Inflation in Deutschland und Europa auf Rekordhoch 7,5%

Laut einer ersten Schnellschätzung der Statistikbehörde Eurostat ist die Inflation in den Euro-Ländern im März auf 7,5 Prozent gestiegen. Eine derart hohe Inflation gab es in Europa vielerorts nicht mehr seit den 1980er Jahren. Der Hauptgrund für die derzeitige Preis-Hausse sind die stark steigenden Energiepreise. Damit wird die von vielen damals angezweifelte Jahresprognose der Human Invest Analysten vom 5. Januar 2022 noch weit übertroffen. Jetzt heisst es das angelegte Kapital vor Kaufkraftschwund wirksam zu schützen. Was ist zu tun?

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Westliche Firmen und Konzerne ziehen sich aus Russland zurück

Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ziehen sich viele westliche Firmen und Konzerne aus Russland zurück. So auch der Getränkekonzern Coca-Cola, der Fastfood-Anbieter McDonald’s und die US-Kaffeehauskette Starbucks. Coca-Cola teilte am Dienstag in einer kurzen Erklärung mit, sein Geschäft in Russland auszusetzen. Und viele weitere werden wohl noch folgen. Es droht massiver wirtschaftlicher Schaden.

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Krieg in Europa. Russland überfällt die Ukraine. Die Human Invest Analyse.

Nun ist es also passiert. Es ist wieder Krieg in Europa. Ein ungeheuer Vorgang, der sich aber im Vorfeld bereits seit Monaten abzeichnete. Doch niemand konnte sich dieses schreckliche Ausmaß und die nachfolgende Eskalation vorstellen. Jedoch bereits in unserer am 5. Januar veröffentlichten Jahresprognose 2022 , hatten die Human Invest Analysten eine kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine als sicher vorausgesehen.

Und sogar dort bereits beschrieben, dass möglicherweise die Anerkennung der russisch orientierten Donbass Provinzen durch Russland der Auslöser sein könne. Sie prognostizierten einen russischen Einmarsch, jedoch nur um diese neuen „Staaten“ dann militärisch vor der Ukraine zu schützen.

Die Tatsache, dass jedoch die gesamte Ukraine von Russland militärisch überfallen wurde, dazu fehlte sogar den ansonsten hervorragenden Human Invest Analysten die Fantasie. Wir beschreiben am Schluss dieses Artikels die Lage, und gehen auf die wirtschaftlichen Verwerfungen ein, die durch diesen Krieg entstanden sind. Wir zeigen auf, wie, Human Invest konkrete Hilfe leisten kann, um finanziellen Schaden abzuwenden.

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Die ASEAN Staaten, neben China das Arbeitsgebiet von Human Invest

Die ASEAN (Association of Southeast Asian Nations) ist eine 1967 gegründete Organisation südostasiatischer Staaten (Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Myanmar (Burma), Malaysia, Brunei, Kambodscha, Indonesien, und den Philippinen. Inzwischen ist die ASEAN eine der wirtschaftlich wachstumsstärksten Regionen der Welt.

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Olympische Winterspiele haben begonnen

Die 24. Olympischen Winterspiele haben begonnen: Der chinesische Staatschef Xi sprach die traditionelle Eröffnungsformel. Doch wegen der Corona Pandemie finden die Spiele leider unter besonderen Vorzeichen statt. In China gilt noch immer die Null-Covid Strategie. Jeder auftretende Fall wird strikt nachverfolgt und die Umgebung des Infizierten sofort abgeschirmt. Dies ist der Grund warum due Covid Erkrankung, gemessen an der Bevölkerungszahl von 1,4 Milliarden Menschen, kaum mehr vorhanden ist. Um nun eine erneute Infizierung Chinas mit der Seuche vorzubeugen, werden die Spiele dieses Jahr deshalb getrennt von der Öffentlichkeit, in einer sog. Olympia-Blase stattfinden.

