.

Bestes Beispiel Ägyptem, dem Tor zu Afrika. Diesem baut China momentan gegen Kredit seine neue Hauptstadt, die zukünftig Kairo teilweise ersetzen soll. Unzählige chinesische Firmen haben sich dort bereits niedergelassen und werden wohl auch nach Fertigstellung bleiben. Auch chinesische Kunden und Kreditnehmer von Human Invest sind dabei. Ähnlich wie bei der Entwicklung anderer afrikanischer Schwellenländern, schaffen sie dort durch neue Produktionsstätten viele Arbeitsplätze, bieten innovative Dienstleistungen, und liefern alles was Afrika bei seinem wirtschaftlichen Aufstieg zukünftig benötigt.

Lesen sie hierzu auch den interessanten Artikel des Redaktionsnetzwerks Deutschland.

https://www.rnd.de/panorama/alles-nach-plan-aegyptens-neue-hauptstadt-Y3K3WZO3QJFUDJOL7MSTV2EUQI.html

Das vorläufige Schicksal der Ukraine entscheidet die USA

So werden wohl auf einer US Basis im deutschen Ramstein zukünftig Nato Konferenzen stattfinden. Hierbei wird nach Insider Informationen die Ukraine jeweils dazu gedrängt werden, stets neue Gegenoffensiven zu starten. Deren Erfolge werden wohl darüber entscheiden, in welchem Umfang die USA die Ukraine weiterhin finanziell und waffentechnisch unterstützen wird. Die Meinung der angeschlossenen Nato Vasallenstaaten hat dabei wenig Gewicht, da die USA auch den Hauptpart der Unterstützung (knapp ca. 90%) leistet.

Für die Ukraine geht es deshalb die nächsten Monate wirklich um „Alles oder Nichts“. So wird deren Regierung wohl alles auf eine Karte setzen und ihre letzten Reserven für diese Gegenoffensiven mobilisieren. Ob diese nun im Winter oder erst im Frühjahr oder Sommer nächsten Jahres stattfinden ist unerheblich.

Wichtig ist jedoch den USA in den. kommenden Monaten einen Erfolg in Form von zurückeroberten Land, vielleicht sogar Städten, präsentieren zu können. So werden sich die Strategen der ukrainischen Armee wohl dem von den Russen am schwächsten ausgebauten Teil der Front widmen.

Ob es funktioniert bleibt abzuwarten. Vor allem die Leistung und Reaktion Russlands wird in China sehr interessiert beobachtet. Schlussendlich entscheiden aber über einen millitärischen Erfolg die Anzahl der Soldaten, sowie die zur Verfügung stehenden Mittel. Hierbei ist momentan (Stand September 2022) sogar Russland etwas im Nachteil. Nach chinesischer Analyse steht dem entgegen, dass Russland jederzeit über das Potenial verfügt, dieses schnell wieder zu ändern. In China glaubt man, die Kämpfe werden wohl so lange nicht enden, bis auch der letzte Ukrainer „aufgebraucht“ ist.

Ist Russland nur ein millitärischer Scheinriese?

Russland hat aktuell, wie unter vorgehaltener Hand in China sogar diplomatisch artikuliert, bisher millitärisch sehr überrascht (entäuscht). Noch beim Zusammentreffen des russischen Präsidenten mit seinem chinesischen Amtskollegen zu Anfang dieses Jahres, hatte Russland seine kommende „millitärische Sonderaktion“ angeblich als keine „große Sache“ bezeichnet. Die Ukraine würde, so wurde geprahlt, nahezu kampflos wie Jahre zuvor die Krim in ein paar Tagen „besetzt“ sein. Der Eingliederungsprozess entsprechender Landesteile zu Russland könnte dannach auch sehr zügig begonnen werde. Dies auch dadurch, da die dortige Bevölkerung dies schon lange sehnsüchtig erwarte.

China begrüsst normalerweise immer die Souveränität aller Staaten und achtet diese auch. Hier gab es jedoch eine Ausnahme. Russland machte seinem neuen „Partner“ nämlich deutlich, bei der Ukraine handle es sich gar nicht um ein souveränes Land, es sei historisch schon immer ein Teil Russlands gewesen. Dies auch als klare Anspielung auf die Lage in Taiwan (s. Human Investor Beitrag). Ein neuer strategische Partner, wie ein dadurch vergrössertes Russland als Puffer zum Westen, wurde deshalb Anfangs von China sogar als vorteilhaft und friedenssichernd empfunden. China ist jedoch bei solchen fremden Konflikten, wie schon im ersten Teil dieser Analysel beschrieben, stets neutral.

