Dieser Beitrag ist der erste der neuen Beitragsreihe Klima und Geld. Diese handelt vom Klimawandel, eines der wohl wichtigsten Themen unserer Zeit. Wir bemühen uns hierbei vor allem um eine Betrachtung aus wirtschaftlicher und sozialer Sicht. Es soll aufgezeigt (prognostiziert) werden, wie der Klimawandel die Wirtschaftt, Politik, sowie auch die Gesellschaft in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen wird. In diesem ersten Beitrag der Reihe, geht es jedoch zuerst um eine neutrale wissenschaftliche Betrachtung (Analyse) der Faktenlage.
Um es gleich vorweg zu sagen, das Thema Klima sollte und darf nicht emotional geführt werden. Und niemals darf eine Klimaangst, oder ein angeblicher Zeitdruck die nötige Rationalität beeinflussen. Hierfür braucht es einen „offenen Geist“, frei von vorgegebener „politischer Korrektheit“, sowie etablierter Mainstream Meinungen. Human Investor ist der Blogg des chinesischen Finanzdienstleisters Human Invest. Wir haben Europäische (Schweizer) Wurzeln, sind jedoch seit mehr als 20 Jahren in Asien tätig und ansässig. Dies ermöglicht uns deshalb den Blick, quasi von außen, auf die Klimaereignisse der Welt, Europa und Deutschland zu richten.
Was ist dran am Klimawandel?
Diese Frage ist die Wichtigste. Um es vorweg klar zu sagen, dies kann nach unserer Analyse momentan noch niemand ehrlich beantworten. Auch Human Invest nicht.
Vom Schreckensszenario des „Weltuntergangs“, bis zum relaxten „Nur Panikmache“, scheint derzeit alles möglich.
Doch augenscheinlich gibt es seit einigen Jahren tatsächlich eine sehr langsame, aber stetige Änderung des Weltklimas. Es wird scheinbar überall wärmer, was Auffälligkeiten auch beim lokalen Wetter verursacht. Ein totales Abstreiten dieser offensichtlichen Fakten ist also nicht rational. Human Invest gehört deshalb nicht zu den sog. „Klimaleugnern“, glaubt jedoch auch nicht, was uns die westlichen Mainstream Medien als prognostizierte Klimakatastrophe so täglich „an die Wand malen“.
Wer nicht an den schleichenden Klimawandel glaubt, sollte jedoch einmal mit einem Förster, Landwirt, oder einer anderen betroffenen Person, (z. B. einem Skilift-Betreiber in der Schweiz ) sprechen. Eben rationalen Personen, die wirtschaftlich stark vom Wetter abhängig sind. Sie beobachten jede Veränderung und stellen inzwischen eine jährliche leicht steigende, Erwärmung fest. Dies sind normale Menschen, keine Wissenschaftler, die sich inzwischen wegen des Klimas auch um ihre langfristigen Investitionen sorgen (zum Beispiel den Baumbestand eines Nutzwaldes).
Aber auch in anderen Weltregionen gibt es diese Beobachtungen. So machte die Mehrheit der Reisbauern in Laos gegenüber Human Invest die gleiche Aussage. Viele geraten sogar wegen einer Abschwächung des jährlichen Regens in wirtschaftliche Not. Im unteren Teil dieses Beitrags berichten wir deshalb darüber, wie ihnen Human Invest konkret hilft.
Jedoch gibt es auch Weltregionen wo keine Auswirkungen fühlbar sind, oder wo es sogar kälter wird. Dies ist in den nordwestlichen Teilen Chinas der Fall, einem der Arbeitsgebiete von Human Invest. Es ist also sehr schwierig zu sagen, ob es wirklich eine globale Klimaveränderung gibt, oder es sich nur um geringfügige Verschiebungen des lokalen Klimas (der Klimazonen) der Welt handelt.
Warum die rationale Bewertung des Klimawandels für uns sehr wichtig ist.
Human Invest ist ein internationaler Finanzdienstleister, und schon deshalb an den daraus folgenden Auswirkungen wirtschaftlicher, politischer, wie auch sozialer Art interessiert. Unsere oberste Aufgabe ist es nämlich das Kapital unserer Anleger zu schützen und zu vermehren. Gleichzeitig jedoch auch dieses Kapital auf humanitäre Weise zu investieren. Dies bedeutet für uns, in die wachstumsstarken asiatischen Schwellenländer und China, wo wir vielen Menschen durch Kredite die Gründung eigener Unternehmen (Start Up’s) ermöglichen. Für uns ist es deshalb existenziell, die Zukunft möglichst genau zu kennen (Investitionssicherheit), um danach unsere wirtschaftlichen Entscheidungen schon heute auszurichten.
Wie den Klimawandel richtig bewerten?
Es ist zuerst einmal sehr wichtig in der momentanen emotionalen Gemengelage alle Tatsachen und Behauptungen strikt voneinander zu trennen. Wir sind keine Klimaexperten, unsere Analysten haben jedoch die momentane Lage durch die Zusammenfügung vieler (auch klimafremder) Fakten analysiert. Dies, um vor allem für unsere Geschäftsleitung die Grundlage für zukünftige unternehmerische Entscheidungen zu schaffen.
Vieles was sie hier (und in zukünftigen Beiträgen) an Informationen vorfinden, entstammt deshalb unserer eigenen Analyse. Sie widerspricht dabei auch vielen in den Mainstream Medien verbreiteten Meinungen, bzw. auch den dort angeblich „wissenschaftlichen“ Prognosen.
