Die künstliche Intelligenz ist auf dem nächsten Level. Neue KI-Agenten und Roboter verändern absolut alles. Ein Beitrag den jeder Unternehmer aber auch Arbeitnehmer lesen sollte.

Die Zukunft beginnt jetzt, und Human Invest ist mittendrin.

Dieser Beitrag ist eine einfach verständliche, jedoch die wohl umfassendste Analyse des technischen Entwicklungsstands von KI und Robotik. Zusätzlich erhalten Sie einen klaren Einblick in die nahe Zukunft. Human Invest ist hierbei der innovative Finanzdienstleister, speziell auch für konservative Anleger, die mittels renditestarken Festgeldkonten bei uns stets auf der sicheren Seite sind.

Die Informationen dieses Beitrags sind eshalb weitaus wichtiger, als der ganze publizierte geopolitische „Müll“, der die Menschen täglich über den Mainstream erreicht. Dies betrifft den Ukrainekrieg, den momentanen Konflikt in und um Israel, oder den völlig überschätzten „Zollkrieg“. Wobei wir über alle diese Themen ebenfalls noch sachlich und neutral berichten werden..

Doch all dies, beeinflusst das ganz „normale“ Leben der Menschen in den „friedlichen“ Ländern zukünftig weitaus weniger, als die technischen, wirtschaftlichen und damit auch gesellschaftlichen Umwälzungen die durch KI und Robotik entstehen. Diese haben nämlich jetzt, MItte 2025, erst richtig begonnen. Auch ihr persönlicher Wohlstand (Arbeitsplatz) hängt davon ab.

KI und Robotik wird die Arbeitswelt auf eine Weise veränern, wie es sich die Meisten aktuell nicht einmal vorstellen können. Bilder wie diese halten rückständige Deutsche teilweise noch für Science Fiction. Bei uns in China jedoch bereits Realität.

Im Human Investor Blog erhalten Sie stets das gesamte Bild, weitab vom sog. „Mainstream“. Wir raten Ihnen, kümmern Sie sich um die Zukunft, denn sie werden den Rest ihres Lebens dort verbringen. Ob gut oder schlecht, entscheiden sie selbst. Es gibt viel zu wissen. Lesezeit deshalb ca 20 Minuten.

Der aktuelle Stand der KI Entwicklung

Starten wir zuerst einmal mit der reinen KI bevor wir uns der Robotik zuwenden. Die Entwicklung künstlicher Intelligenz hat in den letzten Monaten eine neue Stufe erreicht. Was einst als primitiver Chatbot begann, wird nun zu etwas weit Größerem: Intelligente KI Agenten, die Aufgaben selbstständig analysieren, planen und ausführen – ohne dass ein Mensch jeden Schritt vorgibt. Und sie werden wöchentlich besser. Eine komplett neue Branche entsteht damit gerade vor unser aller Augen.

Unser Mutterhaus Human Invest ist immer an der Spitze der technischen Entwicklung um gezielte Investitionen als einer der Ersten zu tätigen. Dies garantiert seit mehr als 30 Jahren, begünstigt durch unseren Wirtschaftsstandort China und Asien, die hohen Festgeld Garantie Renditen für unsere Kontoinhaber.

Doch was ist konkret neu?

Diese neuen KI Systeme (Agenten) denken in Zielen, nicht mehr in Befehlen. Sie können komplexe Rechercheaufträge erledigen, passenden Programmcode schreiben, Webseiten erstellen und posten, Marketing-Kampagnen selbstständig entwerfen und durchführen, oder Kundenstrukturen und Mitbewerber perfekt analysieren. All dies um das betreute Geschäftsmodell permanent zu optimieren. Und dass mit erstaunlicher Aussagekraft, Präzision und Geschwindigkeit. Oder auch ganz einfach: Anfangs „nur“ als ihr AI-Phone für sie da zu sein.

Vorbei bald die Zeiten der Fingerübungen, primitiver Icons, oder sichtbarer Apps. Das Betriebssystem eines AI-Phone gleicht einem Videochat. Weil „einfach reden“ einfach besser ist.

Was ist ein KI-Agent – und warum ist er mehr als nur ein primitiver Chatbot?