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Probleme mit den Mailadressen von GMX und Web.de

Human Invest wird zukünftig für Konten Neuanmeldungen keine Mailadressen dieser beiden Dienstleister mehr akzeptieren.

Der Grund liegt in der Unsicherheit dieser Adressen. GMX.de gehört mittlerweile dem ehemaligen Konkurrenten WEB.de. Beide Firmen sind Bestandteile der 1&1 Ionos mit Hauptsitz in Montabaur, und einer Zweigniederlassung in Karlsruhe. Die 1&1 lonos wiederum ist eine Tochtergesellschaft des United-Internet-Konzerns. Es werden auch viele weitere, ähnliche Mailadressen angeboten (WEB.at, GMX.com, GMX.ch, usw). Das Unternehmen ist neben vielen Werbepartnern auch sehr stark mit Politik, Steuer- und Justizbehörden, sowie dem Verfassungsschutz verzahnt, und stellt diesen auch umfangeiche Kundeninformationen zur Verfügung.

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Unser Jahresrückblick 2021

In unserem Jahresrückblick wollen wir diesmal nicht den Focus auf unser Arbeitsgebiet in Asien richten, sondern vor allem auf Themen, die in Deutschland und Europa in den Medien besonders präsent waren..

Was bewegte die Menschen 2021?

Januar:

Sturm aufs US Kapitol, Impf-Chaos und Laschet-Wahl.

In Washington besetzen Anhänger von Donald Trump den Kongress. Deutschland beschäftigt sich mit dem Corona-Lockdown, Impfungen und Mutationen. Armin Laschet gewinnt die Wahl zum CDU-Vorsitz.

Februar:

Militärputsch in Myanmar, Corona-Chaos und Extremwetter.

In Myanmar putscht das Militär und stürzt die Regierung vom Aung San Suu Kyi. Die deutsche Corona-Politik steckt zwischen Lockerungen und Virusmuationen fest. Extremwetter mit Schnee und Eis legt Mitteldeutschland lahm.

März:

Blockierter Suezkanal. Hin und Her in der Corona-Politik, und eine Maskenaffäre.

Ein einzelner Frachter behindert den globalen Warenverkehr der halben Welt. Regel-Wirrwarr, Impf-Chaos, Staatsversagen – die politisch Verantwortlichen standen im März massiv in der Kritik. Eine Korruptionsaffäre schürt das Misstrauen.

April:

Kanzler-Fragen und Corona-Notbremse

Wer macht’s? Die Frage der Kanzlerkandidaturen überdeckt im April selbst das Thema Corona. Vor allem das Duell Laschet gegen Söder polarisiert. Die Regierung beschließt eine „Bundesnotbremse“. In Erfurt öffnet die Buga.

Mai:

Raketenkrieg in Israel, Corona-Lockerungen, Belarus und der Blogger

Hamas und Israel beschießen sich tagelang mit Raketen. Die Corona-Fallzahlen sinken, bundesweit kann die Notbremse aufgehoben werden. Belarus zwingt ein Ryanair-Flugzeug zur Landung in Minsk.

Juni:

Sensationeller CDU-Sieg in Sachsen-Anhalt, Corona-Entspannung und ein Tornado in Tschechien.

Die CDU geht aus der Wahl in Sachsen-Anhalt als Gewinner hervor. Während die Impfquote steigt, sinkt die Zahl der Coronavirus-Infektionen. Hitze führt in Mitteldeutschland zu Unwettern und in Tschechien zu einem Tornado.

Juli:

Milliardäre im Weltall, Hochwasser , Thüringer Wahl-Wirrwarr

.Zwei Milliardäre fliegen ins All. Eine Hochwasser-Katastrophe ungekannten Ausmaßes hinterlässt vor allem im Westen Deutschlands Tod und Zerstörung. Die Neuwahlen in Thüringen werden abgeblasen. Italien gewinnt die EM.

August:

Afghanistan-Desaster und Abkehr von Inzidenz.