Die Fehleinschätzung Russlands

Doch Russland und sein Präsident hatten sich, wie wir alle heute wissen, mit seiner Einschätzung gründlich verkalkuliert. Die Ukraine wehrte sich, und deren Streitkräfte zeigten sich schon am Anfang der militärischen Aktion weitaus stärker als erwartet. Dies natürlich auch durch den Einfluss des Westens, der die Ukraine schon all die Jahre zuvor permanent aufgerüstet hatte. Dieser Umstand war eine klare Reaktion auf Russlands Eingliederung der Krim im Jahr 2014. Dem augenscheinlich völlig unfähigen russischen Geheimdienst war dieser Sachverhalt jedoch wohl entgangen, und er lieferte den russischen Entscheidungsträgern deshalb mit Sicherheit fehlerhafte Informationen.

Jedoch hatten auch die USA und der gesamte Westen der Ukraine keine echte Gegenwehr zugetraut. Als durch militärisches Engagement und dem Mut deren Soldaten sich jedoch der Hauch eines möglichen Erfolges abzeichnete, begann die bis heute anhaltende sehr starke Unte rstützung der Ukrasine mit Waffen und finanziellen Mitteln. Dies auch als sich aufzeigte, dass „die Russen“ beileibe nicht so stark waren, wie bisher all die Jahre weltweit vermutet wurde. Ist Russland deshalb nur ein miliärischer Scheinriese?

Die bisherigen militärischen Erfolge der Ukraine scheinen dies zumindest augenscheinlich zu belegen. Dem leistete der Präsident der Ukraine durch seine sehr gute Propaganda-Arbeit jedoch noch erheblichen Vorschub. Er schaffte es vor allem den USA zu vermitteln, dass er in seinem Land angeblich die Freiheit und Menschenrechte verteidigen würde. Genau eben die Dinge, die der Westen schon immer als Vowand nutzte um seine Vormachtstellung in der Welt zu festigen. So wurde aus diesem Regionlkonflikt leider mittlerweile ein veritabler Stellvertreterkrieg zwischen den verschiedenen Ideologien.

Begünstigt ein langer Stellungskrieg baldige Feiedensverhandlungen?

Inzwischen hat sich der Konflikt jedoch in einem gnadenlosen Stellungskrieg gewissermassen „festfefressen“. Keine der Kriegsparteien macht dabei mehr nennenswerte Landgewinne. Ob die kommenden Offensiven der Ukraine daran etwas ändern werden, bleibt abzuwarten.

Falls nicht, werden beide Kriegsparteien nach einem langen zermürbenden Kriegswinter und dem Kiegsverlauf des näçhstenen Jahres wohl zu der Einsicht gelangen, dass nun die Zeit für Verhandlungen gekommen ist. Von Seiten der Ukraine wohl aus dem Bewusstsein heraus, dass nun die Auslandshilfe langsam erlahmen wird, von russischer Seite, um den steigenden wirtschaftlichen und sozialen Spannungen im eigenen Land vorzubeugen.

Das Verhandlungskonzept wird dabei lt. den Human Invest Analysten wohl „Land gegen Frieden“ lauten, wie es auch in anderen Weltregionen schon erfolgreich angewandt wurde. Wie die Human Invest Analysten aus sicherer Quelle bereits erfuhren, wird China zu diesem Zeitpunkt einen Friedensplan vorlegen. Was die Ukraine dann aus ihrem bisherigen Staatsgebiet an Russland abgeben wird, kann zum heutigen Zeitpunkt jedoch noch niemand beantworten.

Bringt eine erfolgreiche ukrainische Gegenoffensive die Katastrophe?

Diese Frage stellen sich inzwischen chinesische Analysten unter Bezugnahme weiterer internationaler Militärexperten, denen selbst wieder Beurteilungen des britischen Geheimdiensts und der USA vorliegen. Diese werden jedoch bisher der westlichen Öffentlichkeit vorenthalten. Hieran sieht man wohl deutlich, dass die Interessen der USA und die Europas keinesfalls kompatibel sind.

