Über China hört man zur Zeit viel in den Medien. So scheint sich momentan eine neue gesteuerte Bashing Welle anzubahnen. Diese hat diesmal augenscheinlich vor allem das Ziel die chinesische Ökonomie schlechtzureden. Doch wie steht es wirklich um Chinas Wirtschaft?
Human Invest als großer schweizerisch-asiatischer Finanzdienstleider möchte deshalb mit diesem Artikel sachliche Aufklärung leisten.
Die chinesische Statistikbehörde hatte bereits am 15.07.2023 die jüngsten üerprüfbaren Wirtschaftszahlen vorgelegt. Diese waren gemessen an der nur kurze Zeit zurückliegenden Pandemie absolut hervorragend. Jedoch blieben diese hinter den Erwartungen einiger „Journalisten“ angeblich zurück. Doch deren Meinung ist eben höchst subjektiv. Geschuldet ist dies vor allem dem Zeitgeist, denn nach politischer Vorgabe der westlichen Führungsmacht USA, ist aktuell eine wirtschaftliche Abkehr von China angesagt. Dieser neuen irrationalen Stimmung unterwerfen sich neben einigen Politikern der westlicher Regierungen, natürlich auch die stets willfährigen Mainstream-Medien.
Freidenkende Bürger, sowie auch die Verantwortlichen der Wirtschaft wissen jedoch, wie überaus wichtig gute und stabile Wirtschaftsbeziehungen zu China heutzutage sind. Sie sind es, die den weiteren Wohlstand Deutschlands, aber auch der gesamten EU letztendlich garantieren. So ist auch China seit Jahren Deutschlands größter Handelspartner und maßgeblich am wirtschaftlichen Erfolg des Landes beteiligt. Alles Bashing basiert deshalb größtenteils auf der Tatsache, dass die USA, als am höchsten verschuldestes Land der Erde (siehe Artikel), ihren einstmals weltweiten Einfluss gerade mit atemberaubender Geschwindigkeit verlieren. Und dagegen wird angekämpft.
So haben die Verantwortlichen dieser im Niedergang befindliche Großmacht, wie es aussieht, große mentale Probleme sich darauf vorzubereiten ins zweite Glied zurückzutreten. Dies schlägt sich vor allen nun in deren Polemik nieder, bei der sogar ein greiser Präsident mit markigen Worten wild um sich schlägt. Es wird nun krampfhaft versucht die eigenen westlichen Reihen enger zu schliessen, jedoch auch für den Bürger ein klares Schwarz/Weiss Bild zu zeichen. Wichtigstes Ziel ist es dabei sich selbst, sowie auch ihre Vasallenstaaten, von den neu entstandenen weltweiten Wirtschaftsgefügen abzukoppeln (sog. Decoupling). So etwas ist in der Geschichte der Menscheit jedoch noch nie gutgegangen.
Es ist natürlich richtig, dass es in Chinas Immobilienbranche aktuell große Problme gibt. So werden wir wohl den Niedergang (mögliche Isolvenzen) der größten Immobilenentwickler erleben. Doch dies ist mittlerweile ein weltweites Phänomen. Auch in Deutschland sehen wir gerade einige spektakuläre Pleiten bei Unternehmen dieser Branche. Human Investor wird diesem Umstand in Kürze einen eigenen Blog Beitrag widmen.
Die Schwierigkeiten der chinesischen „Evergrande Gruppe“ ist hierbei jedoch kein neues Problem. Schon vor zwei Jahren konnte dieses Unternehmen seine Kredite, bzw. Anleihen nicht mehr bedienen. Doch wie sehr hat dies nun das Wirtschaftswachstum beeinflusst?
Fakt ist: Chinas Wirtschaftswachstum ist bis Ende des 2. Quartals 2023 im Vergleih zum Vorjahr höher als in jedem Land der Europäischen Union, oder gar der hoch verschuldeten USA gewachsen.