Welche davon zutreffend sind, kann wohl im Moment noch niemand seriös beurteilen. Auf Nachfrage erhielten wir von wissenschaftlicher Seite absolut unterschiedliche, ja teilweise sogar völlig gegensätzliche Aussagen. Die Arbeit unserer Analysten besteht deshalb zukünftig darin, die wirtschaftlichen Auswirkungen eines mehr oder weniger starken Klimawandels frühzeitig zu erkennen, um so für alle Fälle gewappnet zu sein.
Wir werden in diesem ersten Beitrag jedoch noch nicht auf diese wirtschaftlichen Faktoren gezielt eingehen, sondern zuerst einmal versuchen ein grobes, rational geprägtes Bild der Faktenlage zu vermitteln. Was wir jedoch bereits heute klar aussagen können, die Wissenschaft ist sich in Fragen des Klimawandels und seiner Auswirkungen absolut uneinig.
Inwieweit zu den verschiedenen Meinungen wissenschaftlicher Konsens besteht, und wie groß die Anzahl der Wissenschaftler ist, die jeweils eine der Klimatheorien „ehrlich“ unterstützen, lässt sich unseren Analysten zufolge momentan nicht seriös bestimmen.
Zu groß ist die Anzahl von Wissenschaftlern, sowie auch ganzer wissenschaftlicher Institutionen, die sich inzwischen einem Meinungsdruck beugen, oder auch aus finanziellen Gründen eine bestimmte Klimatheorie vertreten. Ganz vorne dabei ist hierbei die These des „menschengemachten“ Klimawandels.
Inwieweit es für diese Theorie jedoch eine tatsächliche ehrliche Zustimmung von wissenschaftlicher Seite gibt, und ob sich diese wirklich in genauen Prozentwerten ausdrücken lässt, ist höchst fraglich.
Eine sehr oberflächliche Befragung von Wissenschaftlern durch unsere eigenen Analysten, ergab ein total unausgeglichenes Meinungsbild. Dieses ist sicher nicht repräsentativ, deckt sich aber ungefähr mit der Verteilung der unterschiedlichen wissenschaftlichen Aussagen im Internet. Man kann deshalb unzweifelhaft feststellen, es gibt zumindest keinen wissenschaftlichen Konsens in Fragen des Klimawandels. Und deshalb muss man rational die Aussage treffen:
Es ist keinesfalls bewiesen das der Klimawandel hauptsächlich „menschengemacht“ ist.
Das Konzept des „menschengemachten“ Klimawandels beruht nach unserer Analyse hauptsächlich auf den Aussagen und Berichten der UN Organisation IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Es ist deshalb unerlässlich sich mit dieser Institution „IPCC“ näher zu beschäftigen, da sie augenscheinlich für die Meinungsbildung vieler Menschen (durch die Verbreitung ihrer Thesen in den westlichen Medien) sehr relevant ist.
Der IPCC (Weltklimarat), eine undurchsichtige Organisation.
IPCC bedeutet übersetzt: „Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“. Im deutschen wird dieser Ausschuss etwas missverständlich als „Weltklimarat“ bezeichnet. Es handelt sich dabei jedoch um eine vom Umweltprogramm der UNO (UNEP) 1988 gegründete, rein politische Institution. Der IPCC selbst betreibt keine wissenschaftliche Klimaforschung.
In seinem Auftrag tragen jedoch Wissenschaftler (Mitglieder des IPCC) weltweit ihren aktuellen Stand der Klimaforschung zusammen, und bewerten anhand ihrer eigenen, sowie fremden Veröffentlichungen, den jeweils neuesten Kenntnisstand zum Klimawandel. Laut seinen Statuten sollte der IPCC eigentlich nur Grundlagen für Entscheidungen der Politik bereitstellen, ohne jedoch konkrete Lösungswege vorzuschlagen, oder gar politische Handlungsempfehlungen zu geben.
Dies hat sich über die Jahre jedoch stillschweigend geändert. Ziel des IPCC ist es heute, hauptsächlich sein entwickeltes Konzept des „menschengemachten Klimawandels“ weltweit medial zu verbreiten, und sich selbst als unumstößliche und einzige Kompetenzstelle für das weltweite Klima zu etablieren.
Wir können hierbei durch unsere eigenen Recherchen bestätigen, es stimmt, ca. 98% der an das IPCC angeschlossenen Wissenschaftler, Umweltgruppen, sowie sonstige Interessenvertreter, bejahen die Theorie des „menschengemachten“ Klimawandels. So wurden dafür angeblich durch den IPCC rund 7.000 Studien deren 2.500 Wissenschaftler ausgewertet. Dies sind auch die Zahlen, die in den westlichen Mainstream Medien sehr häufig genannt, bzw. von Umweltaktivisten und manchen Politikern auch ständig wiederholt werden.
Der IPCC ist nicht vertrauenswürdig
Fakt ist jedoch, dies sind nur die Anteile der dem IPCC angeschlossenen Wissenschaftler und Institutionen (z. B. abhängiger Universitäten). Wissenschaftler die andere Meinungen vertraten (z. B. aus den USA, Russland und China), wurden jedoch vom IPCC inzwischen ausgeschlossen, bzw. „wurden gegangen“. Und sie wurden vor allem nie mehr nach ihren Meinungen oder gar Studien gefragt.
