Situationsanalyse des Ukraine Krieges

Die sehr umfangreichen Analysen zu den verschiedensten Sachverhalten haben beim Human Investor Blog seit vielen Jahren Tradition. Hierzu ein kurzes Vorwort:

Human Investor ist der Blog des chinesisch-schweizerischen Finanzdienstleisters Human Invest. Dem Blog steht ein Expertenteam vor, dass stets themenbezogen weitere externe Spezialisten hinzuzieht. Diese stellen den sog. „Think Tank“ von Human Invest dar. Neben unseren Analysten aus der Schweiz, Deutschland und den USA, sind es vor allem auch die Fachleute und Wirtschaftsexperten aus China und Russland, die zu einem wesentlich runderen Meinungsbild beitragen. Viele haben in ihren Ländern exzellente Kontakte zu einflusseichen Persönlichkeiten aus Gesellschaft , Wirtschaft, und Politik und können uns deshalb mit ungefilterten Informationen versorgen, die so den „normalen“ Medien nicht zur Verfügung stehen.

Huam Investor Leser wissen stets mehr

Fundierte Analysen, ungefilterte Informationen, sowie der Zugriff auf viele Insider Informarionen bieten hierbei die Basis zu einer neutralen Betrachtung. Und dies oftmals weitab der sog. „Political Correctness“, wie sie vor allem von den staatlich beinflussten (kontrollierten?) Presseorganen gepflegt wird. Dieser Beitrag untersucht den Ukraine Krieg deshalb vorurteilsfrei, sowie dessen kommende globale Auswirkungen auf die man sich vor allem als Anleger finanziell einstellen sollte.

Der Ukraine Krieg und seine Kosten

Die Fremdfinanzierung des Ukraine (Handels) Krieges, vor allem aus den Steuermitteln der westlichen Staaten, sowie die wirtschaftschädliche Sanktionspolitik, ist hierbei der entscheidende Faktor.

Darüber haben wir bisher wenig gehört, doch die wirtschaftliche Stabilität der Ukraine ist einer der wichtigsten Aspekte beim weiteren Verlauf des Krieges, sowie auch bei dessen Beendigung . Ein Umstand der in den Mainstream-Medien bisher jedoch aus gutem Grund stets ausgeklammert wurde. Was dieser fremde Krieg die unbeteiligten Bürger des Westens nämlich bisher real kostete, soll wohl tunlichst verschwiegen werden. Zu leicht könnten diese sonst ihre weitere Unterstützung entziehen und der Sache ein Ende bereiten.

Berichtet wird hingegen in meist propagandistischer Weise ausschliesslich über das militärische Geschehen wie Frontverlauf, Waffenlieferungen, Tod und Zerstörungen. Es gibt jedoch vor allem auch diese sehr viel wichtigere wirtschaftliche Komponente, die weit über den Schauplatz des „heissen Krieges“ hinausreicht. So fragen sich inzwischen viele Menschen im mehr oder weniger daran beteiligten Ausland: Wer bezahlt eigentlich das alles?

Ist es gar unser Geld, und damit unser Wohltand, mit dem die Ukrainer all ihre Kriegsanstrengungen letztendlich finanzieren? Wie soll man sich selbst für den Frieden einsetzen, um einer auch wie immer gearteten Eskalation des Krieges vorzubeugen? Ist die Mitfinanzierung von immer mehr Waffen das richtige Mittel? Und wie kann man für sich selbst die nötige finanzielle Vorsorge treffen? Aber vor allem, wie wird es enden? Alles Fragen die sich schon heute ein jeder Sparer und Anleger in Europa stellen sollte.

Die finanziellen Mittel entscheiden den weiteren Kriegsverlauf

Geld und Wirtschaft haben grundsätzlich bei der Fortdauer eines jeden längeren militärischen Konflikts stets eine tragende Rolle gespielt. Denken wir hierbei nur an den amerikanischen Vietnamkrieg, der damals, neben den vielen eigenen Toten, nur aus rein finanziellen Erwägungen beendet wurde. Der Druck des amerikanischen Volkes machte dem Treiben seiner Regierung, und damit deren Einmischung in ein fremdes Land, schließlich ein Ende.

Doch auch die Beendigung des damaligen Krieges brachte weltpolitisch keinen Frieden. Es verfestigte sich der sog. „kalte Krieg“, wo sich zwei Machtblöcke sowohl militärisch, wie auch wirtschaftlich in einer bipolaren Welt feindlich viele Jahre gegenüberstanden.

Die etwas andere Sicht der Dinge

Der Human Investor Blog ist, wie schon beschrieben, Teil des asiatischen Finanzdienstleisters Human Invest. Als chinesisch-schweizerisches Finanzunternehmen mit Hauptfirmensitz in Beijing sehen wir es deshalb als unsere Verpflichtung an, unsere Kunden stets neutral ohne Regierungs- und Medienpropaganda über die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse der Welt zu informieren.

Denn nur bei neutraler Betrachtung aller Aspekte, ohne das Ausklammern oder Verfälschen von Fakten, wird es heutigen Anlegern und Sparern überhaupt erst möglich rationale Entscheidungen zu treffen. Die Hauptbetrachtung dieser Analyse liegt deshalb natürlich momentan auf dem Konflikt in der Ukraine, der alle wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch in Zukunft noch weiter verändern wird.