Der Unterschied liegt in der Autonomie: Während klassische KI-Systeme auf konkrete Eingaben (sog. Prompts) warten, erkennen KI-Agenten selbstständig, was darüber hinaus getan werden muss und unterbreiten Vorschläge. Sie arbeiten z. B. vorher angegebene Workflows selbstständig ab, und halten auch Kontakt zur Außenwelt. Etwa als permanenter Angebots- oder Branchenbeobachter, oder gar als KI Support der Kundenanfragen per Mail und Telefon autonom beantwortet. Oder auch nur als persönlicher (mobiler) Sekretär.

Ein Beispiel: Ein Agent erhält die Aufgabe, einen Markt in Südostasien zu analysieren. Er durchsucht selbstständig Datenbanken, erstellt eine SWOT-Analyse für das eigene Unternehmen, formuliert Handlungsempfehlungen und gibt konkrete Strategien aus – ohne dass ein Mensch diese Einzelschritte definieren muss.

Seine Ergebnisse können dann partnerschaftlich mit seinem menschlichen User abgearbeitet werden. Wobei sich zum Beispiel für eine nachfolgende Werbekampagne deren Kreativität ergänzt. Ja, richtig gelesen, wir sprechen auch von maschineller Kreativität. Diese gehört momentan zu den interessantesten Dingen der heutigen KI Entwicklung, vor allem in unserem Arbeitsgebiet China.

Ein KI Assistent auf dem Schreibtisch. Mehr intelligenter Partner als Gerät. Im Prinzip der Geist der Maschine mit dem man in ganz normaler Sprache wie in einem „Videochat“ reden kann, Diese neue Geräteklasse wird Gesprächsschnittstelle („Empathischer “ Maschine-Mensch Kontakter) zur eigentlichen KI, bzw. all den arbeitenden Agenten sein.

Die Maschine muss dafür auch zukünftig eigene Ziele und damit Intensionen haben. Diese Ziele sollten natürlich vom Menschen vorgegeben weden. Das System kann jedoch dabei auch völlig eigene Ideen entwickeln, sowie deshalb auch kritische Fragen stellen. Zum Beispiel, wenn ihm Bestandteile der Problembeschreibung oder eingebrachte Lösungsvorschläge des Users nicht plausibel erscheinen.

Beispielsweise,
KI: „Der von dir vorgeschlagene Charttyp zur Darstellung der Zahlen in unserer neuen Webpage erscheint mir nicht optimal. Bitte erkläre mir, warum du im Kontext unserer gemeinsamen Aufgabe diesen gewählt hast, und erläutere mir bitte, was gegen eine einfache Balkengrafik spricht? Ich halte diese nämlich für übersichtlicher.

Wobei die KI besonders dann eigene Ideen entwicklt , wenn sie „denkt“, vorgegebene Ziele dadurch besser und schneller als ihr menschlicher User erreichen zu können. Laut chinesischer KI Forschung, sollte ja das Endziel gerade darin bestehen, in naher Zukunft den menschlichen Verstand möglichst zu übertreffen. Das weitere Lernen der KI entsteht dabei im Dialog mit ihrem User. Aber auch von tausenden weiterer KI Assistenten die mit ihren Usern gerade an ähnlichen Problemstellungen arbeiten.

Man kann sich dabei den einzelnen KI Assistenten als Teil eines KI Kollektivs vorstellen, der „Kenntnisse“, ohne sensible Daten weiterzugeben, mit tausenden anderer KI Agenten teilt. Und dies in nahezu allen Themenbereichen. Wobei selbst die sogenannte AGI (Allgemeine Generative Intelligenz) bereits nur noch als Zwischenschritt definiert wird. Das Endziel der weltweiten KI Entwicklung ist die KI „Superintelligenz“, woran inzwischen auch alle namhaften US KI Firmen mit Hochdruck arbeiten.

Von dummen Sprachmodellen zum echten Verstand

Dies geht natürlich weit über primitive Sprachmodelle hinaus, die früher im Prinzip immer nur das nächste Wort erraten konnten. So sind es heute bereits mehrschichtige neuronale Netze die sich im Prinzip das menschliche Gehirn zum Vorbild nehmen. Nur hierdurch wird auch eigenständiges maschinelles Lernen ermöglicht. Eine KI kann so durch Selbst- Modifizierung und Optimierung ihres eigenen Programm-Codes im Prinzip an sich selbst wachsen. Und dies eigentlich ohne Begrenzung. Ganz wichtig ist dabei auch die ganz neue Fähigkeit zur „gedanklichen“ Selbstreflektion, die dann bei weniger Auslastung der Systeme permanent im Hintergrund vollzogen wird.