Nach unseren Recherchen handelt es sich dabei um sehr viele weltweit anerkannte Klimatologen, sowie auch Wissenschaftler mit Nobelpreis. Man kann deren Aussagen und Analysen jederzeit im Internet finden. Sie berichten dort auch, wie sie vom IPCC teilweise stark unter Druck gesetzt wurden, sich schnellstens dem rechten „Klimaglauben“ anzuschließen. Sehr viele Klimatologen wurden diskriminiert, ja sogar teilweise diskreditiert. Manches erinnert dabei an die Kirchenprozesse des Mittelalters, wo die „Ketzer“ dann ihrem falschen Glauben auch öffentlich abschwören mussten.
Der IPCC versucht abweichende wissenschaftliche Meinungen zu unterdrücken
Human Invest ist gegen eine Unterdrückung von Meinungen, aus welchem Grund auch immer. Es erregt bei unseren Analysten deshalb große Zweifel, wenn eine Organisation wie der „Weltklimarat“, auf solche Maßnahmen zur „Wahrheitsfindung“ zurückgreifen muss. Wir möchten deshalb auch einige der renommierten Wissenschaftler vorstellen, die in Bezug auf die IPCC These des „menschengemachten“ Klimawandel eine gegensätzliche Meinung vertreten. Unsere Leser können sich dann so ihre eigene Meinung bilden.
Freie, unabhängige Wissenschaftler melden sich zu Wort
Viele der freien Wissenschaftler (teilweise sogar ehemalige IPCC Mitglieder) kommen in einer US Film Dokumentation persönlich zu Wort. Dieser Filmbeitrag war mit deutscher Sprache hinterlegt, wurde jedoch inzwischen wegen angeblich fehlender „Political Correctness“, aus der öffentlich-rechtlichen deutschen Medienlandschaft entfernt. Ob es sich dabei um einen Fall von Zensur handelt, wollen wir hier nicht beurteilen. Die sehr fundierte englischsprachige Orginalversion kann jedoch untenstehend angesehen werden.
Die C02 Lüge – Der große Klimaschwindel
(The Great Global Warming Swindle)
Hier können sie die Dokumentation auch im ➥Orginal ( in englischer Sprache) sehen. Einige der Protagonisten:
Prof. Nir Shaviv
Institute für Klimaphysik
Hebrew University of Jerusalem
Prof. Ian Clark
Dept. of Earth Sciences
University of Ottawa
Prof. Dr. Tim Ball
Lehrstuhl für Klimatologie
Universität von Winnipeg
Prof. John Christy
Climatologist and Director of the Earth Science Center
University of Alabama in Huntsville
(Former IPCC Lead Author)
Prof. Paul Reiter
IPCC und Pasteur Institute
Paris
Prof Richard Lindzen
IPCC und Massachusetts Institute of Technology
USA
(sowie viele andere).
Auch einer der führenden Physiker der Welt, Ivar Giaever (Physik Nobelpreisträger), spricht sich eindeutig gegen die These des „menschengemachten“ Klimawandels aus.
Er wurde inzwischen vom IPCC ausgeschlossen, und ist bereits 2011 von der sehr renommierten „American Physical Society“ freiwillig ausgetreten.
Er tat dies, da er die Klimalügen des ehemaligen US Vizepräsidenten Al Gore, mit seiner unten abgebildeten manipulierten Klimakurve nicht mittragen wollte. Er war gekränkt, weil ihm die Society eine öffentliche wissenschaftliche Diskussion darüber verbot.
Ivar Giaever widerspricht dabei ausdrücklich der Aussage dieser Grafik (sog. Hockeyschläger Kurve). Sie soll die angeblich steigende globale Erderwärmung belegen, und wird deshalb häufig in den Medien gezeigt. Der Temperaturbereich ist dabei so fein dargestellt (1/10 Grad), das dadurch wirklich mit viel Phantasie ein Hockeyschläger sichtbar wird. Die unterschiedlichen farbigen Linien, spiegeln dabei die verschiedenen IPCC Studien der vergangenen Jahre, seit 1998 wieder.
Die Grafik ist jedoch aus Sicht von Physiker Ivar Giaver schon deshalb völliger Unsinn, da für die dargestellten früheren Jahrhunderte (1000-1900) eine globale, so exakte Temperaturfeststellung überhaupt nicht möglich sei. Selbst die Temperaturmessungen der späteren Jahre (ab ca. 1900-1970), von noch relativ wenigen weltweiten Mess Stationen, die dann auch noch zu einer Welt Durchschnittstemperatur hochgerechnet wurden, seien höchst unwissenschaftlich. Dies könne nur zu manipulativen Zwecken für die Öffentlichkeit dienen.
Die Kurve knicke seit den 1980er Jahren nur deshalb nach oben ab (Hockeyschläger), weil erst ab diesem Zeitpunkt hunderte Mess-Stationen (Bojen) auch auf den Meeren installiert wurden. Diese heben seither die Welt-Durchschnittstemperatur deutlich nach oben. Die Ozeane, als sehr gute Wärmespeicher machen dabei 2/3 der Erdoberfläche aus, und die Lufttemperatur wäre dort immer etwas höher als an Land. Hiervon profitierten z. B. Inseln durch ein milderes Klima.
Das IPCC wende also einen alten Physiker Trick an. Stimmt der Durchschnittswert aus vielen Messwerten nicht mit dem gewünschten Ergebnis überein, so erhöht man einfach an den „richtigen“ Stellen / Standorten die Anzahl der Mess-Stellen. Diese beeinflussen dann den errechneten Durchschnittswert so sehr, das es dann wieder passt.