Der völlig missglückte Abzug der Nato aus Afghanistan beherrschte im August die Schlagzeilen. In der Corona-Pandemie vollzog sich ein Strategiewechsel. Ein UN-Bericht und Waldbrände verdeutlichten die Klimakrise.

September:

Aufwind für Ampel-Koalition, Gegenwind für Ungeimpfte.

Die SPD gewinnt die Bundestagswahl sowie die Wahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Dennoch bleibt zunächst unklar, wer Bundeskanzler wird. Vorteile für Genesene und Geimpfte sollen Druck auf Ungeimpfte machen.

Oktober:

Ära Merkel geht zu Ende

Kanzlerin Merkel ist nur noch geschäftsführend im Amt ; SPD, Grüne und FDP verhandeln eine Ampelkoalition. Opel stoppt seine Produktion in Eisenach. Die Corona-Zahlen steigen wieder, allen voran in Thüringen und Sachsen.

November:

Ampel Koalition steht, Vierte Corona Welle rollt durchs Land.

SPD, Grüne und FDP stellen ihren wochenlang ausgehandelten Koalitionsvertrag vor. Die vierte Corona-Welle rollt über das Land und stürzt das Gesundheitssystem in eine Notlage.

Dezember:

Das neue Kabinett wird vereidigt, Proteste im „zweiten Corona-Weihnachten“.

Die neue Regierung unter Kanzler Olaf Scholz wird vereidigt. Corona-Maßnahmen und Proteste dagegen sowie die Sorge vor der Omikron-Variante bestimmen die Schlagzeilen, auch jetzt, zu Anfang der Festtage.

Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Mitarbeitern ein schönes und besinnlich christliches Weihnachtsfest, und schon jetzt ein gutes neues Jahr.

Gelebte Humanfinanz. Konzerne entdecken das eigene Volk

Alibaba, Tencent und andere chinesische Internet-Giganten haben in den vergangenen Tagen gewaltige Spenden für den „allgemeinen Wohlstand“ gespendet. Einige gaben große Teile ihres Jahresgewinns auf. Dahinter steckt eine Kampagne von Chinas Präsident Xi Jinping. Domestiziert Peking den Kapitalismus?

Chinas Tech-Riesen haben es in diesen Tagen eilig, ihr Geld unters Volk zu bringen. Alibaba legte vergangene Woche die Messlatte auf eine ganz neue Höhe: Der ins Visier Pekings geratene Online-Händler kündigte an, in den kommenden fünf Jahren 100 Milliarden Yuan, umgerechnet rund 13 Milliarden Euro oder rund zwei Drittel des letzten Jahresgewinns, für wohltätige Zwecke spenden zu wollen.

Die Aktionäre des in New York und Hongkong gelisteten Konzerns hätten sich sicherlich auch über das Geld gefreut. Doch Alibaba hat in diesen Tagen andere Prioritäten. Es geht darum, die Gunst der chinesischen Führung zurückzugewinnen – und damit letztendlich um einen Überlebenskampf.

Großzügig hatten sich in den Tagen zuvor bereits die Alibaba-Konkurrenten Tencent und Pinduoduo gezeigt, die jeweils erklärten, 50 Milliarden beziehungsweise zehn Milliarden Yuan bereitstellen zu wollen. Chinas Tech-Giganten und andere private Konzerne scheinen zu dem Ergebnis gekommen zu sein, dass philanthropische Großtaten eine effektive Strategie sind, um sich der neuen Realität der Pekinger Wirtschaftspolitik zu stellen. Und diese stellt die Weichen klar in Richtung Humanfinanz.

Wie die aussieht, wurde in den vergangenen Monaten durch die knallharten Eingriffe der Regulatoren deutlich. Plötzlich mischten sich die Behörden überall ein. Sie nahmen vor allem die Geschäftspraktiken der Tech-Riesen ins Visier. Doch auch der Immobilienmarkt, der Bildungssektor und die Unterhaltungsindustrie wurden mit strengeren Regeln und Verboten belegt.