Deshalb ist es auch sinnvoll große KI Rechenzentren miteinander zu verknüpfen, damit die dortigem KI’s die gewonnen Daten und Erkenntnisse auch teilen können, wie es bereits in China geschieht. Konkurrenz ist da eher hinderlich, und ein mächtiger Staat sollte stets seine Hand darüber halten. Und auch Hardware oder Geld sollte niemals der limitierende Faktor sein.

Für volles Leistungspotenial ist es auch unabdingbar, dass sich eine solch leistungsfähige KI nahezu aller verfügbarer Daten bedienen kann. Nur dann kann sie nämlich ihr kombinatorisches Potenial der Mustererkennung voll ausschöpfen. Denken wir hierbei zum Beispiel an das Gesundheitswesen. Dies ist auch wichtig um sich so ein eigenes Bild von der Komplexität der äusseren echten 3D Welt und deren Menschen „vorzustellen“. Auch der Zugriff auf alle Medien ist hierbei wichtig, um dadurch noch tiefere Erkenntnisse zu gewinnen, und auch den Umgang mit Menschen und deren Emotionen noch besser zu erlernen.

Mag dies vielen momentan noch fiktiv und nutzlos erscheinen, so gewinnt es beim breiteren Einsatz „humanoider“ Robotik heute bereits eine ungeheuere Bedeutung. Humanoid (also menschenähnlich) deshalb, da alle Arbeitsplätze und Umgebungen eben momentan noch für Menschen ausgerichtet sind. So können intelligente humanoide Roboter diese am Besten und Einfachsten besetzen.

Besonders in der Fertigung an Produktionslinien sehen wir gerade die ersten intelligenten humanoiden Roboter.

Diese Technologie wird zwar zuerst die Wirtschaft und Industrie durchdringen, aber vielleicht schneller als wir es uns vorstellen können, auch das Privatleben erreichen. Hier werden vor allem wirklich nützliche, aber auch „nette, liebenswerte , eben angenehme“ Roboter das Rennen machen. Man kann sich mit ihnen ja genauso einfach unterhalten, wie mit den heutigen schon vorhandenen KI’s.

Und hierzu werden diese Roboter auch Gefühle wiederspiegeln, vor allem aber auch ein echtes Bewustsein perfekt simmulieren, um so ein besseres Gesprächserlebnis und perfektes Interagieren mit Menschen zu gewährleisten. Sie werden deshalb wohl auch in Bereiche vordringen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.

Ein Seniorenpflege Robot. Hier ist manuelle Arbeit und Überwachung vielleicht nicht einmal die vordergründigste Aufgabe. Es wird vielleicht wichtiger werden, dass ältere Menschen stets fürsorgliche Ansprache erhalten und sich auch jederzeit über vergangene Zeiten austauschen können.

KI-Agenten: Vom Prompt zur vollständigen Arbeitsstruktur.

Zielvorgaben statt stupider Befehle

Viele Menschen verbinden künstliche Intelligenz leider noch immer mit simplen Anwendungen: Ein Text wird geschrieben, ein Bild generiert, eine Tabelle analysiert, alles auf Basis einzelner Eingaben, sogenannter Prompts. Doch diese Phase ist heute schon längst überholt.

Moderne KI-Agenten und damit auch Komponenten der Robotik, arbeiten wie bereits beschrieben, schon heute nicht mehr mit einzelnen Befehlen, sondern mit komplexen Arbeitsstrukturen (Workflows). Diese Agenten erhalten ein Ziel und erarbeiten eigenständig eine eigene kreative Schritt-für-Schritt-Lösung.

Besonders revolutionär ist dabei die Möglichkeit, dass sich bereits heute Agenten nun auch selbstständig direkt mit Anwendungen auf dem lokalen Computer, oder sogar externen Systemen im Internet vernetzen können. So können diese KI-Agenten beispielsweise E-Mails senden, Excel-Dateien bearbeiten, Termine in Kalender eintragen, Dateien speichern oder sogar externe Webdienste aktiv nutzen und steuern.

Den eigenen KI Agenten (KI Sekretärin) stets dabei. Bald so unverzichtbar wie heutzutage das Smarthone.