Noch abstruser wäre es jedoch mit den in der Grafik angegeben Temperaturen der Jahre 1000-1900. Das Quecksilber Thermometer wurde dabei 1714 erfunden. Für die „Temperaturmessungen“ dieser frühen Jahrhunderte stütze man sich deshalb auf Eiskernproben, geologischen Untersuchungen, sowie diversen Ablagerungen. Diese Untersuchungen hätten jedoch Messungenauigkeiten von mehreren Grad. Eine Durchschnittstemperatur auf 1/10 Grad genau, für die gesamte Erde so ermitteln zu wollen, wäre nichts als wissenschaftlicher Unfug. Möglicherweise diene dieser dazu eine breite Öffentlichkeit zu täuschen.
Dabei zeige selbst diese Grafik über den Zeitraum von 1.000 Jahren nur eine Temperaturschwankung von ca. 1,2 Grad. Also eine absolute Temperaturstabilität. Hätte man eine andere Skalierung verwendet (z.. B. in ganzen Grad Schritten bei der Y Achse), hätte man statt des „Hockeyschlägers“ eine nahezu waagerechte Linie erhalten. Zudem wisse bei allen Aussagen auch heute noch niemand, was den eigentlich die richtige (beste) Durschnittstemperatur der Erde überhaupt sei.
Die Werte seien deshalb nur rein spekulativ rekonstruiert, bzw. an Klimamodellen errechnet. Diese bewiesen sich aber über die Jahre noch nie als tragfähig, und wurden deshalb auch ständig (jährlich) korrigiert.
Ivar Giaever hielt zum Thema Klimawandel über die letzten Jahre 2 wissenschaftlich vielbeachtete Vorträge bei der Nobelpreisträger Konferenz in Lindau (Deutschland). Deren Inhalt wurde jedoch von den Mainstream Medien totgeschwiegen.
Sie können sich seinen letzten Vortrag jedoch untenstehend ansehen. Dieser wurde mit einer deutschen Übersetzung hinterlegt, sie finden bei uns aber auch die englische Orginalversion.
Wissenschaftler, Institute und Universitäten am Gängelband einer gesponserten IPCC
Die dem IPCC (Weltklimarat) angeschlossenen Wissenschaftler arbeiten angeblich alle ehrenamtlich. Zum Beispiel als Autoren sowie Gutachter um bestimmte Belange des Klimaschutzes „neutral zu bewerten“. Für jeden Bericht, von denen der IPCC über das Jahr zahlreiche herausgibt, werden stets neue Autorenteams zusammengestellt. Bezahlt werden diese von ihren normalen Arbeitgebern, z. B. zahlreichen Instituten und Universitäten. Diese benötigen jedoch für ihre Arbeit meist staatliche, sowie private Gelder. Auf deren Verteilung hat der IPCC jedoch maßgeblichen Einfluss, da er vielen Regierungen im Bereich „Klimaforschung“ mit Rat und Tat zur Seite steht.
Auf der Gegenseite gibt es jedoch auch viele staatliche wie auch private „Organisationen“, die auf den IPCC durchaus starken Einfluss nehmen. Durch Sponsoring zum Beispiel die Atomindustrie, die so ihr CO2 freies Energiekonzept weltweit fördern will. Möglicherweise wird es deren Lobbyisten sogar in den kommenden Jahren bei steigender Panikmache gelingen, ihre gefährliche Atomenergie sogar als umweltfeundlich „zu verkaufen“. Diese nun „grünen“ Kernkraftwerke werden dann vielleicht sogar wieder vermehrt gebaut. Dies nur als Beispiel, welcher Unfug laut den Human Invest Analysten beim Klimawandel zukünftig durchaus noch möglich ist.
Öffentliche und nicht öffentliche Treuhandfonds schaffen hierbei sogar erst die Grundlagen für die Finanzierung des IPCC. Human Invest betreibt selbst seit 1998 eine bei der UN akkreditierte Hilfsorganisation. Wir wissen also wie das „Zusammenwirken“ bei den Vereinten Nationen, sowie deren Unterorganisationen, funktioniert.
Der IPCC versucht die Weltöffentlichkeit zu täuschen
Der IPCC stellt es mittlerweile so dar, als gäbe es am „menschengemachten“ Klimawandel keinen Zweifel mehr. In Wirklichkeit ist jedoch die Anzahl unabhängiger „echter Klimawissenschaftler“, bei diesem Thema sehr gespaltener Meinung. Nur ca. 51% bejahen nach neuesten Studien (2019) noch den uneingeschränkten „menschengemachten“ Klimawandel. Allerdings muss man bei solchen Studien, wie eingangs schon erwähnt, sehr vorsichtig sein. Seriös sind sie meist nicht. Man wird im Internet deshalb etwa gleich viel Skeptiker wie Befürworter finden. Es lohnt sich einmal über dieses Thema zu googeln.
Im Gegensatz zu den IPCC Wissenschaftlern, gibt es auch Listen wo sich tausende freie Wissenschaftler zusammenschlossen haben, um sich so auch international ein wenig Gehör zu verschaffen. Diese werden jedoch von der starken UN Lobby mit Hilfe gesponserter Organisationen, beeinflusster Medien, sowie auch abhängigen staatlicher Einrichtungen (Universitäten) meist auf allerdümmste Weise diskreditiert (sind gar keine Wissenschaftler, etc..).
Der „angebliche“ Klimakiller CO2.
Das sog. Treibhausgas CO2, bzw. die zu hohe Konzentration davon in der Erdatmosphäre, soll angeblich für den Klimawandel verantwortlich sein. Von der Sonne eingehende Wärmestrahlung, die von der Erde zurück reflektiert wird, kann lt. der IPCC Theorie durch die CO2 Treibhausgas Sperrschicht nicht mehr vollständig in den Weltraum abgegeben werden. Es wird dadurch immer wärmer. Die Mitarbeiter von Human Invest sind keine Klimaexperten, können also die Richtigkeit diese These nicht beurteilen.