Die Human Invest Analysten stimmen hierbei mit dem Meinungsbild der chinesischen Regierung weitgehend überein, dass es zu einer neuen bipolaren Welt (wie damlas beim kalten Krieg) niemals mehr kommen sollte. Der eigene Wohlstand liegt ausschließlich im zukünftigen friedlichen Miteinander aller Völker, die Arbeitsteilung betreiben, Rohstoffe gemeinsam nutzen, und die mit aller Kraft die weitere Globalisierung voranbringen. Ziel sollte es hierbei immer sein, dass alle Länder, trotz ihrer religiösen, sozialen, aber vor allem ideologischer Unterschiede, stets nutzbringenden Handel miteinander treiben.

Gerade die Verzahnung der Weltwirtschaft, sowie die Schaffung nahezu unauflöslicher gegenseitiger Abhängigkeiten, sollte hierbei stets gefördert werden. Denn gerade das wirtschaftliche Miteinander sichert heutzutage, und wohl auch in Zukunft, den Weltfrieden. Auch die großen Probleme unserer Zeit (Thema: Klimawandel) sind nur gemeinsam global lösbar. Alle Staaten sollten deshalb einander achten und sich absolut niemals in die politischen oder sozialen Strukturen anderer Länder einmischen.

Aus dieser Betrachtung heraus, ist Russlands Militäraktion in der Ukraine natürlich eine absolute Torheit, und wird inzwischen wohl von kaum einem Land der Erde mehr gutgeheissen. Doch Russland erschienenen wohl seine Sicherheitsinteressen weitaus wichtiger, als seine zukünftigen wirtschaftlichen Fortschritte.

Dessen durchaus berechtigte Sicherheitsinteressen jedoch als den Beginn eines neuen imperialistischen Machtstrebens in Richtung Nato Länder zu deuten, wie in den westlichen Medien häufig geschehen, ist in Bezug auf die Ukraine jedoch eine absolute Fehlinterpretation.

Kein Land sollte jedoch mehr danach trachten (auch nicht aus sicherheitspolitischen Erwägungen heraus) bestehende Grenzen mit militärischer Gewalt nach eigenem Gusto zu verändern. Genauso verwerflich ist es jedoch, auf andere Länder wirtschaftlich massiven Druck auszuüben (Sanktionen, Handelsbeschränkungen), um so deren Wirtschaft vorsätzlich zu schädigen.

Hierbei wird oft mit „Gewalt“ versucht, deren politische und soziale Strukturen den eigenen anzupassen (sog. System Change). Dies vor allem mit dem Ziel, diese dann in eine maßgeblich selbst ausgestaltete alte „Weltordnung“, hineinzuupressen.

Dieses, ebenfalls nicht immer unblutige Spiel, betreibt seit Jahrzehnten vor allem die USA. Sie scheitert jedoch inzwischen zunehmend an einer sich völlig veränderten Welt. Die großen Länder der Erde, allen voran China und Indien, jedoch auch die Länder des globalen Südens, sowie des afrikanischen Kontinents, spielen bei deren verwerflichen Aktionen mittlerweile nämlich nicht mehr mit.

Die Zeit der Hegemonie und der globalen Gängelung scheint zu Ende zu gehen, und der Einfluss der USA schwindet in geradezu atemberaubender Weise. Gerade die noch bestehenden, sog. Partner der USA, sollten sich deshalb ebenfalls in Zukunft ganz genau überlegen, wie weit für deren Bevölkerungen und Wirtschaft ein absolutes Festhalten an den alten Strukturen überhaupt noch nützlich ist.

Und dies bedeutet dann vor allem auch, bei Konflikten fremder (militärisch nicht verbündeter) Länder, wie zum Beispiel aktuell die Ukraine, stets absolute Neutralität zu wahren. Und dies auch, falls man sich zu einer der streitenden Parteien ideologisch näher zugehörig fühlt. China hat sich deshalb auch bei UNO Abstimmungen zu den Verurteilungen fremder Regierungen, stets neutral verhalten.

Wohlstand durch wirtschaftlichen Erfolg ist nur gemeinsam erreichbar

Gerade Länder die diesen Weg der konsequenten Nichteinmischung beschreiten, die neue Handelswege eröffnen, bisher wenig beachtete oder sogar große „vergessene“ Volkswirtschaften mit einbinden, werden am Ende zu den weiterhin Erfolgreichen gehören. Große Wirtschaftsunternehmen, sowie kluge und vorausschauende Anleger, treffen deshalb schon heute anhand dieser Kriterien ihre globalen Anlageentscheidungen, welche Länder oder Weltregionen sie dabei bevorzugen.

Eine Geldanlage sollte nur in Ländern mit einer nachvollziehbaren, wirtschaftlich rationaler Handelspolitik erfolgen.