Eine Katastrophe deshalb, da Russland seine militärischen Anstrngungen wohl erheblich forcieren würde, sollten der Ukraine in den kommenden Monaten wirklich millitärische Erfolge gelingen. Russland wird diese Auseinandersetzung nicht verlieren, wurde in diesem Zusammenhang auch stets seinem neuen strategischen „Partner“ China vermittelt. Russlands Gegenmaßnahmen gliedern sich dabei, lt. verschiedenen chinesischen Experten, die auch in Kontakt zu Russlands Militär stehen, in die untenstehenden vier Maßnahmenpakete.

1.
Mögliche Kriegserklärung gegen die Ukraine. Dies dann in Verbindung mit der allgemeinen oder einer Teilmobilmachung in Russland. Hierdurch würde sich die Anzahl der zur Verfügung stehenden russischen Soldaten erheblich vergrößern. Zudem könnte weiteres Kriegsgerät zum Einsatz gebracht werden, dass bisher nach gültigen Militärstatuten zur Verteidigung anderer russischer Landesteile dort gebunden ist. Gerade die Anzahl an Soldaten wird, wie schon im ersten Teil dieser Analyse rbeschrieben, den Ausgang des Krieges massgeblich beeinflussen.

2.
Keine weitere Schonung der Zivilbevölkerung des ukrainischen „Brudervolks“ (Totaler Krieg). Dies beinhaltet dann auch den großflächigen Angriff auf zivile Ziele der Ukraine. Zum Beispiel die Bombardierung deren Großstädte um die Ukrainer zu zermürben. Ein Mittel, dass schon von Amerikanern und Engländern im ‪Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland angewandt wurde. So fiel z. B. die Kernstadt von Dresden in nur einer Nacht einem Bombengeschwader zum Opfer. Und seitdem hat sich die Waffentechnologie permanent weiterentwickelt. Was dies z. B. für Kiew, Odessa, oder andere ukrainische Großstädte bedeuten würde, mag man sich gar nicht vorstellen.


  1. Gezielte Zerstörung der Infrastruktur der Ukraine. Dies mit dem Ziel dem Land seine Wasser, Gas und Stromversorgung vollständig zu nehmen. Angriffe deshalb auf Krafttwerke, Gaspipelines und anderen Versorgungseinrichtungen. Und dies ganz besonders im nun kommenden Winter. Ebenso auch die Zerstörung von Strassen, sowie auch des Bahnnetzes, wobei hier Brücken die neuralgischen Punkte darstellen. Dies bedeutet dann auch Angriffe auf z. B. Staudämme und Kernkraftwerke. Überflutungen und eine radioaktive Dekontamination weiter Landesteile würde dann wohl die ukrainische Offensive sehr schnell zum Erliegen bringen. In diesem Zusammenhang zitieren chinesische Militärexperten einen „Meister des Krieges“ aus dem 15. Jahrhundert: „Vernichte, was du nicht besiegen kannst„.

4.
Einsatz taktischer Atomwaffen. Inzwischen liegt ein sehr begrenzter russischer Atomschlag durchaus im Bereich des Möglichen. Bei taktischen Atomwaffen handelt es sich um Kernwaffen, die im Gegensatz zu den großen strategischen Atomwaffen eine weitaus schwächere Wirkung zeigen (sog. Smart Nukes). Die kleinsten von ihnen haben nicht mehr Sprengkraft als eine große Fliegerbombe, die größten etwa das Zerstörungspotenial von 1/10 der Hiroshima Bombe. Dies würde das Kriegsgeschehen in der Ukraine sofort nachhaltig verändern.

Mehr als die eigentlich überschaubaren Zerstörungswirkungen auf dem Gefechtsfeld, würde jedoch wohl deren psychologische Wirkung die Menschen der Welt erfassen. Plötzlich gäbe es keine lange geglaubte „atomare“ Sicherheit mehr. Wie sagte doch ein US Senator unter vorgehaltener Hand, „damit wäre wohl unser Kriegsengagement eventuell beendet, denn für ein paar Ukrainer sterben mit Sicherheit keine amerikanischen Kinder“. Der Westen würde sich lt. chinesischen Analysten deshalb wohl niemals „nuklear“ einmischen, sondern seine Anstrengungen anderweitig verstärken. Ein atomarer Weltkrieg fände also nicht statt. Dieser wichtige Aspekt wurde schon im Human Investor Beitrag zur Zeitenwende ausgiebig bewertet. Lesen sie hier das entsprechende Kapitel.

