Der 1. Mai 2019 istvorüber. Auch wir machten uns Gedanken zum internationalen „Tag der Arbeit“. Es ist sehr wichtig zu wissen: „Nicht nur wir Menschen müssen arbeiten, vor allem auch unser Geld (Kapital) sollte es tun„.
Unsere Überschrift ist jedoch keine Aufforderung an Reiche, sondern etwas was jeder Bürger sofort veranlassen kann. Dies bedeutet, Sie sollten in Zukunft ihr Geld nur so anlegen, das es sich auch vermehrt (richtig arbeitet). Und dies bedeutet, es nicht nur stupide auf nahezu zinslosen und damit nutzlosen europäischen Konten aufzubewahren.
Nur „aufbewahrtes“ Kapital hat keinerlei echten Nutzen. In diesem Artikel wollen wie nun einmal beleuchten, wie dieser Sachverhalt sich konkret für Sie auswirkt.
Das passiert, wenn ihr Geld nicht richtig arbeitet.
Konkret befinden sich in der westliche Welt die Bankzinsen, und somit die Renditen von Spar- und Festgeldkonten, auf einem absoluten Rekordtief. Das geparkte Kapital arbeitet dort nicht richtig, und es findet deshalb auch keine Vermehrung mehr statt.
Man gewinnt jedoch nicht nur NICHTS hinzu, nein man VERLIERT JEDEN TAG GELD.
Dies liegt daran, das sich die geparkte Geldmenge z. B. bei 0,5% Bankzinsen zwar minimal erhöht, man sich durch die Inflation und die damit automatisch vollzogenen Preiserhöhungen aber immer weniger von diesem Geld kaufen kann. Momentan liegt die Inflationsrate seit Anfang 2019 in Deutschland bei ca. 2% im Jahr. Ein Artikel der beispielsweise aktuell 1.000 Euro kostet, wird im nächsten Jahr deshalb voraussichtlich dann 1.020 Euro kosten.
Die auf einem Bankkonto aufbewahrten 1.000 Euro haben sich jedoch hierfür nicht ausreichend vermehrt. Man erhält bei 0,5% Jahreszins nämlich nächstes Jahr nur 1.005 Euro zurück. Es fehlen also real 15 Euro reale Kaufkraft. Und damit wurden pro 1.000 Euro in einem Jahr jeweils 15 Euro vernichtet..
Und noch viel schlimmer ist es bei Festgeldkonten und einem direkten Vergleich mit einem internationalen Finanzdienstleister wie Human Invest. Nehmen wir hierbei einmal an, man erhält für 20,000 Euro angelegtem Geld (2 jähriges Festgeldkonto) 1,5% Bankzinsen pro Jahr. So bekommt man bei dieser Bankanlage mit Zins und Zinseszins nach 2 Jahren genau 20.604,50 Euro zurück.
Ein Artikel der jedoch 20.000 Euro zum Anlagebeginn kostete, wird dann in 2 Jahren bei 2% jährlicher Inflation mindestsens 20.808 Euro kosten. Vielleicht wird er aber auch nur für 20.799 Euro angeboten, wenn sie etwas Glück haben. So hat man in diesem Fall real durch die „Geldanlage“ nur knapp 200 Euro verloren. „Geht doch“, denken manche.
Sie aber denken: Bei einer Geldanlage sollte man doch eigentlich immer gewinnen, und vor allem nichts verlieren?
Recht haben Sie: Deshalb nun der Vergleich mit Human Invest. Hier erhält man bei einer 2 jährigen Anlage 7,5% Zinsen im Jahr. Bei der Anlage von 20.000 Euro erhält man also mit Zins und Zinseszins deshalb 23.112,50 zurück. Im Vergleich mit dem Bankkonto sind dies 2.508 Euro mehr. Und über die stattgefundene Preiserhöhung braucht man sich überhaupt keine Sorgen zu machen. Es bleibt ein wirklich satter Gewinn übrig. So sollte eigentlich jede vernünftige Geldanlage funktionieren.
Die Folgen was passiert wenn Geld nicht richtig arbeitet, sind also klar ersichtlich.
Sollte man deshalb anderweitig investieren (also zu spekulieren beginnen)?
Diese Frage stellten sich bereits vor ein paar Jahren auch die Banken, da sie selbst durch die absoluten Niedrigzinsen kaum mehr Geld durch Kredite verdienen konnten.
Sie begannen deshalb in alle möglichen weltweiten Spekulationsgeschäfte einzusteigen. Hierfür hatten sie jedoch gegenüber uns normalen Menschen einen gewaltigen Vorteil. Sie konnten sich das dafür benötigte Geld von ihren Sparern einfach nehmen, bzw. von ihren staatlichen Zentralbanken zum „Nullzins“ ausleihen.