Es ist jedoch die Aufgabe der Human Invest Experten in wirtschaftlichen Bereichen fremde Geschäftsmodelle auf Kreditwürdigkeit zu prüfen. Sie sind deshalb häufig dazu gezwungen, ihnen auch völlig fremde Sachgebiete zu analysieren. Nur so lassen sich nämlich die Zukunftsaussichten von Unternehmen beurteilen. Auch beim Thema CO2 und Klimawandel wurden deshalb Fakten auf diese Weise geprüft und bewertet. Das Ergebnis:
CO2 ist kein Giftgas, es ist sogar für das Wachstum von Pflanzen förderlich. In China wird es deshalb den Treibhäusern künstlich zugeführt. Das untenstehende Bild zeigt 3 Treibhäuser in einer Forschungseinrichtung. In einem davon wurde die Atmosphäre mit 5% CO2 angereichert. Die Pflanzen (Tomaten) zeigen darin nach Wochen ein wesentlich besseres Wachstum, als in den nebenstehenden unbehandelten Treibhäusern (Kontrollgruppe).
Es wurde Human Invest gezeigt, das in allen Treibhäusern dabei die Temperatur genau gleich ist. Eine stärkere Erwärmung war bei einer Luftanreicherung von nur 5% CO2 in der Atmosphäre des einen Treibhauses noch nicht messbar. Da in allen Treibhäusern die Sonneneinstrahlung genau gleich war, scheint die Abstrahlung durch das CO2 deshalb nicht wesentlich behindert zu werden. Es kommt also dort zu keinem Wärmestau.
Die Mitarbeiter von Human Invest sind natürlich keine Klimaexperten, und können deshalb nicht beurteilen ob dieses Experiment wirklich die Zustände in unserer Erdatmosphäre genau widerspiegelt. Die von uns befragten freien Wissenschaftler, bestätigten jedoch, das es genauso ist. Die Erwärmung durch CO2 wäre eine Lüge.
Human Invest führte deshalb weitere Recherchen durch. Wissenschaftler erklärten uns: Die Erdatmosphäre (im Volksmund: Luft), setzt sich vor allem aus Sauerstoff und Stickstoff zusammen. Diese 2 Gase machen ca. 960.000 Teile von insgesamt 1.000.000 Teilen Luft aus. Man verwendet hierbei den Messwert „ppm“ (Parts/Teile per Million). Wasserdampf und etwas Argon Gas machen noch einmal rund 39.000 Teile aus.
Die verblieben restlichen ca. 1.000 Teile bestehen dann aus weiteren Gasen und dem „Schädling“ CO2. Dieser bringt es derzeit auf ca. 400 Teile von einer 1 Million(!) Teilen, also 400 ppm. Soweit alles wissenschftlich belegt, und alle Wissenschaftler sind sich nach unserer Recherche zumindest darin einig. Dies sind dann also aktuell nur 0,04% CO2 in der Erdatmosphäre.
Der CO2 Anteil im Gewächshaus war also mit 5% mehr als 100 Mal so hoch, und zeigte keine Wirkung. Dies gibt Human Invest natürlich zu denken.
Der „rasante“ CO2 Anstieg in der Atmosphäre.
Wie man uns erklärte verlief der Anstieg des CO2 in den letzten Jahren dramatisch. Die etwa 300ppm (vor 1945) wären auf heute aktuell etwas mehr als ca. 400ppm angestiegen. Dies bedeutet jedoch konkret, lediglich 100 CO2 Teilchen auf je einer Million(!) Teile sind in rund 75 Jahren in unserer Luft dazugekommen. Also nicht einmal 1,5 Teilchen durchschnittlich mehr pro Jahr.
Diese rund 100 Teilchen sollen nun das Klima lt. IPCC maßgeblich beeinflussen. Über die Stärke dieser Beeinflussung (falls es sie überhaupt gibt) sind sich jedoch die weltweiten Wissenschaftler sehr uneinig. Und auch wir können diesen wissenschaftlichen Sachverhalt natürlich als Laien nicht beurteilen. Es erscheint uns jedoch, nach normalem Menschenverstand, alles höchst zweifelhaft.
Wieviel CO2 Teilchen sind hiervon „menschengemacht“?
Dies ist die nächste Frage, die sich jetzt natürlich zwangsläufig anschließt. Wie viele dieser 100 dazugekommenen Teilchen (aus einer Million Teile) sind nun wirklich „menschengemacht“, und wie viele sind eventuell natürlichen Ursprungs?
Die Frage nach den natürlichen CO2 Teilchen konnte Human Invest jedoch kein Wissenschaftler genau beantworten. Es herscht Unklarheit, und es gibt dazu sehr viele verschiedene Meinungen (auch unter den IPCC Wissenschaftlern). Man könne angeblich den Betrag der menschengemachten Teilchen nicht genau bestimmen, da durch die Erderwärmung nun auch mehr CO2 aus den Meeren aufsteige.
Diese Aussage gilt es nun ebenfalls zu prüfen. Human Invest hat es getan. Fakt ist hierbei, das meiste CO2 ist auf unserem Planeten tatsächlich im Meerwasser (in Form von Kohlenstoff) gebunden. Die gesamte in den Ozeanen gelöste Menge an Kohlenstoff ist etwa 50 Mal größer als jene in der Atmosphäre, und 20 Mal größer als der an Land gespeicherte Kohlenstoff (Vegetation und Böden).
