Sichere Geldanlage durch Fremdwährungs-Konten in nun fünf verschiedenen Währungen (multi-currency)

(2 Minuten wo sich das Lesen lohnt)

Experten raten heutzutage bei Geldanlagen immer zur sogenannten Disversifikation. Dies bedeutet sein Vermögens auf möglichst unterschiedliche Wertanlagen und verschiedene Anlageprodukte zu verteilen. Dies ist absolut richtig, doch viel wichtiger ist in der heutigen Zeit der Krisen auch eine Währungs-Disversifikation vorzunehmen.

Denn wenn eine der westlichen Währungen an Wert verliert, dann betrifft dies grundsätzlich alle in dieser Währung gehaltenen Anlagen. Die Lösung ist deshalb verstärkt nun auch Geldanlagen in sicheren, nicht-westlichen Währungen vorzunehmen. Bevorzugt mit renditestarken Festgeldkonten.

Nur Wirtschaftswachstum ist der Garant einer stabilen Währung

Das eine Gefahr des Währungsverlusts (im schlimmsten Fall sogar des totalen Crashs) im Westen mittlerweile sehr groß ist, zeigt die hohe Verschuldung und dass sehr niedrige Wirtschaftswachstum. Nahezu alle Staaten der Europäschen Union haben mit den gleichen Problemen zu kämpfen. So ist das Wirtschaftswachstum auch immer der Garant der Währungsstabilität. So war noch vor einigen Jahren Deutschland, mit seiner damaligen Währung „Deutsche Mark“ (DM), stets der Beweis dafür.

Doch diese Zeiten sind leider lange vorbei. So ist das Wachstum von Deutschland dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr mit Minus 0,3% in die Rezession gefallen. Und auch die USA sind, trotz zwischenzeitlicher Wirtschaftserfolge, noch immer aufs höchste gefährdet.

Chinesische Finanzexperten sagen sogar voraus, dass sich das momentane Wachstum der USA nicht halten lässt. Auch die USA wird, wie auch weitere westliche Länder der EU, der ehemaligen „Wirtschaftslokomotive“ Deutschland in die Rezession folgen. Dies bedeutet dann konkret, eine noch höhere Verschuldung und damit eine wieder ansteigende Inflation.

Die Zentralbanken sind hilflos

Um eine ständig weiter steigende Inflation abzuwenden, waren sowohl die Zentralbank der USA, wie auch der Europäischen Union nun dazu gezwungen ihre Leitzinsen in den letzten Monaten permanent zu erhöhen. Es sollten durch die Zinserhöhungen sowohl die Geldmenge verringert, jedoch auch mittels internationaler Investoren wieder mehr Geld in „die Kassen“ gespült werden. Doch dies funktionierte bisher eher schlecht.

Zu gut sind mittlerweile die Anlagekonditionen in anderen Weltregionen. Und dies ganz besonders in den dortigen sicheren Ländern, die sich durch ein permanentes jahrelanges Wirtschaftswachstum mittlerweile eine sehr hohe Reputation erworben haben. Doch auch seinen früheren Sicherheitsbonus hat der Westen durch die Einmischung in den Ukrainekrieg komplett verloren.

Jedoch waren die mehrmaligen nun vorgenommenen Leitzinserhöhungen von USA und EU, vor allem jedoch nach Meinung der Wirtschaft, ein nun zu krasser Schritt. Jahrelang betrieb man nämlich eine sogenannte Null-Zins Politik um durch günstige Zinsen die Wirtschaft anzukurbeln. Sozusagen durch den politischen Zinsverzicht ein Wirtschaftswachstum auf „Pump“ zu generieren. Doch auch dieses trat nur bedingt ein. Leittragende waren jedoch ganz normale Anleger und Sparer die ebenfalls keine Zinsen mehr erhielten, und so quasi durch die Hintertür ein nicht offizielles „Investitionsprogramm“ finanzierten.