Ein Vorgang wie es viele Großbanken, allen voran die Deutsche Bank und Commerzbank jahrelang praktizierten. Dies ist nun nicht mehr so einfach möglich, sie müssen nun per Gesetz ihren Geschäftsbetrieb laut strengeren EU Vorgaben in die Bereiche Privat- / Geschäftsbank, sowie Investitionsbank auftrennen.
Diese Gesetze sind deshalb richtig, den bei den meisten Banken ist dieses Spekulieren absolut schiefgegangen. Stichwort: Banken- und Finanzkrise!
Es gab am Ende nur Verluste. Der Staat musste eingreifen um mit Steuergeldern einen landesweiten deutschen Bankencrash (Dominoeffekt) so verhindern. Man sprach damals von sog. „systemrelevanten“ Banken, wie z. B. der Deutschen Bank, die sonst in den Konkurs gegangen wäre. So ein Konkurs hätte jedoch tausende weiterer Banken und Sparkassen mit in den Untergang gerissen, und Millionen von ehrlichen Sparern und Anlegern hätten ihr Geld verloren.
Man darf seit dieser Zeit auch nicht mehr an das Märchen glauben, die Spareinlagen der Banken in Deutschland wären durch den Staat mit je 100.000 Euro pro Konto abgesichert. Der gesamte Bundeshaushalt (alle Ressorts) beträgt z. B. im Jahr 2019 geschätzte 356,4 Milliarden Euro. Ob auch dieses Jahr wieder eine schwarze Null geben wird, ist dabei höchst fraglich. Wahrscheinlich muss jedoch die Neuverschuldung erhöht werden. Momentan betragen die aufgelaufenen Schulden der Bundesrepublik Deutschland (Stand: Dezember 2017) jedoch bereits 1.967 Milliarden Euro.
Das von den deutschen Sparern und Anlegern geparkte Geld auf ihren Spar- und Festgeldkonten beträgt rund 2.400 Milliarden Euro. Jeder sollte diese Zahlen prüfen und dann selbst entscheiden, was die staatliche Zusicherung letztendlich wert ist.
Um ein Haar wäre die Sache zur damaligen Zeit für die Deutschen schiefgegangen. Die deutsche Kanzlerin musste zu dieser Zeit mit ihrem Finanzminister vor das Kanzleramt treten, und vor laufenden Kameras beteuern: Die Spareinlagen sind sicher ! Diese Aussage mit weiteren Statements im untenstehenden Video.
Was also selbst den Finanzjongleuren der Banken damals nicht gelang, von dem sollte man als privater Anleger auf jeden Fall die Finger lassen. Viele von angeblichen „Finanzexperten“ hochgelobte Finanzprodukte, wie z. B. Aktien, Fonds, und EFT’s erbringen teilweise erbärmlich niedrige Renditen (oder sogar Verluste). Sie sind jedoch meist immer mit erheblichen Risiken behaftet. Dies wird hingegen aus Eigennutz verschwiegen.
Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigten die ach so sicheren deutschen Automobilaktien, wo durch ein unvorhersehbares unternehmerisches Ereignis für die einzelnen Aktionäre bis zu 30% Verlust zu beklagen war. Selbst vermeinlich sichere, oder angeblich besonders lukrative Aktien (Telekom, Tesla, Apple, usw.), bergen also immer ein sehr großes Risiko in sich.
Viele heutige Finanzprodukte sind deshalb vielleicht für aufgeweckte Spekulanten geeignet, der normale Anleger möchte jedoch ein stetiges und sicheres Wachstum seines hart erarbeitenden Kapitals. Und dies ohne dabei auf ein permanentes Handeln und ständige Beobachtung des Marktes angewiesen zu sein.
Bei Human Invest erbringt eine zweijährige Anlage 7,5% p. a. Garantie Festzinsen. Dies bedeutet konkret eine garantierte Rendite von sicheren 15,5% nach 2 Jahren Laufzeit! Dies sind Zahlen, die europäische Banken heute nicht mehr vorweisen können. Auch die diversen Fonds schneiden meist schlechter ab.
Viele namhafte europäische Banken stehen sogar durch ihr absolutes Unvermögen und die damit verbundenen geringeren Einnahmen bereits am Rande der Pleite. Viele leben nur nur noch vom Verzehr ihres Eigenkapitals. Und selbst die Größten müssen sich bald zwangsweise zusammenschliessen (fusionieren), um überhaupt überleben zu können. Auch werden jetzt bereits im Vorfeld Tausende deren Mitarbeiter entlassen.
Es kann deshalb nur eines geben. Geld raus aus Europa, und es dahin bringen, wo es wie Sie selbst richtig arbeitet.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten eines sicheren ➥Human Invest Auslandskontos.