China hat von allen führenden Wirtschafts-Nationen das höchste Wachstum
Jedoch schreiben einige westliche Wirtschaft-Propagandisten, die chinesische Wirtschaft käme seit dem Ende der strikten Null-Covid-Politik nicht nicht mehr recht voran. Sie begründen dies damit, dass das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal lediglich um 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen sei.
Und noch schlimmer, im ersten Quartal 2023 hätte es sogar nur bei 5,5% gelegen, wäre also seitdem nur um 0,8 Prozentpunkte gewachsen.
Und spätestens hier muss jedem vernünftigen Leser eigentlich das Lachen kommen. Denn ein Wirtschaftswachstum von 6,3% ist in der heutigen Zeit ein absoluter Traumwert. Und die Steigerung um 0,8% bedeutet nichts anderes, als dass die Wirtschaftsleistung bisher im Jahr 2023 absolut stabil blieb, ja sich sogar im Jahresverlauf noch steigerte.
Doch an diesen realen Zahlen kam eben selbst die Horde dieser Wirtschafts-Agitatoren nicht vorbei. So gab es nämlich schon Veröffentlichungen in zahlreichen großen internationalen Medien, gegen die sie machtlos waren. Es kann jedoch für diese Art von Journalisten „nicht sein“, was nach deren ideologisch verbrämter Meinung, sowie politischer Vorgabe, eben „nicht sein darf“. So mussten überall schnell Bashing-Überschriften gefunden werden, um China wenigstens dadurch in einem schlechten Licht zu zeigen. Dies dann in der Hoffnung, dass sich deren Leserschaft die eigentlichen Artikel dann gar nicht mehr ansehen würde.
So benutzte die Deutsche Tagesschau am 17.07.2023 die Überschrift (siehe Link):
Wie tief steckt China in der Krise
In der gleichgeschalteten deutschen Presse wollte natürlich „Der Spiegel“ dem nicht nachstehen. So titelte dieser, „China: Wirtschaftswachstum bei entäuschenden 6,3%“. So wird es auch aktuell bei einer Google Suche noch angezeigt. Doch dies klang wohl selbst der sonst bei der Wahrheit nicht zimperlichen Spiegel Redaktion ein wenig zu ironisch. So wurde er schon am nächsten Tag abgeändert in (siehe Link):
Chinas Wirtschaftswachstum verlangsamt sich
Doch was sind nun die eigentlichen Fakten?
China hat seit Anfang 2023 ein beachtliches, absolut stabiles Wirtschaftswachstum
Prognostiziert und als Ziel hatte die chinesische Regierung, wegen der Nachwehen der Corona-Krise, eigentlich nur ein realistisches Wachstum von um die 5% angepeilt. Denn im schlimmen Corona-Jahr 2022, der Zeit der totalen Lockdowns, waren es nur 3% gewesen. Wobei selbst dies noch einen weit besseren Wert als dass der USA (2,1%), oder gar Deutschland (1,9%) darstellte.
Stellen wir uns jedoch einmal vor, man hätte die beiden Länder auf die gleiche Weise „heruntergefahren“ wie China dies tat. Dies bedeutet die Industrieproduktion und der Handel wird nahezu eingestellt. Zusätzlich wird fast die ganze Bevölkerung zu deren eigener Sicherheit in ihren Wohnbereichen evakuiert. Was wäre wohl von der westlichen Wirtschaftsleistung übriggeblieben? Das China selbst in diesem Zustand den Westen noch überflügelte, zeigt sehr deutlich, wie stark diese Wirtschafts-Nation real eigentlich ist.
Im Gegensatz zu China bricht der Westen wirtschaftlich stark ein
Dies bezeugen auch deutlich die Wirtschaftszahlen von diesem Jahr. Die 6,3% Wachstum in China bis zum Ende des 2. Quartals sind nun bekannt. Sie müssen deshalb nur noch zur korrekten Beurteilung mit den Zahlen des Westens verglichen werden. So betrug das Wirtschaftswachstum der USA im 1. Quartal 2023 nur 1,1%. Im 4. Quartal des Vorjahres 2022 hatte es allerdings noch bei 2,3% gelegen. Es hatte sich also um mehr als die Hälfte abgebaut.