Voraussetzungen und Anzeichen einer russischen Eskaklierung des Krieges

Gerade Anleger und Investoren sollten in Zukunft die politische und militärische Lage genau beobachten. Dies vor allem um rechtzeitig wichtige Entscheidungen zu fällen, die dazu dienen dass eigene Kapital zu schützen. Wichtigstes Kriterum ist es dabei zu bewerten, ob bestimmte Indikatoren (Grundvoraussetzungen) gegeben sind, die zu einer Forcierung des Krieges führen. Zu befürchten sind für die Länder Europas hierbei weniger ein militärischs Übergreifen, als ein heue noch unvorstellbarer wirtschaftlicher Niedergang.

Mißstände und Not, die auch die eigenen Regierungen dazu zwingen werden heute noch unvorstellbare Maßnahmen gegen die eigenen Bevölkerungen durchzusetzen. Besonders die Bürger in gesicherten Verhältnissen werden hierbei wohl im Fokus stehen (angebl. Lastenausgleich). Die Palette weiterer möglicher Schröpfungsmaßnahmen ist hierbei unendlich groß. Man kann deshalb schon heute sagen: „Europa ist für Anleger und Sparer kein sicherer Hafen mehr„.

Eine dieser Grundvoraussetzungen (Indikatoren) ist, dass die Gegenoffensive der Ukraine jedoch überhaupt gewisse Erfolge erzielt. Denn Russland wird diesen Konflikt, wie auch schon mehrfach von dessen Führung gegenüber China bekräftigt, auf keinen Fall verlieren. Es wird alle Maßnahmen ergreifen und ausschöpfen um eine mögliche Gegenoffensive letztendlich zu stoppen. Den Krieg also damit über den Winter gewissermaßen einzufrieren. Eine wichtige Voraussetzung zur Forcierung ist jedoch auch, dass es sich von Seiten Russlands überhaupt um einen anerkannten Krieg handelt. Zu diesem müsste diese „militärische Sonderaktion“ dann aber erst einmal umdeklariert werden. Hierbei ist lt. den Human Invest Analysten vor allem auf den russischen Präsidenten zu achten, wann und wo er zukünftig zum erstenmal von „Krieg“ spricht.

Dies würde wohl erst dann passieren, wenn russisches Staatsgebiet, oder ein Gebiet das Russland dazu erklärt hat, bedroht würde. Angriffe der Ukraine, z. B. auf die Krim oderMilitäreinrichtungen in Russland , sind deshalb ein absolutes Spiel mit dem Feuer. Die USA wissen warum sie keine Raketen liefern, die auch russisches Kernland erreichen können. Es ist jedoch auch möglich, dass die bereits von Russland eroberten Gebiete noch dieses Jahr an Russland angeschlossen werden. Doch auch dies ist nicht so einfach möglich , denn dazu braucht es wohl die Zustimmung der dort lebenden Bevölkerung. Wenigstens hat es Russland bei der eingegliederten Krim, damals im Jahr 2014, es noch so gehandhabt.

Es müssten dann dort Referenden abgehalten werden. Kommt es dann wirklich zur Zustimmung wird Russland wohl diese neuen „Länder“ als sein Staatsgebiet betrachten, und jeden militärischen Vorstoss als einen Angriff auf Gesamt-Russland. bewerten. Und dies ganz unabhängig was die Welt darüber denkt. Hierbei wären dann auch nach russischem Recht erst die Grundlagen zur Generalmobilmachung gegeben. Eine Teilmobilmachung kann nach russischem Gesetzen jedoch auch bereits früher erfolgen. Der Ukraine würde dann auf jeden Fall der Krieg erklärt werden, und auch ein sehr begrenzter „kleiner“ taktischer Kernwaffeneinsatz wäre bei einer direkten Bedrohung Russlands (nach chinesischen Militärexperten) dann am Ende so gut wie sicher. Sehr zum Missfallen der chinesischen Regierung, die sehr genau weiss, daß durch diese Art von Waffen auch unbedeutende Länder sehr stark werden können.

Der Einsatz von Atomwaffen verändert alles

All dies bedeutet, dass die oben beschriebenen russischen Maßnahmen zur Eskalation des Krieges, noch mehr Tod und Zerstörung, zur Folge hätten. Und selbst ein kleiner Kernwaffeneinsatz würde wohl bei den Bevölkerungen Europas große Angst, ja sogar ein Trauma auslösen. Die Human Invest Analysten sind sich sicher, alle bisher noch geglaubte Sicherheit und die Kriegslust einiger Politiker würde sich mental verflüchtigen. Ob deren Bevölkerungen dann noch für eine weitere Unterstützung des für sie sinnlosen und nachteiligen Krieges zu begeistern wären, ist ebenso mehr als fraglich.