Die Ozeane tauschen deshalb Kohlendioxid (CO2) permanent mit der Atmosphäre aus. Neben der chemischen Eigenschaft des Wassers (Salzgehalt, Säuerung. etc.), sowie dem Luftdruck, entscheidet vor allem die Wassertemperatur über die Menge an ausgelöstem, und damit in die Atmosphäre aufsteigendem CO2.
Ist der Mensch gar nicht schuld?
Je wärmer es ist, so die Aussage aller Wissenschaftler, desto mehr CO2 wird aus dem Meer zum Aufsteigen in die Atmosphäre gezwungen. Deshalb haben viele unabhängige Klimaforscher nun auch eine ganz andere Theorie:
Es wird auf der Erde nicht wärmer weil ein klein wenig mehr CO2 in der Atmosphäre ist, sondern durch eine Erderwärmung sammelt sich dort einfach etwas mehr aus den Ozeanen ausgelöstes CO2 an.
Beides steht auch hier in Beziehung zueinander, nur Ursache und Wirkung wurden jetzt angeblich richtiggestellt. Eine große Anzahl freier Klima-Wissenschaftlicher bezichtigen deshalb das IPCC die ganze Sache zu verdrehen, um so die Lüge der „menschengemachten“ Erderwärmung zu generieren. Hauptursache für die Erderwärmung wären jedoch die sich stets veränderten Sonnenaktivitäten, sowie andere astronomische Einflüsse. Human Invest hat diesbezüglich recheriert, quasi einen Faktencheck durchgeführt.
Führen astronomische Effekte zur steigenden Erderwärmung?
Fakt ist, unsere Erde umkreist die Sonne in einer elliptischen Bahn, wobei diese Umrundung nicht gleichmäßig, sondern leicht taumelnd erfolgt. Die Umlaufbahn ist deshalb nie genau die Gleiche, sondern verändert sich jährlich. Die Erde ist also ständig anderen Sonnenaktivitäten ausgesetzt. Ebenso verändert sich die Strahlungs-Intensität der Sonne (Sonnenflecken), was das Klima natürlich ebenfalls beeinflusst.
Das gesamte Sonnenystem (Sonne mit allen Planeten), umkreist jedoch auch das Zentrum unserer Galaxis (Milchstrasse). Und dies seit seiner Entstehung vor ca. 4,56 Milliarden Jahren. Ein Umlauf dauert dabei ca. 200 bis 250 Millionen Jahre. Hierbei ist die Sonne mit dem gesamten Planetensystem (also auch die Erde) ständig anderen astronomischen (galaktischen) Einflüssen ausgesetzt. Diese (z. B. elektromagnetischen sowie gravimetrischen Einflüsse) sind jedoch noch weitgehend unerforscht. Dies wurde uns auch übereinstimmend so wissenschaftlich bestätigt.
Die andere unterdrückte Klimatheorie.
Diese astronomischen Effekte machen sich, lt. manchen Klima-Wissenschaftlern, jedoch durch starke teilweise wiederkehrende Temperaturschwankungen in den verschiedenen Erdzeitaltern bemerkbar. Nur so wären diese überhaupt erklärbar. Hierbei passiere unser Sonnensystem auf seiner 250 Millionen Jahre andauernden galaktischen Umlaufbahn Gebiete im Weltraum, in denen es stets unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt sei. Neben großen Effekten (wie den wiederkehrenden Eiszeiten), gäbe es deshalb auch kurze Warm- und Kältezeiten, die oft nur Jahrhunderte, oder sogar nur Jahrzehnte andauerten. Durch Eiskernproben wisse man, das es Erdzeitalter gab, wo weit mehr als 1.000 ppm CO2 in der Atmosphäre waren. Ganz ohne Menschen und Industrie.
Human Invest hat auch diesbezüglich recherchiert. Dies mit den Eiskernproben stimmt, und so etwas wie „kurze“ Warm- und Kältezeiten gab es unwiderlegbar tatsächlich mehrfach. Zum Beispiel die mittelalterliche Warmzeit (ca. 950-1250), in der die grönländischen Gletscher fast komplett abschmolzen und die Wikinger dann dort siedelten.
Und es gäbe lt. den Wissenschaftlern, natürlich aus dieser Zeit keine verlässlichen Temperaturmessungen um festzustellen, wie lange es normalerweise dauere, bis der Wechsel von einer Kaltzeit in eine Warmzeit komplett abgeschlossen sei.
Eiskernproben oder Gesteinsanalysen seien zur feinen Temperaturfeststellung der Vergangenheit jedoch absolut ungeeignet, da zu grob. Nach Ansicht dieser Wissenschaftler wäre es nämlich durchaus möglich, das sich ein solcher Wechsel nur in wenigen Jahrzehnten/Jahrhunderten (Jahrtausenden bei einer echten Eiszeit) abgespielt habe.
Deshalb sei das Argument des IPCC nicht tragfähig, dieses Mal ginge der Vorgang viel schneller und hätte mit früheren Wärmephasen nichts zu tun.
Andere Wissenschaftler sagen hingegen, die Erde befinde sich gerade jetzt in so einer Übergangsphase, und deshalb wäre der jetzige leichte jährliche Temperaturanstieg völlig normal.
Human Invest stellt jedoch zu allen diesen Aussagen klar fest, auch diese Theorie ist, genauso wie die „menschengemachte“ CO2 Theorie des IPCC, momentan noch nicht beweisbar.
Unser Fazit.