Dies steht im völligen Gegensatz zu einer Sanktions und Abschottungspolitik aus ideologischen und pseudomoralischen Gründen, wie sie von der Politiker-Kaste der „Ewiggestrigen“ leider noch häufig betrieben wird. Eine Ausnahme von dieser Regel sollte nur erfolgen, wenn für die eigene Bevölkerung eine wirklich lebensbedrohliche Gefahr vorhanden ist. Ein Beispiel war hierfür die Corona Pandemie, die es in allen Weltregionen leider unumgänglich machte auch wirtschaftsfeindliche Maßnahmen durchzuführen.

Gerade bei einer Geldanlage sollte all dies unbedingt beachtet werden, und Anlagen deshalb ausschließlich nur dort erfolgen, wo Politik stets aus rationalen Gesichtspunkten heraus betrieben wird. Nämlich nur in jenen Weltregionen, wo sich durch Neutralität und umsichtiges politisches Handeln stets weiteres Wachstum und damit vermehrter Wohlstand einstellt.

Aus der Geschichte lernen

Es gilt aus der Geschichte zu lernen. So hinterlies vor vielen Jahren der Vietnamkrieg tiefe Spuren in der Wirtschaft der USA und bewirkte durch deren damaligen Rückzug (quasi eine Niederlage), bei vielen Bürgern ein landesweites Trauma. Aktien- und sonstige Finanzmarktprodukte gerieten teilweise völlig außer Kontrolle.

Viele verloren dabei einen Großteil ihres ersparten Vermögens und damit auch ihres Wohlstands. Denn Aktienkurse und Rohstoffpreise waren durch die damaligen Ereignisse plötzlich starken und völlig unberechenbaren Schwankungen ausgesetzt. Die Inflation stieg, und viele Unternehmen verschwanden sogar gänzlich vom Markt. Der schnelle nachfolgende wirtschaftliche Aufstieg Japans, ist für viele Wirtschaftsexperten sogar nur dadurch erklärbar.

So verabschiedete sich die USA zu dieser Zeit auch vom Goldstandard und ging mit ihrer Währung in eine gnadenlose Verschuldungspolitik über, die bis heute anhält. Gerade diese Verschuldung, die auch immer eine Instabilität der eigenen Finanzen und Banken bedeutet, ist nun aktuell auch ganz besonders in Europa zu beobachten.

Zusätzlich enstehen durch den Ukraine Konflikt immense wirtschaftliche Schäden aller daran „Beteiligter“, die sich besonders durch eine steigende Geldentwertung (Inflation) bemerkbar machen. Damals wie heute, konnten (können) deshalb nur jene Menschen ihr Kapital vor Abwertung schützen, die es in fremder stabiler Währung im vom Konflikt absolut unbeteiligten Ausland anlegten.

Bei den beiden Weltkriegen des vergangenen Jahrhunderts waren dies vor allem wohlhabende jüdische Bürger, die so ihre Vermögen sicherten, und nach den jeweiligen Kriegen, falls sie überlebten, jeweils einen immensen Startvorteil besassen. Geschichte ist nie gleich, und dennoch wiederholt sie sich häufig. Kluge Investoren und Sparer halten sich dies stets vor Augen, und treffen auf dieser Grundlage ihre heutigen Anlageentscheidungen.

Auch damals, beim Krieg um die politische Ausrichtung Vietnams, wurde zuerst vom Westen eine der beiden Kriegsparteien auf „Biegen und Brechen“ unterstützt (sogar mit eigenen Truppen). Im Laufe des dann aber kaum mehr vollständig gewinnbaren Konflikts, wurde die vom Westen bevorzugte Kriegspartei jedoch von ihren fremden „Kriegshelfern“ schliesslich schmälich im Stich gelassen.

All das eingesetzte Geld aus den Steuermitteln der Bürger war damit über mehrere Jahre sinnlos vergeudet worden, sowie tausende von jungen Amerikanern und Vietnamesen starben einen völlig sinnlosen Tod. Viele fragten sich danach entsetzt, was hätte man wohl Sinnvolles und Gutes mit all dem Geld bewirken können. Und wieviel Leid und Schmerz wurde letztendlich stattdessen damit verursacht? Wiederholt sich nun diese Geschichte in der Ukraine?

Freiheit und Menschenrechte?

Und auch damals waren es angeblich Werte wie Freiheit und Menschenrechte, die es zu verteidigen galt. Zwar nicht in der Ukraine oder am Hindukusch, dafür im Dschungel Südostasiens. Dehnbare Begriffe, die damals wie heute schon immer missbraucht wurden. In Wirklichkeit ging es jedoch stets nur um den Erhalt der westlichen Einfusssphäre, bzw. der Dominanz der USA. Das Spiel ist immer das Gleiche, denken wir dabei auch an Afghanistan, wo die Sache auf nahezu ähnliche Weise wie in Vietnam schief ging. Eben mit Aufgabe der Amerikaner und der Notevakuierung ihrer militärischen Vasallen und Helfer. Erzeugt wurden lediglich wieder Tausende von Toten und zurück blieb Chaos sowie eine zerstörte Wirtschaft. Droht der Ukraine nun das gleiche Schicksal?