Doch dieses Gebahren wurde inzwischen ausgeglichen, ja sogar überkompensiert. So sind die beiden großen westlichen Zentralbanken nun inzwischen verzweifelt. Kaum jemand leiht sich zu den nun schlechteren Konditionen aktuell noch Geld. Weder die Verbraucher für Anschaffungen, noch die Wirtschaft für ihre eigentlich dringend benötigen Investitionen.

Während jedoch nun auf allen Seiten Kaufzurückhaltung geübt wird, steigen inflationsbedingt die Preise ungehindert weiter an. Dies führt mit Blick auf die Zukunft dann zu noch mehr Sparen und weniger Nachfrage , ein Teufelskreis hat begonnen. Das Wirtschaftswachstum wurde quasi komplett abgewürgt.

Sparer und Anleger gingen bei den Leitzins Erhöhungen leer aus

Doch auch die Zinsen für die Sparer stiegen im Gegenzug kaum. Denn da die Kreditvergabe der Banken durch die Zinserhöhungen um mehr als die Hälfte zurückging, mussten diese den für sie nun entstandenen Einkommensverlust erst einmal anderweitig kompensieren.

Um die Erwartungen ihrer Kunden, die nun ebenfalls auf höhere Anlage Zinsen gehofft hatten, jedoch nicht zu entäuschen, wurde in die Trickkiste gegriffen. Die Zaubertricks sind aktuell die sogenannten Lockvogelangebote der Banken. Hierbei wird den Sparern augenscheinlich nun bis zu 3,5% Zinsen angeboten. Dies jedoch nur für Neukunden und auch nur für 6 Monate, danach wird lt. deren Vertragsbedingungen der Zins wieder auf 0,5% abgesenkt.

Schlechte Wirtschafts- und Finanzpolitik bringt die Länder in die Krise

Auf Grund der nun schlimmen Rezession, gekoppelt mit einer noch immer hohen Inflation, ist nun besonders Deutschnd, aber auch ganz Europa in der Krise. Durch eine sehr schlechte und ideologisch ausgerichtete Politik wurde das Land wirtschaftstechnisch (so die Analyse des Human „Invest Think Tanks“) quasi an die Wand gefahren. Eine Lösung ist, außer weiterer noch größerer Verschuldung, nicht in Sicht.

So haben die Menschen durch die inflationsbedingten ständig steigenden Preise nun immer weniger Mittel zur Verfügung. Der Ukraine Krieg, mit seinen ausgelösten hohen Energiekosten, ein nun aus Kapitalmangel völlig stagnierender Bausektor, sowie die hohen Kosten der Flüchtlingskrise verschlimmern dabei noch die Lage.

Doch damit nicht genug, Bürger und Wirtschaft werden zusätzlich in dieser schlimme Zeit mit völlig unpassenden, ideologisch überzogenen Umweltauflagen (Thema kommende CO2. Bepreisung und „Heizung“ ) gegängelt, sowie finanziell noch stärker belastet.

Dies erzeugt bei Menschen und Wirtschaft verständlicherweise eine große Verunsicherung, die sich dann in einer, wie oben schon beschriebenen, starken Konsum- und Investitions-Zurückhaltung äußert.

Laut den Experten des Human Invest „Think Tank“ führte dies alles keinesfalls zu er einer Belebung der Wirtschaft, bzw. wieder mehr Wachstum, sondern das Gegenteil war der Fall. Die begonnene Wirtschaftskrise wird sich noch mehr ausweiten.

Und in dieser Situation wird gleichzeitig regierungsseitig immer mehr Geld zweckentfremdet (vor allem zur Unterstützung von Fremdstaaten) ausgegeben, ganz so als gäbe es kein Morgen.

Sollte sich die Situation weiter verschärfen, so ist es nach chinesischen Analysten nicht einmal ausgaeschlossen, dass es auch in Deutschland zu Unruhen kommt. Ähnlich wie in Frankreich bei den sog. Gelbwesten-Protesten der Bürger, oder den gerade stattfindenden Gewaltaktionen arbeitsloser benachteiligter Menschen aus den Vorstädten. Mit harmlosen Protesten und Streiks fängr es meist an.