Rund drei Billionen US-Dollar wurden durch die Eingriffe Pekings laut einer Schätzung der US-Bank Goldman Sachs an den Märkten ausgelöscht und direkt an die chinesische Bevölkerung verteilt. Einige Beobachter sprechen bereits von einem Paradigmenwechsel. „Nach 40 Jahren, in denen der Markt eine wachsende Rolle bei der Förderung des Wohlstands spielen konnte, haben sich Chinas Führer an etwas Wichtiges erinnert – sie sind Kommunisten“, spitzte die Finanzagentur Bloomberg kürzlich in einem Kommentar zu.

China will den Kapitalismus freilich nicht abschaffen. Die Führung sieht aber die Notwendigkeit, gegen zunehmende Ungleichgewichte bei der Verteilung des Wohlstands vorzugehen. Auch sollen die Macht großer Konzerne beschränkt und stattdessen kleine und mittelgroße Unternehmen gefördert werden. Passend dazu kündigte Xi Jinping gerade erst die Schaffung einer neuen Börse in Peking an, ganz nah am Zentrum der Macht. Anders als die Märkte in Shanghai und im südchinesischen Shenzhen soll der neue Handelsplatz exklusiv kleinen und mittelgroßen Firmen zur Kapitalbeschaffung dienen. Auch unsere Muttergesellschaft Humaninvest wird sich daran beteiligen.

Als der Reformer Deng Xiaoping in den Achtzigerjahren die wirtschaftliche Öffnung Chinas vorantrieb, lautete das Motto noch: „Lasst zuerst einige reich werden“. Das hat geklappt, schließlich gibt es heute in China so viele Milliardäre wie in keinem anderen Land.

Staats- und Parteichef Xi Jinping hat nun ein neues Mantra festgelegt. Gebetsmühlenartig wiederholten Staatsmedien zuletzt seinen Slogan vom „allgemeinen Wohlstand“. Den gab es zwar bereits zu Gründungszeiten der Kommunistischen Partei, lange wurde er aber nicht mehr so inbrünstig propagiert wie in diesen Tagen. Die Pekinger Führung hat genug von „irrationaler Kapitalexpansion“ und „barbarischem Wachstum“ machte Xi in einer Rede Ende August deutlich.

Unklar ist, wie weit es Peking mit der großen Umverteilung tatsächlich treiben will. So weisen Beobachter auf den anstehenden Parteikongress im kommenden Jahr hin, auf dem sich Xi Jinping seine dritte Amtszeit sichern wird. Vor solchen wichtigen Ereignissen kam es auch in der Vergangenheit immer wieder vor, dass Peking die Daumenschrauben anzog.

Viele der zuletzt verhängten Maßnahmen gegen die Konzerne werden vom Volk bejubelt. Alibaba darf Händler nun etwa nicht mehr dazu zwingen, seine Produkte exklusiv auf den eigenen Plattformen anzubieten. So soll mehr Wettbewerb ermöglicht werden. Dass Essenslieferanten den Mindestlohn verdienen und eine Krankenversicherung haben, sollte ebenfalls selbstverständlich sein. In sozialen Medien applaudierten zudem viele Nutzer der Entscheidung, gegen ausufernden Nachhilfeunterricht vorzugehen, mit dem einige wenige Anbieter viel Geld verdienten. Die Bedürfnisse der Kinder blieben jedoch auf der Strecke.

Die großen Tech-Konzerne mögen sich zwar über die angezogenen Zügel ärgern, sie wissen aber auch, dass ihre Gewinne trotz schärferer Regulierung weiter sprudeln werden. Mit ihren großzügigen Spenden zeigen sie Peking, dass sie hinter der Führung stehen. Laut einer Auswertung des Finanzdienstes Bloomberg haben mindestens 73 börsennotierte Firmen in China in ihren letzten Quartalsberichten den Begriff „allgemeinen Wohlstand“ verwendet.