Nun wird großspurig verkündet, im 2. Quartal sei das Wirtschaftswachstum der USA um 2,4% Punkte zum 1. Quartal gestiegen. Und dies wären dann „beachtliche“ 2,6% zum Vorjahresquartal. Wie wenig dass dann im Vorjahr war, kann sich jeder selbst ausrechnen, .
Und wie schlimm es vor allem in Deutschland im Vergleich zu China aussieht, darüber müssen wir erst gar nicht berichten. Selbst durch viel Schönrechnerei kommt dabei höchstens noch eine wackelige Null heraus. In Wirklichkeit liegt es nach den Berechnungen von chinesischen Wirtschaftswissenschaftern bei ca. Minus 0,3%. Deutschland befindet sich somit in der Rezession.
China ist über das wirtschaftliche Versagen des Westens beunruhigt
Das Hauptproblem für China ist hierbei, dass den Ländern des Westens, aber vor allem deren Bürger, nun weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Dies bedeutet es werden auch weit weniger Waren gekauft und damit aus China importiert. So sind Chinas Exporte deshalb im Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahr bereits um 14,5% zurückgegangen.
Da China jedoch nicht mehr mittelfristig an eine spürbare Erholung des Westens glaubt, ist es bestrebt dies durch den Ausbau neuer Märkte zu kompensieren. Zu erwähnen sind hierbei die Länder der Neuen Seidenstrasse, die BRICS Staaten, Afrika, die Emirate, sowie der Neue Süden. Einen wesentlichen Anteil wird vor allem auch Russland, Irak und Iran beitragen, mit denen der Handel bereits jetzt immens zugenommen hat.
Es gibt jedoch keine Abkehr des Westens von China, dass Gegenteil ist der Fall
Der nachlassende lmport aus China hat dabei absolut nichts mit einer Abkehr (oder Decoupling) des Westens zu tun, sondern die Zahlen zeigen deutlich dessen wirtschaftlichen Niedergang. Es fehlt dort schlicht und ergreifend nun überall das Geld um in China „einkaufen“ zu können.
Noch immer werden vom Westen nämlich durch Einmischungen ins Ausland, sowie einer nun stark gesteigerten militärischen Aufrüstung, wie auch der dummen Unterstützung eines sinnlosen Krieges, Milliarden (im wahrsten Sinne des Wortes), sinnlos verpulvert. Zusätzlich hat sich besonders Deutschland durch die Beteiligung an wirtschaftsfeindlichen Sanktionen von seiner einstmals sehr günstigen Energieversorgung gänzlich abgekoppelt. Dies belastet nun die Wirtschaft, jedoch besonders auch die Bürger, die nun quasi für keinerlei Mehrwert, deutlich mehr bezahlen müssen.
So bleibt weniger Geld für nötige Investitionen aber auch für den Konsum in der Kasse. Hinzu kommt eine irrationale, ideologisch ausgerichtete Politik, die durch verfehlte und überzogene Umweltmassnahmen ihrer eigenen Wirtschaft, aber auch jeder einzelnen Familie unglaublichen Schaden zufügt. Dies ist auch der Grund, warum so viele Unternehmen nun Deutschland den Rücken kehren, bzw. ins Ausland expandieren um dort ihre Investitionen zu tätigen.
Das Ausland ist mittlerweile Investitionsschwerpunkt vieler deutscher Unternehmen
Und dies vor allem im weiterhin wachstumsstarken China. Von der sogenannten ideologisch geprägten „Diversifizierung“, oder des amerikanischen Blödsinns der sich „Decoupling“ nennt, also keine Spur. Nach neuesten Zahlen der Deutschen Bundesbank investierten deutsche Firmen mit 11,5 Milliarden Euro in 2022 soviel in China wie nie zuvor.