Doch in Vietnam ist die Welt danach nicht untergegangen, und das Land ist heute (als Mitglied der ASEAN Gemeinschaft und Arbeitsgebiet von Human Invest, eine der am stärksten prosperierenden Wirtschaftsregionen Asiens. So ist deren Wirtschaftswachstum schon seit Jahren, auch durch den Einfluss Chinas, höher als dass in Deutschland. Und wie in China stieg auch der Wohlstand und das Einkommen der Bevölkerung permanent an.

Hier Statistik abrufen (externer Link)

So machen inzwischen sogar viele Amerikaner im schönen Vietnam Urlaub. Vor allem aber auch jene, die sich mit ein wenig Grussel einmal die Plätze anzusehen möchten, wo einst ihre Väter für eine aus heutiger Sicht völlig nutzlose Sache kämpften. Sie besuchen dabei all die fremden Orte die an die Dummheit ihrer eigenen Regierung erinnern, und wo so viele Menschen absolut sinnlos starben. Wird sich dieses in Zukunft mit europäischen und russischen Touristen in der Ukraine wiederholen?

Der Westen wurde inzwischen vorsichtiger

Aus all den vielen negativen Erfahrungen der Vergangenheit (vor allem Vietnam, Afghanistan, Irak, Iran, arabischer Frühling), ist die USA und ihre sog. „Verbündeten“ bei der Einmischung in den gerade laufenden Ukrainekonflikt jedoch nun weitaus vorsichtiger geworden. Zwar handelt es sich auch hierbei quasi nur um einen „Stellvertreterkrieg“, bei der die Befürworter zweier unterschiedlicher Ideologien lediglich um eine territoriale Vormachtstellung ringen, die Art der Unterstützung und Einmischung wurde jedoch durch die Lehren der Vergangenheit gänzlich verändert.

So opfert man im „moralischen“ Westen keine „eigenen Leben“ mehr, sondern überlässt das gegenseitge sinnlose Abschlachten den beiden dortigen Kriegsparteien. Jedoch immer wieder angefacht durch die Bereitstellung der dazu benötigten Waffen und Ausrüstung. So wird wohl vor allem die nicht so leicht ersetzbare Ressource „Mensch (Soldat)“ bei diesem Krieg, neben der eigentlichen Finanzierung, einer der entscheidenden Faktoren zum Sieg sein. Hierbei kann Russland rein statistisch auf die weitaus größeren Resserven zurückgreifen. Dazu am Ende dieses Artikels mehr.

Auch die scheinbaren Moralisten machen sich schuldig

Wieviele Menschen dabei sterben, oder ob das umkämpfte Land dabei in Schutt und Asche fällt, interessiert wirklich niemanden. Und wann die unterstützenden Länder auf Druck ihrer Bevölkerungen (wie damals bei Vietnam und Afghanistan) die Reissleine ziehen und aussteigen, bleibt vorerst abzuwarten.

Aktuell beherrscht die politische Kriegstreiberei auch im Westen noch immer die Szene (Thema: Bedingungslose Unterstützung bis zum Endsieg). So leistet vor allem die einseitige Propaganda der jeweiligen Kriegsparteien, unter Einsatz all ihrer gesteuerter Medien, hierzu die benötigte Hilfestellung. Ob jedoch der in fast jedem Konflikt versprochene „Endsieg“ jemals kommen wird, ist dabei vor allem in geschichtlicher Betrachtung, mehr als fraglich.

Eine erschütternde Luftaufnahme der einst blühenden Industrie – und Hafenstadt Mariupol. Wie viele andere Städte und Dörfer der Ukraine wurde auch sie im Rahmen der Kriegshandlungen nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Wieviele Menschen dabei starben, kann nur geschätzt werden.

Vergesen wir dabei nie, es sind nicht die finanziell bestens abgesicherten Politiker die eine weitere Fortsetzung diesen Krieges (Handelskrieges) bezahlen, sondern die Wirtschaft und Bevölkerungen Europas und der USA (also z. B. auch die Menschen in Deutschland). Jedoch vor allem all die unbeteiligten Bürger der Ukraine und Russlands. Diese werden nun alle ungefragt dazu gezwungen durch die weitere nutzlose Fortdauer dieses Krieges immer weitere Opfer auf sich zu nehmen. Und dies nicht nur wirtschaftlicher und struktureller Natur, sondern vor allem auch durch den sinnlosen Tod so vieler der ihnen verbundenen Menschen und lieben Angehörigen.

Sanktionen die unbeteiligte Bürger treffen sind schändlich

Zusätzliche Sanktionen zu erlassen, die sich auch gegen die am Krieg völlig unbeteiligeten russischen Bürger in aller Welt richten (Visa-Verschärfungen, SWIFT-Überweisungsverbote, Kreditkarten-Entzug), kann deshalb nach Meinung der Human Inverst Analysten nur als Schändlichkeit bezeichnet werden. Sippenhaft und Gemeinschaftsstrafen sollten wohl in der heutigen Welt keinen Platz mehr haben. Lesen sie hierzu unseren Bericht, wie Human Invest den unschuldigen ukrainischen und russischen Bürgern gleichermassen hilft.