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Deutsche Automobilhersteller und die gute Partnerschaft mit China

Mit der Abspaltung seines Lkw-Geschäfts wird Asien auch die dominierende Absatzregion für Daimler. Aber auch andere Autokonzerne und deren Zulieferer haben jahrelang schon immer auf China gesetzt. Das zahlte sich aus, die Gewinne sprudelten. Wenn die Aktionäre von Daimler am Freitag über die Aufspaltung des Konzerns entscheiden, dann geht es nicht nur um den Abschied vom Lkw-Geschäft.

Die US-lastige Daimler Trucktochter hatte den Konzern auch global in der Balance gehalten. Nach deren Abspaltung wird nun Asien mit einem Umsatzanteil von 32 Prozent die dominierende Absatzregion für das verbleibende Autogeschäft. „Wir werden chinesischer, keine Frage“, sagt ein Daimler-Manager.

Von Anfang an war es eine Art Geschäft auf Gegenseitigkeit. Das, was Manager gerne eine Win-win-Situation nennen. Die deutschen Automobilersteller bauten und verkauften ihre Limousinen in China und verdienten jahrelang sehr auskömmlich damit. Wenn eine Milliardenbevölkerung von Rad und Rikscha auf Audi, BMW und Daimler umsteigt, dann kann so etwas unfassbare Wachstumsschübe auch in Ingolstadt und anderswo auslösen. Im Gegenzug mussten die Deutschen mit chinesischen Unternehmen vor Ort zusammenarbeiten, die bei dieser Gelegenheit sehr viel über den Autobau Made in Germany lernten. Aber was bedeuten schon ein paar Kopien verglichen mit den Milliardengewinnen, die man im Gegenzug einstreichen konnte? Win-win.

Mit der Zeit siedelten sich auch die Zulieferer der Autobauer in China an, Unternehmen wie der Dachausrüster Webasto aus Stockdorf bei München. 20 Jahre nach dem China-Einstieg hat der Zulieferer heute elf Standorte in dem Land und macht hier eine Milliarde Euro Umsatz, 40 Prozent des Geschäfts. Webasto ohne China? Kaum vorstellbar. Längst sind Zulieferer wie das Stockdorfer Unternehmen genauso abhängig vom chinesischen Markt wie ihre Kunden in Wolfsburg und Stuttgart.

Wenn 40 Prozent vom Gesamtkonzerngewinn und mehr aus einer Landesgesellschaft mit Sitz in Peking kommen, ist das inzwischen für die Konzerne und deren vielen Beschäftigten ein sehr wichtiger Faktor. Dies bedeutet Win-Win für all die fleissigen Menschen in Europa, Deutschland und China. Partnerschaftliche Ergänzung. Die Mär vom Stellenabbau ist längt widerlegt, global gesehen wurden weit mehr Arbeitsplätze geschaffen als je zuvor.

Gefährden kann dies alles nur eine dumme Politik in Form von noch dümmeren Politikern. Diese meinen ständig, besonders in Deutschland, ihren stärksten Wirtschaftspartner kritisieren zu müssenx. Themen sind hierbei Uiguren, Hongkong, und Taiwan. Einer der frechsten Sätze war hierbi der „vom Wandel durch Handel“. In ihrer unermesslichen Arroganz dachten diese doch tatsächlich, das China sein politisches System ihrem Gusto anpassen würde. Ein inzwischen wirtschaftlich sehr erfolgreiches Volk von 1.400 Millionen Menschen sollte sich unterwerfen? Lachen wir ein wenig.

Nun, der Wandel wird wohl kommen. Jedoch wird es nicht China sein das sich wandelt, sondern es wird sich wohl in den kommenden Jahrzehnten ein völlig neues weltpolitisches System etablieren. Und dies wird wohl weit mehr dem sehr erfolgreichen Model von China ähneln, als dem inzwischen mit einem wirtschaftlichen und sozialen Verfallsdatum versehenen Europa.

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