Eine schleichende Erderwärmung findet statt. Wir haben jedoch 2 unterschiedliche Theorien, und nur in einer spielt der Mensch durch sein Verhalten eine maßgeblich aktive Rolle.
Der „menschengemachte“ Klimawandel ist also keineswegs wissenschaftlich gesichert, egal wie häufig dies den Menschen auch in den unterschiedlichsten Medien nahegebracht werden soll. Hierbei spielt es auch keine Rolle, ob irgendwelche Fernsehprofessoren die oben schon beschriebene Hockeyschläger Klimakurve, oder daraus abgeleitete Statistiken des IPCC, dem Fernsehpublikum präsentieren.
Vor allem über die tatsächlichen Auswirkungen der schleichenden Erderwärmung herrscht absolute Unklarheit. Es sind lt. Human Invest Recherchen alles nur Klimamodelle, und in der Vergangenheit hat sich bisher keines in Punkto Prognose als tragfähig erwiesen. Tatsächlich wurde sogar nachweislich manipulierte Software eingesetzt, um die von der Wirklichkeit abweichenden Prognosen immer wieder der Wirklichkeit anzupassen.
Wir folgern daraus:
Es findet bereits seit mehreren Jahren eine sehr langsame, schleichende Veränderung des globalen Klimas statt (Klimawandel). Augenscheinlich gibt es fast überall wärmeres Wetter.
Die Veränderungen sind jedoch so gering, und verlaufen über so lange Zeiträume, das diese für die meisten Menschen kaum wahrnehmbar sind. Auffälligkeiten können lokal dabei z. B. wärmere Sommer, abschmelzende Gletscher, oder ein erhöhter Meeresspiegel sein. Dies könnte in Küstenregionen, bei der Land- und Fortswirtschaft, sowie anderen wetterabhängigen Bereichen, gegebenenfalls in den nächsten Jahrzehnten zu Problemen führen. Zum Beispiel auch durch verstärkte (tropische) Sturmaktivität und Hochwasser. Man kann jedoch davon ausgehen, das diese absolut lösbar sind.
Die Annahme einer kommenden „Klimakatastrophe“ durch eine „plötzliche starke Beschleunigung“ der Erderwärmung, oder gar ein vollständiges „Umkippen“ der klimatischen Situation, ist wissenschaftlich durch absolut nichts belegt. Solche Untergangs Prognosen entbehren jeder seriösen wissenschaftlichen Grundlage. Sie dienen verschiedenen Gruppierungen mittel Agitation lediglich zur Beeinflussung von Gesellschaften, sowie deren Volkswirtschaften.
Ob menschlicher Einfluss den Klimawandel verursacht oder verstärkt hat, und ob dabei das Wenige künstlich erzeugte CO2 der letzten 150 Jahre wirklich diese entscheidenden Rolle spielt, ist nach einer rationalen Einschätzung der Faktenlage noch nicht bewiesen. Die Möglichkeit das es sich beim Klimawandel um ein natürliches Phänomen handelt, ist mindestens genauso hoch.
Es ist deshalb dumm, einem vom IPCC vorgegebenen Klimaziel, das nur auf einer vagen Theorie beruht, auf Biegen und Brechen zu folgen. Dies ist bei Entwicklungs- und Schwellenländern teilweise möglich, Industrienationen nehmen jedoch dabei unweigerlich wirtschaftlichen Schaden. Und dies zum Nachteil ihrer Bevölkerungen. Man kann momentan deshalb von Glück reden, das zahlreiche Regierungen dies verstanden haben, und ihre Politik auch gegen den Widerstand zahlreicher gesellschaftlicher Gruppen, danach ausrichten.
Unsere Prognose für die Zukunft
Human Invest sieht, das die Sache „Klimawandel“ momentan sehr stark dramatisiert und deshalb auch emotionalisiert wird. Wissenschaftlich gibt es sicher nicht das häufig dargestellte Katastrophen Scenario.
Für die meisten heute bereits lebenden Menschen, sowie auch nachfolgende spätere Generationen, wird der Klimawandel weiterhin kaum spürbar sein. Dies liegt daran , das sich die Menschen diesem sehr langsamen schleichenden Vorgang anpassen werden.
Die in späteren Generationen geborenen Menschen werden die in ihrer Lebensspanne vorherrschenden Klimaverhältnisse, die sich auch bei ihnen kaum merklich verändern, immer als völlig normal empfinden.
Vielleicht sind Sommer mit 40 C Durchschnittstemperatur in 500 Jahren in Mitteleuropa normal, während es z. B. im riesigen Sibirien dann ein angenehmes Klima, und damit auch gute landwirtschaftliche Bedingungen gibt. Dies ist dann lediglich eine wirtschaftliche, jedoch auch soziale (politische) Herausforderung, da viele Menschen ihren angestammten Lebensraum verlassen werden.
Wir reden nicht nur, wir handeln!
Human Invest redet nicht nur, sondern kämpft bereits heute aktiv gegen die Auswirkungen dieses schleichenden Klimawandels. So unterstützen wir z. B. Bauern in Laos beim Kampf gegen dieses Naturphänomen.
Unser Bestreben ist es dabei, das diese Menschen trotz Klimawandel auf ihrem angestammten Land verbleiben können, und nicht zu Wirtschaftsflüchtlingen werden. Dies ist nämlich in Afrika zu beobachten, wo außer „dem Spenden“ von Geld absolut nichts passiert. Lesen sie hierzu unseren Artikel:
➥Warum sie NICHT MEHR NUR SPENDEN sollten.
Humanitäre Geldanlage ist der bessere Weg.