Bei dieser Art von Sanktionen hat sich nun auch die ansonsten stets neutrale und faire Schweiz besonders negativ hervorgetan. Die schweizer Unternehmensleitung von Human Invest stellt deshalb mit Scham und Bedauern fest, dass deren Heimatland sich dadurch seine Reputation als sicheres Anlageland absolut verspielt hat (s. Human Investor Artikel). Jedem auf Diskretion und Sicherheit bedachten Anleger sei deshalb gearaten, sein Kapital aus der Schweiz vollständig abzuziehen. Die hohen schweizer Kapitalflüsse zu Human Invest beweisen uns hierbei, dass viele Menschen inzwischen begonnen haben klug und umsichtig zu handeln.

Der Krieg zeigt verheerende globale Auswirkungen

Normalerweise wäre dies alles, wie bei den bereits oben angeführten früheren Konflikten, für viele Bürger nur ein weiterer „Medien- und Fernsehkrieg“. Eine Sache die auf ihr normales Leben (wie Vietnam und Afghanistan) kaum Einfluss hätte. Alles wäre auch diesmal für die meisten Menschen absolut ohne Bedeutung, hätten nicht dumme Politiker diesen Regionalkonflikt durch Einmischung und einen Handelskrieg (Sanktionen) global erweitert. Und auch dieser Handelskrieg ist erwartbar natürlich völlig außer Kontrolle geraten.

Millionen absolut Unbeteiligter sind nun dadurch persönlich geschädigt. Vor allem die Finanzwelt, Wirtschaftt, Handelsströme, Lieferketten und die Energieversorgung befinden sich in schlimmster Unordnung. Und es werden sogar tausende absolut Unschuldiger wegen nun fehlender Nahrungs- und Dügemitteln in den Entwicklungsländern sogar an Hunger sterben. Millionen werden aber auf jeden Fall für lange Zeit ihres gewohnten Lebensstandards beraubt, und der verbleibende wirtschaftliche Schaden ist noch gar nicht abzusehen. So werden die Länder Europas und auch Deutschland über viele Jahre wohl nicht mehr an ihr altes Wohlstandsniveau anknüpfen können. Für die Human Invest Analysten ist dies ein klarer Betrug an den nun kommenden Generationen.

Die chinesische Regierung ist irritiert

Die Führung der Handelsnation China, die stets bestrebt ist das Wohl ihres Volkes durch Neutralität bei fremden Konflikten zu gewährleisten, schüttelt hierbei nur verwundert den Kopf. Dortige Politiker verstehen erst jetzt, was eine sog. „wertegeleitete Außenpolitik“, wie von Deutschland beim letzten Regierungswechsel verlautbart, eigentlich real bedeutet. Nämlich, dass dumme Ideologie klar vor wirtschaftlichen Interessen und damit dem Wohlstand der eigener Bevölkerung steht. China muss sich deshalb dieser neuen Irrationalität, so wurde es gegenüber Human Invest aus politischen Kreisen verlautbart, anpassen.

Deutschlands und Europas Niedergang kommt für China unerwartet

So beobachtet man in China verwundert, dass sich nun sogar ein reiches Industrieland wie Deutschland massiv einschränken muss. Es ist aus chinesischer Sicht fast unvorstellbar, was schlechte Politik dabei in nur wenigen Monaten angerichtet hat. So waren die Regierungen in Deutschland und der EU augenscheinlich nicht dazu in der Lage, mit diesem fremden Konflikt auf die richtige Weise umzugehen. Sie scheiterten daran, den Wohlstand ihrer Bevölkerungen auch nach dessen Beginn nachhaltig zu schützen.

Und hierbei ist es aus chinesischer Sicht völlig gleich, wer oder was diesen fremden Krieg ursprünglich auslöste. Und es ist inzwischen ebenfalls irrelevant, wer zuerst verstärkt zu millitärischen Mitteln griff. Ein jahrelang in der Ukraine schwelender militärischer Konflik, der zwischen einer in der Ukraine lebenden russischen Minderheit (Donbass Region) und dem dortigen Staatsregime ausgefochten wurde, existierte nämlich schon viele Jahre vor dem heutigen Kriegsgeschehen. Auch hierbei gab es, von der Weltöffentlichkeit jedoch relativ unbeobachtet, jahrelang schon Tausende von Toten.

Und natürlich braucht man auch nicht mehr daran erinnern, wer durch eine permanent gesteigerte Bedrohung und Provokation (nachweislich die jahrelange Ausweitung eines millitärischen Bündnisses) die heutigen Kriegsgeschehnisse provozierte. Doch das ist ebenfalls nun Schnee von gestern, denn Schuld ist stets ein relativer Begriff. Jedoch ist die Sache keineswegs so klar, wie es die westlichen Regierungen unter starkem Medieneinsatz ihren Bevölkerungen „verkaufen“ möchten. Doch die Nachwelt der Zeitenwende (siehe Beitrag) wird wohl darüber entscheiden, und Geschichte wird dabei stets von den nachfolgenden Generationen geschrieben.