Jedoch würde dies dann wohl auch die europäischen Finanz- und Aktienmärkte kolabieren lassen. Vom Bankesektor (auch der Währung) und Immobilienmarkt ganz zu schweigen. So kann diese als Regionalkonflikt begonnene Auseinandersetzung, neben den bisher schon sehr schlimmen Auswirkungen, ganz Europa in eine bisher wirklich unvorstellbare (wirtschaftliche) Katastrophe stürtzen. Der Rat der Humasn Invest Analysten ist deshalb klar und unmissverständlich: Geld schon heute raus aus aus Europa.

Fazit

Niemand weiss was die Zukunft bringt. So gibt es mittlerweile jedoch sehr viele vernünftige Gründe, in Deutschland und Europa wenigstens nicht mehr alles Geld anzulegen. Kluge Menschen investieren deshalb schon lange in die aufstrebenden kriegsunabhängigen Wachstumsregionen der Welt. Und sie alle werden dabei auch seit vielen Jahren bei ihren asiatischen Festgeldkonten mit hohen Renditen (Garantiezinsen) dafür belohnt.

Chinesisches Neujahr 2023

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (22. Januar 2023) ist China in ein neues Jahr eingetreten. Ab diesem Datum feiern Milliarden Menschen auf der ganzen Welt das chinesische Neujahr. Das Datum wird nach dem chinesischen Mondkalender berechnet. Auf das Jahr des Tigers folgt nun 2023 das Jahr des Hasen. In China und vielen anderen Ländern Ost- und Südostasiens zählt das Neujahrs- oder Frühlingsfest zu den wichtigsten Feiertagen des Jahres. Was hat es mit Chinesisch Neujahr auf sich und welche Tierkreiszeichen gibt es? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

„Chinesisches Neujahr 2023“ weiterlesen

Wir wünschen ein Gutes Neues Jahr 2023

„Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.“

Victor Hugo, französischer Schriftsteller und Politiker (1802-1885)

Human Invest (Human Investor) wünscht allen Kunden, Freunden, Unterstützern und Mitarbeitern alles Gute zum Neuen Jahr, sowie viel Glück und Erfolg für ein schönes und sorgnfreies Leben, aber am allererwichtigtsen: Gesundheit!

Wir bedanken uns für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangen Jahr und versuchen auch 2023, wie jedes Jahr, noch ein wenig besser zu werden. Gerade in unsicheren Zeiten gewinnt der Kapitalschutz einen ganz anderen Stellenwert um Krisen wie der angespannten wirtschaftlichen und politischen Weltlage sicher und stark entgegentreten zu können.

Viele sprechen nur davon, aber wir sind der echte Fels in der Brandung.

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Weihnachtsgruß 2022

Wir wünschen allen Mensche friedliche und besinnliche Weihnachtstage. Besonderen Dank natürlich unseren Kunden, allen Mitarbeitern, den internationalen Human Invest Teams, sowie unseren Finanz-Treuhändern in aller Welt. Alles Menschen, die unseren Erfolg und das Wachstum die letzten 27 Jahre überhaupt erst möglich machten.

Bevor wir jedoch in das nächste, geschäftige Jahr starten, wollen wir nun an Weihnachten und „zwischen den Jahren“ etwas innehalten und wertvolle Zeit mit unseren Familien und Freunden verbringen. Nutzen auch Sie die besinnliche Zeit zum Erholen, Durchatmen und Fröhlichsein! Mit den besten Wünschen für Sie, Ihre Familie und Ihr berufliches Wirken im kommenden Jahr, verbinden wir unseren aufrichtigen Dank für das geschenkte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute und und stets partnerschaftliche Zusammenarbeit!

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Human Invest verwaltet nun auf Anlegerseite die Konten von mehr als 50.000 Kunden.

Mitte Juli 2022 war es soweit. Human Invest konnte seinen 50 tausendsten Kunden begrüssen. Hierbei handelte es sich um einen Anleger aus der Schweiz der jedoch anonym bleiben will.

Wir sagen aufrichtig DANKE, für so viel Vertrauen.