Die meisten Menschen der westlichen Industriestaaten spüren hingegen den bereits bestehenden Klimawandel relativ wenig. Wenn sie nicht gerade in einem „naturnahen“ Beruf arbeiten, wird ihnen höchstens so mancher zusätzliche Hitzetag im Sommer auffallen, der jedoch im klimatisierten Büro absolut jeden Schrecken verliert.
Problematisch wird es erst, wenn etwa Klimaaktivisten zu Störern des täglichen Lebens werden, oder aber sich Regierungen von der medialen Panikmache anstecken lassen. Dies führt dann nämlich meist zu höheren Kosten, bzw. einer Verminderung des persönlich zur Verfügung stehenden Kapitals. Zwangsläufig einhergehend auch mit Einschränkungen beim Lebensstandard. Gerade CO2 Steuern und Abgaben sind besonders unbeliebt. Niemand hat Lust, quasi für „Nichts“ zu zahlen.
Doch die Regierungen sind in dieser Beziehung bisher maßvoll. So haben sie zwar in Deutschland wenig Angst davor, das die Bürger sich eine gelbe Weste wie in Frankreich anziehen, wissen jedoch, das es für enttäuschte Menschen in ihrem Land jederzeit eine politische ALTERNATIVE gibt. Und diese kann auch für etablierte Parteien sehr schnell das Ende bedeuten, womit sich dann auch der ganze „Klimazauber“ bedeutend abschwächen dürfte.
Trotzdem ist für die kommenden Jahre nicht auszuschließen, dass in manchen Ländern auch Parteien und Koalitionen die Regierungsgewalt erlangen, die dem augenscheinlichen Klimawandel einen sehr hohen Stellenwert beimessen. Sollten diese diese dann durch ideologisch überzogene Maßnahmen ihre Wirtschaft schädigen, kann es mit dem Wohlstand und Lebensstandard ihrer Bevölkerung sehr schnell bergab gehen.
Doch die meisten Menschen bleiben zum Glück vernünftig und gelassen. Während all diese Dinge deshalb bei Erwachsenen meist mit einem Schulterzucken quittiert werden, nehmen unausgegorene Kinder und Jugendliche die Sache „absolut zu ernst“. Sie glauben der Panikmache und sind wirklich mit voller Inbrunst der Überzeugung, die Welt würde in ein paar Jahren untergehen.
Dies kann natürlich teilweise zu Psychosen führen. Eltern und Lehrer sind deshalb aufgefordert, diesen Spuk aus den Köpfen der Kinder wieder zu entfernen, anstatt sie ernst zu nehmen, oder sogar noch in dieser Sache zu bestärken. Wäre dies bereits vor Jahren, zum Beispiel im Rahmen des Schulunterrichts geschehen, wäre es gar nicht so weit gekommen.
Der oben in diesem Beitrag verlinkte US Filmbeitrag, wäre deshalb eine gute erste Maßnahme, zum Beispiel an allen Schulen gezeigt, wieder etwas Rationalität und Vernunft in all die Kindsköpfe zu bekommen.
Wer durch all die Panikmache einen Vorteil sieht, oder tatsächlich hat, werden wir in einem späteren Beitrag noch erörtern. Der wirtschaftliche Schaden für ein Land, in dem die Bürger jedoch zu „Klimagläubigen“ mutieren, kann jedoch langfristig enorm sein. Das Gefährlichste was einer Volkswirtschaft (Binnenmarkt) dabei passieren kann ist, das aus „klimareligiösen“ Gründen weniger konsumiert und großflächig materieller Verzicht geübt wird. Nichts ist Wachstumshemender und schadet der Wirtschaft mehr.
Dies führt zu weniger Produktion, Entlassungen, und im Gegenzug zu einem Anstieg sozial Hilfsbedürftiger. Ein Land dessen Bürger so handeln, richten damit ihren eigenen Staat zugrunde. Die USA hat deshalb noch rechtzeitig die Reißleine gezogen und ist aus dem ganzen undurchschaubaren Klimazirkus (inkl. IPCC) ausgetreten.
Und in vielen aufstrebenden Volkswirtschaften ist der „klimabedingete Weltuntergang“ sowieso kein Thema. Zwar wird auch dort Klimaschutz als wichtig angesehen, jedoch immer zur Erreichung eines konkreten Ziels. Zum Beispiel der Luftverbesserung in den Städten und der Reinhaltung der Flüsse.
In unserem Arbeitsgebiet China, sowie den ASEAN Staaten lachen deshalb die normalen Menschen über die verrückten Europäer, die doch bereits in einer teilweise viel sauberen und perfekteren Umwelt leben als sie selbst. Intelektuellere Kreise der asiatischen „Volksparteien“ erklären dies jedoch ihren Bürgern mit einer immer stärker fortschreitenden westlichen Dekadenz. Und von dieser, so ihre Aussage, scheint besonders die Jugend in Europa ganz besonders betroffen zu sein.
Rational gesehen, ist jedoch ein erstes Anzeichen das es einer Volkswirtschaft wirklich schlechter geht, immer ein Abfall des Wirtschaftswachstums. Wir können deshalb als internationaler Finanzdienstleister nur dazu raten, Länder in denen eine beginnende Klimahysterie zu verzeichen ist, was sich auch letztendlich in der dortigen wirtschaftsfeindlichen Politik niederschlägt, bei der Geldanlage unbedingt zu meiden.
Investieren Sie dort, wo noch ein gesundes Wachstum zu verzeichen ist, und wo es auch für ihr Kapital deshalb noch faire Zinsen gibt.
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