Der wahre Auslöser des Krieges

Fakt ist jedoch, dass durch die nachweislich jahrelange permanente Vergrößerung der NATO sich Russland (auch in Form seines Präsidenten) bedroht, ja schlimmer noch, sogar gedemütigt fühlte. Besonders aber die immer mehr westliche Ausrichtung des Brudervolks der Ukraine, (forciert und unterstützt durch die Regierungen der Nato Länder), brachte dann wohl das Fass zum Überlaufen. Hierbei geht es nicht immer um rationale Fakten, sondern vor allem um Befindlichkeiten, die das Handeln der Menschen und deren Politiker, ja ganzer Nationen, maßgeblich mitbestimmen.

Die Karte zeigt wie weit sich das Milliärbündnis NATO die letzten Jahre an Russland herangearbeitet hat. Neu auf der Karte sind die zukünftigen Länder Dänemark und Schweden, die noch über den Kartenrand hinaus weit nach Norden reichen (hellgrün). Ebenfalls nicht sichtbar sind die USA, Kanada und Island.

So wird die immer größere und mächtigere NATO natürlich als Bedrohung für die restliche (ideologisch nicht westlich orientierte Welt) empfunden. Und nur auf das Empfinden kommt es dabei an. Fakten sind hierbei bedeutungsos, denn vor allem Emotionen entscheiden oft über Krieg und Frieden. Und nach dem Empfinden Russlands, fehlen der NATO lediglich noch die Länder Ukraine und Belarus (siehe Karte), um die Westgrenzen Russlands dann vollständig bedrohen zu können.

So gibt die Nato für Russland das Bild eines sehr scharfen Hundes ab, der inzwischen direkt an der Grenze zum eigenen Garten (Russland) steht. Und wo der fremde Besitzer ständig scheinheilig beteuert, „der ist nur zu meinen Schutz, der beisst nicht„. Nun, die Einmischung in die Ukraine lehrt rational etwas ganz anderes.

Das Grundproblem des Westens ist dabei immer das Gleiche, nämlich auch anderen Ländern zu einer Werteordnung nach deren eigener Ideologie und Regierungsform (Demokratie nach westlicher Prägung) „verhelfen“ zu wollen. Dies geht jedoch seit Jahren in allen Erdteilen so richtig schief, und die Folgen sind lediglich die zeitweise Destabilisierung anderer Staaten, sowie tausendfacher Tod und Zerstörung.

Das richtige Handeln bei fremden Konflikten

Doch nun ist der Krieg durch schlechte Diplomatie und falsche politische Entscheidungen eben da, und die Politik hat sich notgedrungen darauf einzustellen. Und dies bedeutet stets so zu handeln (so die chinesische Sicht), was auch immer in der Welt geschieht, dass dem eigenen Volk möglichst wenig Benachteiligungen entstehen, oder sogar Vorteile daraus gezogen werden.

Dies muss IMMER die oberste Priorität sein, denn nur dafür ist eine Regierung da. Es ist hierbei absolut kühle Rationalität gefragt, und nicht diese Melange aus Ideologie und verbrämter Scheinmoral wie sie vor allem in Deutschland seit einiger Zeit gepflegt wird.

Und wer jetzt wirklich von Moral sprechen will, sollte bedenken wie moralisch es ist, wenn durch diesen auch weiterhin unterstüzten Konflikt täglich noch mehr Leben sinnlos ausgelöscht werden. Deren Blut, auch dass der vielen unschuldigen Kinder, klebt deshalb schon lange nicht nur am ursprünglichen „Aggressor“ Russland, sondern mittlerweile genauso an den Händen aller Kriegsunterstützer der westlichen Regierungen. Diese helfen nämlich nun alle tatkräftig mit, diesen unter normalen Umständen schon seit Monaten beendeten Konflikt, weiterhin zu verlängern.

Falsche Entscheidungen beeinträchtigen auch die fernere Zukunft

Vor allem wäre alles ohne diesen dummen zusätzlich begonnenen Handelskrieg (Sanktionen), so die Human Invest Analysten, für die an diesem Krieg weltweit unbeteiligten Menschen noch gut erträglich gewesen. Russland würde wohl weiterhin Energieträger, Rohstoffe sowie Nahrung liefern, wie es auch in den schlimmsten Zeiten des „kalten Kriegs“ zuverlässig getan wurde. Eben auch, weil es es für seine kriegerischen Aktionen mit Sicherheit sogar auf einen gesteigerten Material und Kapitalzufluss angewiesen wäre.

Lt. chinesischen Wirtschafts-Experten, hätte neben China vor allem auch die deutsche Wirtschaft am erhöhten Bedarf Russlands, sowie auch den angepassten und damit fallenden Rohstoffpreisen, sehr stark profitiert. Aber am Wichtigsten, die Bevölkerung Deutschlands und Europas wäre keiner der jetzt bestehenden wirtschaftlichen (teilweise existenziellen) Probleme ausgesetzt. Die Menschen würden weiterhin in gesichertem Wohlstand eine sorgenfreie Zeit erleben.