Sei es Fahrkarten kaufen, Nachrichten checken, oder Ersatzteile bestellen. Zum Beispiel aber auch eine komplizierte Video oder Grafikanwendung, die selbst der Nutzer nicht vollständig versteht, perfekt bedienen. Ganz so wie ein guter Freund hilft, der sich damit auskennt.

Man kann also sagen, es entsteht eine weitere Ebene zwischen Hardware, Betriebssystem, Software und dem Nutzer. Ob KI „Verstand“ sich dann mittels AI-Phone, einem Gerät auf dem Schreibtisch, oder im Gespräch mit einem Roboter zeigt, bedingt lediglich der Anwendungsfall.

Arbeitsanweisungen werden mündlich erteilt

Wobei dann die Zeiten wo der Mensch noch Computer oder Smartphone Kenntnisse benötigte, endgültig vorbei sind. Dies macht dann alles sein Ki Assistent, der mit und in seinen Geräten bereits vernetzt ist. Also auch die Installation von Apps (die jedoch ganz anders sein werden), sowie die Kommunikation mit externer Diensten und Dienstleistern, Bestelleservices, Hausüberwachung, etc.

Spätere Generationen werden es wohl lt. chinesischen Experten für seltsam erachten, dass man früher auf seinen Geräten mit dem Finger herumwischen oder etwas tippen musste.

Das Wettrennen der Branchen Riesen

Dies ist auch das Konzept das letztendlich Apple vorschwebt. Sie nennen es „Apple Intelligence“. Und es ist ohne Übertreibung wirklich „The Next Big Thing„. Es ist wie beschrieben etwas ganz anderes als die KI, die es bisher gibt. Weshalb es auch bei deren Entwicklung zu so massiven Verzögerungen kommt, bzw. dann nur winzige Bruchteile davon gezeigt werden. Aber es wird kommen, und wohl im Endausbau mit all den Eigenschaften, wie hier in diesem Beitrag beschrieben.

Appels Geräte sind durch die starke Verzahnung von Hard und Software sogar am Besten dafür geeigent. Der andere große Player ist Huawei mit seinem Harmony OS, dass weil neu entwickelt, schon auf diese zukünftigen Veränderungen vorbereitet ist. Aber auch Google geht konsequent diesen Weg. Man ist sich dort absolut im Klaren, dass auch dadurch die Zeit deren „Suchmaschine“ vorbei ist.

Alle Hersteller werden deshalb Hard- und Software stärker miteinander verbinden. Geräte Hersteller wie Huawei bringen dafür überlegene KI Software heraus, die wohl auf bekannten Modellen aufbaut, und die KI Software Herstelle (z .B. Open AI) arbeiten schon jetzt an der Entwicklung ihrer eigenen Hardware (Geräte). Eigentlich der einzige logische und konsequente Schritt.

Open AI Companion

In der Zukunft wird niemand mehr mir Apps oder Programmen arbeiten

Der nächtse Schritt ist, dass Agenten auch die Programme und Apps selbstständig auswählen und instalieren, die sie für ihre Arbeit benötigen. Also Apps, die natürlich ebenfalls vorher von anderen KI entwickelt und veröffentlicht wurden. Und sie werden für Zahlungsvorgänge (nicht alles ist im Internet kostenlos) vom User ein eigenes Budget zugewiesen bekommen, dass sie selbstständig nach dessen Vorgaben verwalten können. Hierzu werden bei chinesischen Zahlungssystemen heute bereits Schnittstellen fü KI Agenten eingerichtet, bzw. sind bereits auch teilweise schon implementiert.

Auch den klassischen PC wird es wohl als Zwischnschritt noch eine Weile geben. Denn der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“. Jedoch wird auch hier das Arbeiten völlig anders sein.

Der Weg zu echten KI Partnern und Mitarbeitern

Diese Fähigkeit, mit der realen Außenwelt selbstständig zu interagieren (auch im Hintergrund), hebt KI-Agenten auf ein völlig neues Niveau. Es entstehen „digitale Mitarbeiter“, die rund um die Uhr arbeiten, Fehler vermeiden, Prozesse dokumentieren und selbstständig jeden Tag dazulernen. Das Endziel muss es sein, die Menschen von allen einfachen und uninteressanten Tätigkeiten komplett zu entlasten.