Auch Vorjahreszahlen mussten deutlich korrigiert werden
So stellten sich auch die Investionszahlen der Vorjahre deutlich als zu niedrig heraus. Die China Investitionen waren nach offizieller Bestätigung des deutschen Wirtschaftsministeriums nun sogar weit höher als den Bürgern bisher mitgeteilt. In 2020 flossen fast 2 Milliarden Euro mehr nach China als zuvor verlautbart, in 2021 sogar über 4,2 Milliarden Euro. Allein in den vergangenen beiden Jahren betrugen die Direktinvestitionszuflüsse zusammen 21,5 Milliarden Euro.
Dabei werden nun die Neuinvestitionen zuletzt vollständig aus Gewinnen in China finanziert. Hier zeigte sich auch deutlich wie sehr sich eine Investion in China auszahlte. Dies alles ist nachzulesen in den Fachpublikaten deutscher Wirtschaftsinstitute. Zum Beispiel vom IW (Institut der Deutschen Wirtschaft). Artikel siehe hier.
Westliche Propaganda durchzieht deutsche Medienlandschaft
Das solche seriösen Artikel jedoch nicht Eingang in die sog. Qualitätsmedien finden, zeigt deutlich, dass diese nicht ins vorgegebene Bashing-Konzept westlicher Regierungsideologien passen. Doch nicht nur die Wirtschaft wandert aus. Immer mehr Bürger setzen auch finanziell auf eine sichere und renditestarke Festgeld-Anlage in Asien.
Es sind vor allem jene Menschen die dem Euro und Dollar nicht mehr gänzlich vertrauen. Ihnen allen ist klar, dass neben ihrem Bargeld, bei einem Versagen der Währung, sich auch alle ihre in Euro und Dollar gehaltenen Anleihen als nahezu wertlos erweisen würden.
So hat allein der schweizerisch-aiatische Finanzdienstleister Human Invest, in den letzten Monaten tausende neuer Festgeldkonten mit annähernd 8% Festzinsrendite eingerichtet. Zumeist als Devisenkonto in der Währung Schweizer Franken. Die Einrichtung und Verwaltung ist dabei kostenlos, und die Kontoführung so einfach, dass sich immer mehr Menschen von europäischen Banken abkehren. Hierbei ist nicht einmal die gute Rendite der ausschlaggebende Punkt. Weit mehr zählt die Anlagemöglichkeit in den dort leicht austauschbaren 5 beherrschenden Weltwährungen, sowie dass es auch keine Kontrolle und Zugriffssmöglichkeit westlicher Staaten und deren Institutionen gibt.
Kann der Westen seine Wirtschaftskrise überwinden?
-Diese Frage ist schwierig zu beantworten. So haben vor allem dessen Staaten mit einer ausufernden Inflation zu kämpfen. Zwar versuchen deren Zentralbanken durch ständige Leitzinserhöhungen diese abzuwehren, oder wenigstens zu mildern, wobei dies sogar in den USA gewisse Erfolge zeigte. Allerdings scheint auch dort die Wirkung inzwischen wieder verpufft zu sein. Die Kehrseite ist jedoch, dass hierdurch auch die Zinsen für Kredite steigen.
Dies zusammen mit den durch die Inflation sehr hohen Preisen, haben diese Maßnahmen der Konjunktur unglaublich geschadet. So wird die ehemalige Wirtschaftslokomotive Deutschland, die längst entgleist ist, kaum mehr zu ihren Schienen in eine gesicherte Zukunft zurückfinden. Chinesische Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass auch die USA diesem schlimmen Weg in die Rezession bis zum Jahresende folgen wird.
Fazit und Analyse (Deflation, Jugendarbeitslosigkeit)
So hat die Weltregion Asien den Westen in Bezug auf Wachstum inzwischen klar abgehängt. Und im Gegensatz zu deren Problemen geht es vor allem China wirtschaftlich weiterhin sehr gut. Es gibt dort keine Inflation, sondern das genaue Gegenteil (Deflation) ist der Fall. Momentan werden in China die Preise immer niedriger. Die alte Lehrmeinung von einigen ewiggestrigen westlichen Analysten, dass dadurch nichts mehr gekauft wird, weil alle abwarten dass es dann noch billiger wird, hat in „steuerbaren“ Verbrauchermärkten wie China keinen Bestand.