Und auch nach Kriegsende wäre der weitere Handel sowie eine zuverlässige sehr günstige Energieverorgung auf viele Jahre gesichert gewesen. Eine verpasste Chance. Doch genau dies wird nun die chinesische Regierung für ihre eigene Bevölkerung und Wirtschaft gewährleisten. Günstige Energieträger, Rohstoffe, Lebensmittel und Halbfertigerzeugnisse aus Russland sehr günstig beziehen, und im Gegenzug dafür alle benötigten nichtmilitärischen Güter an Russland liefern. Hierbei winken zum Nutzen der chinesischen Wirtschaft, sowie zum Wohl des eigenen Volkes, zusätzlich noch satte Gewinne.

So wird der Wohlstand von Chinas Bürgern auch in Zukunft weiter wachsen, denn die stabilen und niedrigen Preise, sowie sehr günstige Energiekosten machen den Menschen nun Gelder frei, die diese anderweitig für einen höhrern Lebensstandard nutzen können. Diese neue gegenseitige Abhängigkeit sichert zudem politisch zwischen den beiden wirtschaftlich rational denkenden Partnern den Frieden.

China lernt aus dem europäischen / deutschen Fehlverhalten

In vielen chinesischen Medien, vor allem aber auch in den politischen Partei-Publkationen, wird der Bevölkerung Chinas nun am Beispiel Deutschlands stets vor Augen geführt, was passiert, wenn eine Regierung den Weg des Friedens, der Nichteinmischung, sowie der Neutralität verlässt. Hierzu braucht es keine wie auch immer geartete Propaganda. Allein die Informationen an nachweisbaren wirtschaftlichen Fakten und Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.

Die Lüge vom bevorstehenden Angriffskrieg Russlands gegen die Nato

Die Mär, dass von Russland nach der Ukraine auch die Nato angriffen würde, ist hierbei nach neutralen militärtaktischen Analysen, eine der schlimmsten politischen Lügen der westlichen Regierungen. Russland würde kaum gegen das stärkste Militärbündnis der Welt, oder eines seiner Mitgliedsländer mit Beistandsgarantie in den Krieg ziehen. Dies schon allein deshalb nicht, da Russland augenscheinlich nicht einmal mit der Ukraine „fertig wird“. Zwar wird diese von der Nato massiv durch Waffen unterstützt, dies ist jedoch real nur ein winziger Bruchteil des militärischen Potenials, dass dem westliche Bündnis zur Verfügung steht. Auch die in Russland Verantwortlichern wissen, sie hättenin einer konventionellen Auseinandersetzung nicht die Spur einer Chance.

Die Möglichkeit eines russischen Angriffs gegen ein Nato Land ist deshalb lt. den Human Invest Analysten, gestützt durch die Aussagen chinesischer Militärexperten, rational betrachtet, nicht mehr als eine geradezu lächerliche Verschwörungstheorie. Auch würde der „mitunter bissig gewordene Bär“ Russland kaum die starke Hand beissen die ihn füttert (EU / Nato Staaten). Er würde sich auch zukünftig weiterhin vermeintlich schwächeren (bündnisfreien) Gegnern, ähnlich der Ukraine zuwenden.

Dies wurde auch stets in der Vergangenheit so getan, wie Russlands vergangene Interventionen klar beweisen. Oft mit Erfolg (denn auch Angriffskriege lohnen sich zuweilen), aber auch schon mit teilweise richtig blutiger Nase, denken wir dabei an dessen Afghanistan Feldzug.

Der Westen setzte Rohstoffe zuerst als Waffe ein

Ein Krieg gegen seine durch ein Bündis nahezu unbezwingbaren westlichen Rohstoffkunden, macht deshalb für Russland nun wirklich überhaupt keinen Sinn. Und es wäre zu den Problemen beim preisgünstigen Bezug von Öl, Gas und anderen Gütern niemals gekommen, hätte der Westen diese wichtigen Rohstoffe nicht zuerst als „Waffe“ gegen Russland eingesetzt, oder es zumindest versucht. Erinnern wir uns, es waren westliche Politiker die das Wort „Rohstoffboykott“ zuerst in den Mund nahmen. Es machten sich damals tagelang in den Medien die unkompetentesten politischen Wirrköpfe dafür stark, Russland nichts mehr davon „abzukaufen“, um dieses dadurch zu schädigen. So geht man (lt. chinesischer Sicht) nicht mit sicheren und langjährigen Handelspartnern um, ganz gleich was diese Anderen „antun“.

Ja, sogar eine bereits fertiggestellte neue Gaspipeline wurde aus ideologischen Gründen nicht genutzt. Für China ist solche Irrationalität nahezu unvorstellbar. Das dabei die eigene Wirtschaft teilweise an die Wand gefahren wird und der angegriffene „Bär“ wirtschaftlich kräftig zurückbeissen könnte, daran wurde von kleingeistigen Politikern ohne jede Wirtschaftskompetenz augenscheinlich nicht gedacht.

Die Rechtfertigungsversuche einer unklugen Politik

Ein Angriff gegen die verbündeten Staaten des Westens, solche Irrationalität sollte man selbst Russland und seinem Präsidenten niemals unterstellen. Eine Lüge eben, mit der westliche Politiker im ideologischen Gehorsam zur USA ihr schändliches und falsches Handeln gegen ihre eigene Bevölkerungen nun zu rechtfertigen versuchen.