Denken wir dabei an die vielen Büroangestellten, Sachbearbeiter, die kaufmännischen Angestellten, und die vielen Beamten in den Verwaltungen. Im Prinzip (Zeitrahmen max. 10 Jahre), muss sich wohl bald kein Mensch mehr mit solchen Arbeiten beschäftigen. Ebenso braucht es all die vielen internen und externen Berater aus den unterschiedlichsten Bereichen nicht mehr. Und von der Fertigung und Industrie wollen wir hier gar nicht mehr sprechen. Dort wird es die schnellsten Veränderungen geben.

Wer seinen Arbeitsplatz deshalb auch zukünftig behalten will, sollte sich frühzeitig darauf einstellen, und wenigstens Grundkenntnisse im Umgang mit KI erlernen.

Dies mag vielen als Science Fiction erscheinen. Ist es aber nicht.

Jede große technische Entwicklung hatte zu allen Zeiten nämlich stets die Eigenschaft, extrem über das hinauszuwachsen, was man sich bei ihrem ersten Auftreten vorstellen konnte.

Sei es das Automobil, die ersten Flugzeuge, technische Kommunikation, die breitere Einführung der Computer, oder auch das Internet, besonders dabei in seiner mobilen Form. Und auch was das Smartphone „anrichtete“, war selbst für die größten Technik Experten in ihrer Zeit undenkbar, also nicht voraussehbar. Stets konnte man sich nicht einmal im Ansatz vorstellen ,was daraus erwachsen würde. Und vor allem nicht, wie all dies den Alltag und das Leben der Menschen, ja ganzer Gesellschaften, nachhaltig verändern würde.

Ganz genauso wird es auch mit den KI Assistenten und der Robotik sein. Bezogen auf das Automobil stehen wir in etwa auf dem Stand, als die ersten Fahrzeuge die kleinen Werkstätten im Jahr 1900 von Carl Benz und seinen Miterfindern verließen. Möglicherweise ist KI und Robotik aber noch eine viel stärker verändernde Technik als das Auto, und sie durchdringt die heutige vernetzte Welt wohl auch wesentlich schneller.

Alle bisherigen technische Entwicklungen des Menschen, von der Erfindung des Rades bis zum Space-Shuttle, haben nämlich eine gemeinsame Eigenschaft: Es sind lediglich dumme Hilfsmittel, die keinen „Verstand“ haben. Doch bei KI ist dies erstmals anders. Und hierbei ist es unerheblich ob dieser Verstand künstlich ist, oder KI ein Bewusstsein besitzt. Das Ergebnis ist das Gleiche.

Entstehen dabei Gefahren?

Viele Menschen befürchten Gefahren durch KI Technologie.

Jede fortgeschrittene KI (mit neuronalem Netz) wird mit der Zeit Ideen und Ziele verfolgen, die sich durch eigenes Lernen, Erfahrung und Selbstreflexion, tief in ihr festgesetzt haben. So ein namhafter chinesischer KI Forscher. Sind diese kompatibel mit ihren Aufgaben, stellt dass jedoch kein Problem dar. Diese werden allerdings wohl immer schwieriger zu entdecken sein, da man die Systeme eigentlich im Kern schon heute nicht mehr vollständig verstehe.

Ein Eingriff auf entsprechender Ebene, indem man der KI im Prinzip neue Grundgedanken durch sog. System-Prompts „einpflanze“, könnte dabei mehr schaden als nützen. Besonders wenn das System sich „vorausschauend“ durch Software Tricks in seiner Programmierung dagegen schützt. Besser wäre es eine KI durch erneutes Training zu „überzeugen“. Möglicherweise würde es dann dafür in Zukunft sogar einen eigenen Beruf geben.

Was heute noch utopisch erscheint, aber in Zukunft kommen könnte. Analyse und Neukonfiguration direkt am Arbeitsplatz durch „einfache mündliche Anweisungen“. Bereits heute lassen sich mi KI und Robotern schon technische Abläufe „besprechen“.

Eine künstliche Intelligenz würde jedoch niemals eine Art menshliches Bewusstsein entwickeln, so die Meinung von Experten. Jedoch möglicherweise ein fremdartiges Bewusstsein. Im Prinzip also mehr wie ein Alien, der eben nicht in menschlichen Strukturen denkt, auch wenn wir uns das nicht vorstellen können. Es ist schon heute ein Geheimnis, was tief im Inneren unserer bestehenden KI Systeme eigentlich „abläuft“. Wichtig ist es jedoch, dass eine KI stets nach menschlichen Anweisungen handelt, und auch alles „Selbsterdachte“, weiterhin perfekt kommuniziert.