Jedoch üben Chinas Verbraucher tatsächlich, beeinflusst durch den Corona Schock, noch eine gewisse Kaufzurückhaltung. Dies wird sich jedoch wohl bald durch die aktuell günstigen Preise schnell wieder legen. Falls nicht, wird die chinesische Regierung eingreifen, die dies mit ihren üppigen Finanzmitteln jederzeit tun kann.
Sie wird zum Beispiel auch Unternehmen zwingen ihre Waren vom Markt zurückzuhalten, sie so künstlich zu verknappen, und damit auch wieder teuerer werden zu lassen. Dinge wie sie in westlich geprägten Ländern (zum Beispiel dem vielzitierten Japan) so nicht möglich sind.
Die Kaufzurückhaltung chinesischer Bürger wirkt sich jedoch besonders auf den Immobilenmarkt aus. Einige Immobilem Entwickler sind deshalb, wie oben bereits geschrieben, jedoch auch durch die vorhergegangene Pandemie, schon seit längerem in Schwierigkeiten. Auch durch eine schrumpfende Bevölkerungszahl wird jedoch von Jahr zu Jahr weniger Wohnraum benötigt. Im Gegensatz zu Deutschland, gibt es deshalb in China inzwischen ein absolutes Überangebot.
Die chinesische Regierung hat jedoch durch Schutzprogramme sichergestellt, dass jeder Bürger der eine Anzahlung geleistet hat, seine Immoblie auch erhält. Diese werden dann durch Chinas Regierung einfach den Wohnbau Konzernen enteignet (mehr oder weniger freiwillig abgetreten), und dann die Fertigstellung durch den Staat gewährleistet.
Den Schaden haben jedoch viele der in- und ausländischen Spekulanten die Wertpapiere dieser Unternehmen besitzen, wobei nur einheimische Banken entschädigt werden. Teilweise sind diese Papiere an den Börsen dann nur noch Penny wert. Dies ist aber für 98% von Chinas Bevölkerung nicht weiter von Belang.
Ganz kurz möchten wir in dieser Abschlussanalyse auch noch auf die sog. „Jugendarbeitslosigkeit“ in China eingehen, bzw. den Sachverhalt erklären. In China gab es jahrelang eine sog. „Ein-Kind“ Politik. Hierdurch wurde das Einzige in einer Familie mögliche Kind begünstigt und besonders sorgfältig ausgebildet. Dadurch hat sich nun die Anzahl der Abiturienten sehr stark erhöht.
Durch Verschiebungen, begründet aus den „Lockdowns“, erhielten deshalb im Juni 2023 nun mehr als 60 Millionen Jugendliche ihr Abschlusszeugnis und suchen nun weitere Qualifikation oder Beschäftigung. Ca. 80% konnten bisher untergebracht werden. Das ist deshalb schwierig, weill diese auch verständlicherweise nicht unter ihrem Qualifikations Niveau arbeiten möchten.
Mit den bereits vorhandenen „Suchenden“ ergibt der verbliebene Rest dann die 25% „Jugendarbeitslosen“. Zudem gibt es diese Statistiken nur für die Ballungsräume. China wird deshalb, um dem Westen keine Möglichkeit der Polemik mehr zu bieten, diese Zahlen zukünftig nicht mehr veröffentlichen.
Jedoch werden von den Gegnern Chinas eben diese und andere Nebenschauplätze gerne zum Anlass genommen China schlechtzureden. Mit der Lebensrealität und den echten wirtschaftlichen Geschehnissen hat dies alles jedoch absolut nichts zu tun. So erlebt Chinas Bevölkerung seit mehr als 25 Jahren eine permanente Steigerung ihres Wohlstands, was auch die vielen chinesischen Touristen in allen Ländern der Welt belegen.
Lesen Sie hierzu auch das Interview mit wohl Deutschlands bekanntestem China Experten Frank Sieren: Der Westen verliert an Gewicht.
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