Ohne ein Eingreifen des Westens, so die chinesische Analyse, wäre der Krieg in der Ukraine inzwischen seit Monaten beendet und Zehntausende von Menschen wären noch am Leben. Und hierbei ist es für die dortige normale Bevölkerung mit ihrem starken Russland-Bezug eigentlich völlig irrelevant, wer dieses Land eigentlich regiert. Dies zeigt auch das alltägliche friedliche Leben in der seit Jahren eingegliederten Krim. Ein schöner Ort auch, an dem viele Russen vor Kriegsbeginn ihren Jahresurlaub verbrachten.

Das es hierbei im Kriegsverlauf auch zu Greultaten beider Seiten in den momentan noch umkämpften Gebieten kommt, ist unbestritten, Dies sollte jedoch nicht die weitere Zukunft der dort lebenden Menschen für alle Zeiten belasten. Die Zeit heilt alle Wunden, und so gibt es zum Beispiel auch längst wieder jüdisches Leben in Deutschland.

Das aber auch manche deutsche Familien mit ihren Kindern im kommenden Winter wohl finanziell leiden werden (oder sich zumindest einschränken müssen), ist jedoch ausschließlich einer unklugen Politik anzulasten. Konkret einer einer Kaste von Politikern, die um die Bedürfnisse des Regimes eines fremden Landes auf Wunsch der USA zu befriedigen, nun das Wohl der eigenen Bevölkerung aufs Spiel stetzt.

Vom deutschen Amtseid, „Schaden vom deutschen Volke abzuwenden„, ist absolut nichts zu spüren. Es wird nun lediglich krampfhaft versucht, die bereits massiv angerichteten Schäden durch verschiedene kleine, sog. „Entlastungspakete“ (nenen wir es ruhig Trostpflaster), etwas zuzukleistern. Wie lange sich eine unschuldige, so hintergangene Bevölkerung dies jedoch noch bieten lassen wird, bleibt abzuwarten.

Das Ende des Krieges

Doch wie wird die Sache enden? Dies ist auch für Human Invest, die Finanzwelt, sowie Millionen von Geldanlegern die wichtigste Frage. Die Human Invest Analysten sind nun den verschiedensten strategischen, aber vor allem wirtschaftlichen Aspekten dieses Konflikts nachgegangen. Sie kommen zu dem Schluss, die Ukraine wird diesen Krieg nicht gewinnen, da sie ihre weiteren Kriegsanstrengungen aufgrund ihrer wirtschaftliche Lage nicht aufrechterhalten kann.

Wobei das Wort „Gewinnen“ zu Ende dieser Artikelserie (siehe auch 2. Teil) noch genauer definiert werden muss. Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird, und auch der ukrainischen Bevölkerung wird es selbst bei einer Niederlage noch immer durchaus gut ergehen.

China wird jedoch durch das Unvermögen des Westens als klarer Profiteur aus dieser Situation hervorgehen. So wird nach Kriegsende der vermeintliche „Sieger des Konflikts“ (wer auch immer es sein wird), nach besten Kräften von China „unterstützt“ werden. Dies auch, um sich durch diese wirtschaftlichen Maßnahmen in der inzwischen ruinierten Ukraine, wie auch dem wohl völlig geschwächten Russland, den entsprechenden langfristigen Einfluss zu sichern. Gleiches passiert aktuell im vom Westen jahrelang besetzten Afghanistan. Human Investor wird darüber in einem späteren Artikel noch ausführlich berichten.

Lesen Sie im Teil 2 dieses Artikels mehr über Chinas zukünftigen Einfluss auf die Ukraine. Betrachtet wird hierbei vor allem der Kollaps der ukrainischen Wirtschaft, sowie die Fortführung deren Kriegsanstrengungen „auf Pump“. Wir zeigen hierbei auch mit Hilfe von internationalen Experten auf, warum die Ukraine keinen Endsieg mehr erringen kann. Auch ein möglicher Friedensplan und die Nachkriegszeit wird hierbei prognostiziert.

Besonders wichtig für alle Anleger ist es jedoch, auf die Zeichen zu achten, die auf eine weitere (nukleare) Eskalation des Krieges hindeuten. Welche dies sind, wird konkret beschrieben. Am schlimmsten wäre dabei der unmittelbar bevorstehende, oder sogar tatsächliche Einsatz von taktischen Kernwaffen.

Selbst hierbei entstünde für die Länder des restlichen Europas, und der NATO zuerst keine unmittelbare Gefahr. Ein weltweiter Atomkrieg würde wohl dadurch nicht stattfinden.

Der psychologidche Schock, dass es ab dann jedoch keine nukleare Sicherheit mehr gäbe, würde nahezu alle Menschen, sowie auch die Politik radikal verändern. Es wird beschrieben, wie dies die Wirtschaft, vor allem jedoch die westlichen Finanzmärkte erfassen würde.

Spätestens bei den ersten Anzeichen zu diesem Szenario, sollte deshalb das eigene Kapital, möglichst in nichtwestlicher Währung, im vom Krieg unbeeinflussten Ausland angelegt werden. Und dies kann ganz sicher nicht mehr in Europa oder den USA sein.

Hier geht es zum 2. Teil.

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