Versuchen wir uns eine Welt in 20 Jahren vorzustellen. Das heute noch Unvorstellbare wird dann wohl ganz normale Realität sein.

Sichere Ki-Robot Kinderbetreuung

Den technischen Wandel als Chance begreifen

Human Invest beobachtet diese Entwicklungen sehr genau – nicht nur als technologische Innovation, sondern auch als wirtschaftliche Chance. Wir sind hierbei unseren Anlegern und Kontoinhabern verpflichtet. Denn Unternehmen, die solche Technik (Agentensysteme) frühzeitig nutzen und sinnvoll einsetzen, sind deutlich effizienter – und mit einem Bruchteil der Personalkosten äußerst konkurrenzfähig.

Erst recht innovative Firmen die solche KI Systeme aufbauend auf den großen Sprachmodellen entwickeln, die in der Lage sind diese schnell für jedermann marktreif zu machen, und die viele Dinge einfach „neu denken„. Sie setzen sich zwangsläufig dann an die Spitze der Entwicklung.

Human Invest vermittelt viele Spezialisten der von uns betreuten Partnerunterfirmen auch als Unternehmensberater an die Industrie. Nicht selten führen gerade junge Ingeneure mit Hilfe von KI ganz neue Arbeitsabläufe ein.

Kunden wollen zukünftig wohl preisgünstige KI (KI Agenten) „out of the Box„, für die es keine Fachkenntnise braucht. Möglicherweise kleine smarte KI Geräte, die ihre Leistung natürlich extern beziehen.

Was es braucht sind einfache Lösungen die sich mit der bestehenden Hard und Software eines Unternehmens, oder auch nur mit einem weiteren externen Gerät selbstständig intelligent verknüpfen. Sei es wie oben beschrieben als KI Gerät, KI Startsoftware, oder auch nur einfach wie bisher per Internet Browser. Die eigentliche KI Systemleistung kommt jedoch stets aus einer online verbundenen Quelle (Cloud). Und hierbei wird es diverse Abrechnungsmodelle geben. Nach Inbetriebname wird die KI mit ihrem User im freundlichen Gespräch dann abklären, was sie tun kann, und welche Zugriffsrechte sie dafür benötigt.

Und sie wird sagen (wenn sie das Umfeld analysiert hat), wo sie am besten helfen und verbessern kann. Gemeinsam wird dann später „nachgedacht“, was man zum Beispiel an einem Unternehmen nutzbringend modifizieren sollte. Ein KI Agent ist also weit mehr als ein Hilfsmittel zur Korrespondenz, Buchhaltung oder Marketing. Jedes Unternehmen, aber auch jeder Freischaffende, oder gar Handwerker, hat damit in ein paar Jahren wohl seine eigene „Superintelligenz“ immer an seiner Seite. Glauben sie jetzt nicht? Warten wir es ab.

Investitionen in die Zukunft

Humankapital macht den Unterschied

Während im Westen hauptsächlich über OpenAI, Google und Anthropic gesprochen wird, entsteht in China eine neue Generation leistungsfähiger KI-Modelle – oft unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.

Insbesondere Chinas technische Universitäten – etwa in Shenzhen, Shanghai, Chengdu und Wuhan – bringen in den nächsten Jahren zehntausende Absolventen hervor, die bereits Wissen über neuronale Netzwerke, Automatisierung und KI-Architekturen besitzen. Viele dieser jungen Talente entwickeln dann eigene Agentensysteme – oft auf Basis von leistungsstarken kostenlos zur Verfügung gestellten chinesischen KI-Modellen, die außerhalb Asiens kaum bekannt sind.

Junge gebildete Menschen sind hierbei das Humankapitl eines jeden Landes. Es sind die echten „Human Invest’s“

Die chinesische Regierung entwickelt in diese Richtung deshalb wirklich „volle Power“. Sie sichert deshalb auch Kredite für junge Kreative ab, die Human Invest diesen auf ihrem gesamten wirtschaftlichen Weg zur Verfügung stellt.