Stand 01. August 2022 verwaltet Human Invest somit mehr als 810 Millionen Euro Anlagekapital seiner Kunden. Hinzu kommen noch rund 360 Millionen Euro unseres internen Sicherungsfonds. So wurde dieses Jahr die Grenze zur Milliarde deutlich überschritten.

Dieser Erfolg basiert vor allem auf der hervorragenden Reputation die Human Invest heute in vielen Bereichen der Finanzwelt geniest. Und hierzu zählen neben einer absoluten Diskretion, auch der stets garantierte Persönlichkeitsschutz aller Kunden. Und dies auch gegenüber jeglichen westlichen Juristikationen oder staatlichen Institutionen.

Dieser Service, gepaart mit sehr guten Renditen (Festzinsen), die sich heutzutage nur in den ausfstrebensten ökonomischen Zonen der Welt erwirtschaften lassen, ist der Grund des großen langjährigen Erfolgs. So nehmen alle Kontoinhaber seit mehr als 25 Jahren in Form guter Zinsen am Aufstieg Asiens (Chinas) teil.

So ist es kein Wunder:

Fast alle Neukunden kommen auf persönliche Empfehlung.

Dies alles jedoch unter der Prämisse unseres Gründers, bei dem vor allem auch die Humanität des Bankwesens im Vordergrund stand. Einer Finanzwelt die keine Menschen zurücklassen wollte, und die das Ziel des allgemeinen Wohlstands schon damals verinnerlicht hatte. „Neues Denken überwindet alle Grenzen“, ist deshalb auch heute noch der Slogan unseres Unternehmens.

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Ein sicheres, renditestarkes Auslandskonto für alle. Kostenlose Einrichtung *

(* erfordert eine geringe Mindesteinzahlung)

Der Besitz eines Human Invest Auslandskontos hat viele Vorteile. Jedoch ganz besonders in der wachstumsstarken Weltregion Asien, wo sich Geldanlagen auf Festgeldkonten noch so richig lohnen. Wo es auch weiterhin ein funktionierendes Bankgeheimnis gibt, und damit auch einen echten Persönlichkeitsschutz. Denn nur durch eine durchgehende Diskretion können in der heutigen Zeit noch Eingriffe „Dritter“, zum Beispiel westlicher Juristikationen, sicher und erfolgreich abgewehrt werden. Erst dies ermöglicht einen wirklich einhundert prozentigen Konto- und Pfändungsschutz.

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Human Invest ermöglich sicheren Zahlungsverkehr per IBAN und SWIFT Überweisungen nach Asien

Ein- und Auszahlungen bei asiatischen Human Invest Auslandskonten

Die Banken der meisten Länder der Welt (USA, China, Indien, ASEAN Staaten) sind nicht an das europäische Bank Überweisungssystem (IBAN) angeschlossen. Sie benutzen das weltweit am meisten verbreitete „SWIFT“ System.

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Neuer Kundenrekord – seit Mai mehr als 2.600 neue Human Invest Konten

Dies führte aktuell bei neuen Kontoanträgen zu einem großen Bearbeitungsrückstand. Schon ab März 2022, dem Beginn unserer beiden großen Sonderaktionen, verzeichneten wir eine stetig steigende Nachfrage. Wir waren jedoch der Meinung, dies würde sich in der Urlaubszeit wieder stark reduzieren. Doch durch die Kriegsereignisse, sowie die prognostizierte kommende Wirtschaftslage in Europa, hielt der Boom unvermindert an. Eine schwierige Corona Lage in China, führte dabei ebenfalls zu weiteren Verzögerungen.

„Neuer Kundenrekord – seit Mai mehr als 2.600 neue Human Invest Konten“ weiterlesen

Sind Geldanlagen in der Schweiz noch sicher?

Am 28. Februar 2022 beschloss der Schweizerische Bundesrat trotz größter Bedenken betreffend der schweizerischen Neutralität, die Sanktionspakete der EU gegen Russalnd zu übernehmen. Dies bertraf rückwirkend die Sanktionen von 2014 (Annektion der Krim), sowie die neuen Sanktionspakete vom 23. und 25. Februar 2022. Der Angriff von Russland auf die Ukraine sei „völkerrechtlich“ jedoch auch „moralisch“ nicht hinzunehmen, begründete der Bundespräsident Ignazio Cassis diesen in diesem Umfang einmaligen Schritt und resümierte: „Einem Aggressor in die Hände zu spielen, ist nicht neutral“.

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