Banken zocken mit Strafzinsen ab

Die Menschen in Deutschland haben im Corona-Jahr 2020 besonders viel Geld auf die hohe Kante gelegt, doch das kann sich zunehmend als Minusgeschäft erweisen. Denn immer mehr Geldinstitute geben die von der EZB auferlegte Negativzinsen für sogenannte Sichteinlagen an ihre Kunden weiter.Eine Abzocke mit Strafzinsen.

Eine wachsende Zahl von Kreditinstituten gibt die Strafzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) nämlich jetzt an ihre Kunden weiter. „Der Anteil der Banken in Deutschland, die ihre Kundeneinlagen im Durchschnitt negativ verzinsen, nahm 2020 weiter zu“, heißt es im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank.

Unternehmen sind seit geraumer Zeit von Minuszinsen auf Sichteinlagen wie Giro- und Tagesgeldkonten und auf Termineinlagen wie Festgeld betroffen. Auch bei Sichteinlagen von Privatkunden sei „ein bisher ungebrochener Aufwärtstrend erkennbar“, schreibt die Bundesbank. Negativzinsen auf Termineinlagen seien hier bislang die Ausnahme. Nur rund 1 Prozent der Institute aus einer Stichprobe von 212 Geldhäusern meldeten im Dezember 2020 demnach im Schnitt negative Zinsen auf Termineinlagen von Privatkunden.

Genaue Anzahl der Banken nicht genannt

Festgeld und Co. seien im Durchschnitt weiterhin positiv verzinst. Bei Sichteinlagen privater Haushalte lag der Anteil der Finanzhäuser, die im Schnitt negative Zinsen erheben, Ende 2020 bei einigen wenigen Prozent. Wie viele Banken in Deutschland jedoch tatsäçhlich negative Einlagenzinsen eingeführt haben, geht aus der Stichprobe nicht hervor.

Geschäftsbanken müssen aktuell 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der EZB parken. Auch wenn es inzwischen Freibeträge für bestimmte Summen gibt, bleibt dies für die Branche eine Milliardenbelastung. Die Kosten geben immer mehr Geldhäuser ganz oder teilweise weiter und berechnen Kunden Negativzinsen, vor allem bei größeren Summen.

Negative Zinsen für Unternehmen beschränken sich der Bundesbank zufolge nicht mehr auf bestimmte Bankengruppen, „sondern scheinen mittlerweile eine übliche Praxis zu sein.“ Von Privatkunden erheben demnach vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken Minuszinsen und weniger Großbanken und Regionalbanken. Kontoführungsgebühren, die zusätzlich oder stattdessen verlangt werden, sind nicht in der Statistik enthalten.

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Corona Lockdown, was taugt er wirklich?

Ab dem 16. Dezember 2020 begann in Deutschland der neue striktere Corona Lockdown. Das Land macht nun, was viele andere Länder in der EU ebenfalls taten, es macht sehr viel dicht. Dies erschien der Regierung nun als nötig, nachdem die Infektions- und Todeszahlen während des sog. Soft-Lockdowns im November weiter stark angestiegen waren. Doch welche Effekte hat ein Lockdown überhaupt auf das Infektionsgeschehen? Sind die Erfahrungen aus dem 1. Lockdown vom Frühjahr dabei übertragbar? Und warum hatte der Soft-Lockdown überhaupt keine Auswirkung?

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Human Invest – Verzögerungen bei der Vergabe asiatischer Spar- und Anlagekonten für jedermann

Immer mehr Menschen wollen sich in Zeiten der Coronakrise, auch bei der Sicherung ihrer Finanzreserven, ein zweites unabhängiges Standbein schaffen. Besonders Asien boomt hierbei. Vor allem asiatische Festgeldkonten bieten auch vernünftigen Renditen, die in der westlichen Welt so die nächsten Jahre wohl nicht mehr möglich sind. Die hohe Nachfrage nach asiatischen Konten führt bei Human Invest inzwischen bei der Kontenvergabe zu Verzögerungen.

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Corona Impfung, wie gefährlich ist sie, wo wird gelogen

Ein Unternehmen wie Human Invest hat schon heute möglichst genaue Kenntnis über die Zukunft zu erlangen. Dies, um so seine unternehmerischen Entscheidungen aktuell danach auszurichten. Nur auf diese Weise lassen sich nämlich die Kapitaleinlagen seiner Kunden bestmöglich schützen.

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Human Invest bietet die sichere und diskrete Geldanlage (Auslandskonto) in China und Südostasien mit Festzins

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Finanzielle Sicherheit, Vermögens- und Kontoschutz in Zeiten der Insolvenzen und des Lockdowns.

Deutschland verschuldet sich

Die deutsche Regierung hat das größte Hilfspaket in der Geschichte der Bundesrepublik auf den Weg gebracht. Mit dem sog. Corona Schutzschild wird versucht die Wirtschaft zu stabilisieren, und mobilisiert massive Finanzmittel für Beschäftigte, Selbstständige und Unternehmen. Und sie bemüht sich zumindest das Gesundheitssystem nachhaltig zu stärken. Zu deutsch, es wurde und wird eine ungeheure Menge Geld ausgegeben. Geld auf Pump!

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China etabliert weltgrößte Freihandelszone

China und die Staaten der ASEAN Gemeinschaft, sowie weitere Staaten, haben eine umfassende Handelsgemeinschaft (RCEP) geschlossen. Sie umfasst 2,2 Milliarden Menschen und rund ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung. Diese nimmt am 01. Januar 2022 ihre Arbeit auf. China vergrößert damit seinen Einfluss im Asien-Pazifik-Raum auf ungeahnte Weise. Nicht militrisches Säbelrasseln, wie von einigen Ewiggestrigen im südchinesischen Meer praktiziert, bringt Macht, Ansehen und Wohlstand, sondern der friedliche Handel der Völker zum gegenseitigem Vorteil.

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Energiekosten beim Strom in Deutschland weltweit am höchsten

Die Deutschen lassen sich bei den Strompreisen so richtig abzocken. So hat das Land die mit Abstand höchsten Strompreise der Welt. Geld das den Bürgern, besonders aber jetzt in Coronazeiten, jeden Monat effektiv im Geldbeutel fehlt. Dies in Verbindung mit der ebenfalls weltweit höchsten Steuer und Abgabenbelastung, sowie weiteren finanziellen Einschränkungen (Zinsbetrug der Banken) sorgt dafür, das häufig monatlich nur wenig übrigbleibt. Besonders Familien mit Kindern, die natürlich weit mehr Energie verbrauchen als Singles, leiden darunter.

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Auslandskonto mit absoluter Diskretion und echtem Persönlichkeitsschutz

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Erfahrene Finanzmanager sind in tiefer Sorge. Die EU Geldpolitik verliert jeden Bezug zur Wirklichkeit und steuert immer schneller auf einen Crah zu. Die Corona Pandemie wirkt dabei wie ein Brandbeschleuniger. Schon immer gab es den Drang mit dem Einsatz von viel Geld alle Probleme zu lösen, oder etwas viel Besseres hervorzubringen. Denken wir dabei an nur an den Begriff des „Neuen Marktes“, wo sich neue, teilweiwse höchst spekulative Unternehmen etablierten. Bis auf wenige heutige Internet Megakonzerne, die sich dabei sogar maßlos bereicherten, ging die Sache schief. Die meisten Anderen gingen mit einer ungeheueren Verschuldung in den Bankrott. Ja es gab damals sogar den dummen Spruch: Man müsse erst maßlos Geld verbrennen, um dann als Sieger hervorzugehen. Wie dumm kann man den eigentlich sein?

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