Vor allem aber werden bisherige Minderheitsparteien weiteren Zulauf erhalten, die dann das bisherige politische Bild wohl radikal verändern werden.

Die Vergangenheit zeigt klar die Auswirkungen einer ständig höheren Verschuldung

Genau diese Situation gab es in Deutschland schon einmal, und zwar vor genau 100 Jahen. Es waren die Jahre zwischen den beiden großen Weltkriegen des vorigen Jahrhunderts. Bekannt als die sogenannten „Goldenen Zwanziger Jahre“, die zu ihrem Ende hin gar nicht mehr golden waren.

Es wurde auch damals eine zuerst stagnierende, dann ständig steigende Inflation erzeugt. Diese endete durch fehlende Wirtschaftsleistung (Rezession) und permanent neuen Schulden schließlich in einer sogenannten Hyperinflation. Die Währung verlor völlig ihren Wert, und alle damit verbundenen Geldanlagen waren gänzlich wertlos. Der Human Investor Blog hat diesen Sachverhalt in ➥einem Kapitel des Beitrags „Zeitenwende“ für alle Interessierten eingehend behandelt.

Doch auch der USA ergeht es aktuell nicht besser als der EU und Deutschland. Eher ist das Gegenteil der Fall. Die USA sind mittlerweile das verschuldeste Land der Erde. Nur durch immer höhere Verschuldung wird die dortige Wirtschaft (und das Wachstum) überhaupt noch am Laufen gehalten. Der Human Investor Blog berichtete in ➥einem Artilel zum Jahresanfang darüber.

Deshalb muss man sich konkret fragen:

Wie sicher sind noch die westlichen Währungen?

Anerkannte internationale Finanzexperten sind sich inzwischen darüber einig, dass der Crash des Euro und US Dollar kommen wird. Das auf ständige weitere Verschuldung basierende System wird sein natürliches Ende finden. Fälle aus der Geschichte, aber auch der jüngsten Vergangenheit gibt es zuhauf. Nur über den Zeitraum bis dieses geschieht, herrscht noch große Uneinigkeit. Auch der Human Invest „Think Tank“, der sich in seinen Voraussagen bisher sehr präzise zeigte, schliesst sich dieser Meinung an.

Sicherungskonten mit stabilen unabhängigen Währungen

Human Invet hat deshalb die beiden asiatischen Währungen von Indien (Rupie) und China (Yuan / Renminbi) zusätzlich in sein Währungsportofolio mit aufgenommen. Wir bieten ab sofort Währungskonten zu gleichen hervorragenden Konditionen, wie für unsere westlichen Devisenkonten an.

Besonders auch Human Invest Kunden, mit bereits bestehenden Konten in westlicher Währungen, sollten sich die beiden neuen nun angebotenen Währungskonten zusätzlich zulegen. In einem sich abzeichnenden konkreten Krisenfall, kann dann Geld innerhalb des Human Invest Kontenverbunds sehr schell in eine sichere Anlagewährung getauscht werden. Human Invest wird dabei im Krisenfall für diesen zukünftigen Service lediglich eine der Situation angepasste niedrige Gebühr erheben.

Die beiden Währungsländer sind wirtschaftlich ausgesprochen stark und zeigen seit vielen Jahren hohe Wachstumszahlen. So beträgt das prognostierte Wirtschaftswachstum von Indien auch dieses Jahr 6,3%, ist also mehr als 20 mal so hoch wie dass in Deutschland. Hier gibt es mehr Informationen zu unseren neuen ➥Indischen Währungskonten.

Aber auch China braucht sich weiterhin nicht zu verstecken. Trotz den „Nachwehen“ der „Corona Krise“ wird dessen Wirtschaftswachstum lt. Weltbank dieses Jahr mindestens 4,5% betragen. Ist also unglaubliche 10 mal so hoch wie dass in Deutschland. Hier mehr Informationen über unsere ➥Chinesischen Währungskonten.

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