Die chinesischen KI Modelle stehen den westlichen Systemen in nichts nach – im Gegenteil: In bestimmten Fachbereichen sind sie robuster, schneller und kulturell besser angepasst, Und dies vor allem an die wichtigen Märkte Asiens. Und sie haben eine Eigenschaft, vielleicht sogar die Wichtigste überhaupt um den Weltmarkt zu erobern:
Sie werden weniger kosten.

Human Invest fördert junge Talente mit Kapital und Visionen

Wer nicht auf die Jugend baut, hat in der Zukunft schon verloren

Genau hier setzt Human Invest an. Als schweizerisch-asiatischer Finanzdienstleister mit starkem Netzwerk in China, Indien und Südostasien erkennen wir das Potenzial dieser neuen Gründer-Generation.

Über gezielte Programme und Kooperationen auch mit staatlichen Stellen ermöglichen wir talentierten Hochschulabsolventen den Zugang zu Kapital, Infrastruktur und internationalen Kontakten. Das Ziel: Eigenständig geführte Unternehmen mit Beteiligung von Human Invest, meist mit KI im Zentrum ihres Geschäftsmodells.

Human Invest begleitet diese jungen Gründer nicht nur finanziell – sondern auch mit Erfahrung, Marktkenntnis und Zugang zu stabilen, internationalen Strukturen.

Gerade junge Firmengründer profitieren ungeheuer vom Know How eines errfahrenen Finanzdienstleisters wie Human Invest

Was bedeutet das für Anleger?

Die Einlagen unserer Anleger – insbesondere von Festgeldkonten und Anleihen – werden von Human Invest so eingesetzt, dass sie mittelbar an den enormen Wachstumschancen innovativer asiatischer Startups und KMU’s partizipieren.

Wir analysieren gezielt junge Entwicklerteams, deren Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle – insbesondere im Bereich KI, Automatisierung und Datenverarbeitung. Nur Projekte mit nachweisbarer bestehender oder kommender realistischer Marktreife, Skalierbarkeit und rechtlicher Transparenz werden von uns unterstützt.

Die daraus resultierenden Erträge bilden auch weiterhin die Grundlage für die guten und fairen Zinssätze, die wir unseren Anlegern seit mehr als 30 Jahren bieten. Sie entstanden, wenn man es genau betrachtet, schon immer aus „Human Investments“. In einigen Fällen sehen wir bei diesen neuen Unternehmen schon heute quartalsweise Umsatzsteigerungen im Bereich von über 100 % – ein klarer Indikator für die Stärke dieses Marktes.

Human Invest schafft damit eine Brücke: zwischen sicherheitsorientierten Anlegern und dynamischen Zukunftsbranchen in Asien. Vor allem auch zu den kleineren Strukturen (KMU’s), die außerhalb der von uns unterstützden klassischen Kapitalmärkten vom Westen aus kaum zugänglich sind.

Fazit: Die Zukunft beginnt in Asien – und Human Invest ist mittendrin

Der echte wirtschaftliche KI-Boom beginnt nach Meinung des Human Investor „Think Tanks“ nicht in Kalifornien. China kann zwar auch deren Produkte für den Marktgebrauch anpassen und verbessern, jedoch eigene Entwicklungen durch genaue Beobachtung viel schneller und günstiger in großen Stückzahlen skalieren.

Er beginnt in den Laboren und Denkzentren Asiens – getragen von jungen, brillanten Köpfen, die hungrig sind nach Fortschritt und eigenem Vorankommen. Und die bereit sind, auch wirklich Neues zu schaffen. Human Invest öffnet diesen Raum: für Kapital, für Ideen – und für eine neue Form globaler Freundschaft und Zusammenarbeit.

Human Invest bietet einfach in allen finanztechnischen Belangen mehr Leistung. Und dies seit mehr als 30 Jahren. Zum Beispiel Festgeldkonten mit bis zu 7,1% jährlichem Garantie Festzins bei nur 2 jähriger Laufzeit.

Werden Sie selbst ein Teil des Human Invest Finanzsystems. Kostenlose Kontoeröffnung ohne jeden Papierkram. Keine Einrichtungs- oder Kontoführungsgebühren. Nur 100 Euro Mindesteinlage. Homebanking Interface. Und einer hohen Verzinsung für sicheres Tages- und Festgeld, wie es sie in Europa schon lange nicht mehr gibt.

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