Finanzielle Sicherheit, Vermögens- und Kontoschutz in Zeiten der Insolvenzen und des Lockdowns.

Deutschland verschuldet sich

Die deutsche Regierung hat das größte Hilfspaket in der Geschichte der Bundesrepublik auf den Weg gebracht. Mit dem sog. Corona Schutzschild wird versucht die Wirtschaft zu stabilisieren, und mobilisiert massive Finanzmittel für Beschäftigte, Selbstständige und Unternehmen. Und sie bemüht sich zumindest das Gesundheitssystem nachhaltig zu stärken. Zu deutsch, es wurde und wird eine ungeheure Menge Geld ausgegeben. Geld auf Pump!

Wie wirksam sind die Finanzhilfen?

Ist dies wirklich alles zielgerichtet, und kommt das Geld bei den Richtigen überhaupt an? Oder verschwindet es wie der besagte „Tropfen auf dem heissen Stein“? Wer soll das alles zurückbezahlen, und müssen dafür später dann die normalen Bürger, Anleger und Sparer noch so richtig bluten?

So wurde der Kreis der Antragsberechtigten der Novemberhilfe sogar noch erweitert, um noch mehr Betroffenen (z. B. Künstlern) angeblich wirksam und schnell zu helfen. Richtig ist: Die bisherigen Überbrückungshilfen werden bis Juni 2021 verlängert, ja sogar ausgeweitet. Daran ist nun klar abzulesen, die deutsche Regierung rechnet realistisch nicht mit einem schnellen Ende der Pandemie. Und dies obwohl die neue Entwicklungen der „Impfstoffe“ durchaus ein wenig Hoffnung auf ein Ende der Seuche suggerieren. Doch wie sieht es ungeschminkt wirklich aus?

Die Hilfsgelder reichen nicht aus

Der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüthe,r glaubt nicht mehr unbedingt daran das die Coronahilfen ausreichen.

Vor allem Kleinbetriebe leiden teilweise echte Not. Nahezu alle führenden Ökonomen gehen davon aus, dass die vielen Milliarden Euro für die von Schließung und Insolvenz betroffenen Branchen, langfristig nicht ausreichen. Die Regierung dagegen beschwichtigt, „es ist genug Geld für alle da. „Die Erstattung des Umsatzausfalls ist sicher zielführend“, sagte der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther.. „Ob allerdings 75 Prozent ausreichen, dürfte fraglich sein, je länger der Lockdown dauert.“

Diese Aussage ist absolut richtig, ein Unternehmen das heute auf morgen 25% seines Umsatzes verliert schrumpf und muß sich anpassen. Dies bedeutet vor allem Kurzarbeit, die Belegschaft abzubauen, sowie andere Kostensenkungen zu betreiben. Und falls dies alles nicht hilft, eben in die Insolvenz zu gehen.

Einsparungen an Beschäftigten bedeutet jedoch auch, das diesen zukünftig weniger Geld zur Verfügung steht. Sie werden ihr Konsumverhalten deshalb deutlich ändern, mehr sparen, zu deutsch weit weniger Waren und Dienstleistungen beziehen.

Geändertes Konsumverhalten

DIW Präsident Marcel Fratzscher erwartet in den kommenden Monaten viele Insolvenzen.

Gerade die Gewinnmargen in diesen konsumnahen Branchen sind sehr gering. „Insofern wird es trotz der Hilfen zu einem massiven Unternehmenssterben kommen“, sagte der IW-Direktor. Zudem hätten Einzelhändler keine Aussicht auf Hilfe, obwohl auch ihre Geschäfte leiden würden, z. B. wenn in Innenstädten Cafés und Restaurants schließen müssten.

Ähnlich äußerte sich der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher. „Die Hilfen werden das längerfristige Problem von Gastronomie, Einzelhandel und Reisebranche in dieser Pandemie nicht lösen können“, sagte er. Menschen würden ihr Konsumverhalten ändern, um sich vor dem Coronavirus zu schützen. „Auch deshalb werden wir wohl in den kommenden Monaten zahlreiche Insolvenzen bei Unternehmen sehen, nicht nur in den jetzt unmittelbar betroffenen Branchen“, sagte der DIW-Präsident.

Fassen wir zusammen: In den kommenden Monaten werden wir viele Firmeninsolvenzen erleben. Eine nie dagewesene Pleitewelle wird die Wirtschaft erfassen. Das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie im Insolvenzrecht wurde deshalb bis zum 31. Dezember 2020 verlängert, um eben gerade diese Folgen der Pandemie für die Wirtschaft (vor allem aber für die öffentliche Meinung) abzufedern. Dies bedeutet konkret, auch wenn ein Unternehmen faktisch jetzt schon pleite ist, hat dessen Geschäftsleitung die Möglichkeit den Insolvenzantrag erst bis zum 31.12.2020 zu stellen. Diese Unternehmen machen sich also nicht der sog. Insolvenzverschleppung mehr schuldig. Dies ist mit ein Grund, warum es voraussichtlich im Januar 2021 so richtig schlimm wird.

Was bedeutet eine Insolvenz für die Betroffenen

Nicht nur die Inhaber der entsprechenden Firmen sind betroffen, sondern auch jeder einzelne Arbeitnehmer. Schwierig wird es wenn Verbindlichkeiten durch das geminderte oder weggefallene Einkommen nicht mehr nachgekommen werden kann. Wenn die Schulden dann steigen und das drohende finanzielle Ende droht.

Und sind dann erst Inkassofirmen und Gerichtsvollzieher mit im Spiel, bedeutet dies stets den Verlust jeglicher persönlicher und finanzieller Handlungsfreiheit. Durch das quasi nicht mehr vorhandene Bankgeheimnis , ist heute keine der westlichen Geldanlagen mehr vor fremdem Zugriff sicher. Es werden Konten gesperrt, Sparbücher und Lebensversicherungen aufgelöst, sowie Aktien mit Verlust verkauft. Dadurch wird der finanzielle Schaden meist noch erheblich vergrößert, und das mühsam für die Altersvorsorge gesparte Kapital löst sich in Luft auf. Es gilt deshalb Vorsorge zu treffen.

Finanziell unabhängig werden vor fremdem Zugriffen und der Willkür des Staates

Die neuen 20iger Jahre werden ein Jahrzehnt der neuen Steuern und Abgaben. Jetzt heisst es handeln.

Vor allem sollte man vom immer stärker kontrollierten westlichen Staats- und Finanzwesen möglichst unabhängig werden. Zu viele bürgerfeindliche Dinge wie Vermögenssteuer, CO2 Steuer, Bargeldverbot, Erhöhung von Grund- und Erbschaftssteuer, usw. geistern inzwischen durch den Raum. So gibt es z.B. in der westlichen Welt auch kein Bankgeheimnis mehr. Und die ungheure Staatsverschuldung durch Deutschland und die EU tut ein übriges dazu. Der Bürger muss schlussendlich bluten. Die neuen 20iger Jahre werden ein Jahrzehnt der neuen Steuern und Abgaben werden, wie wir es nie zuvor gesehen haben.

Eine deutsche Partei und linke Ökonomen planen Gutverdiener und Vermögende zur Kasse zu bitten

Dort bilden sich Stimmen die fordern, Bürger, die noch etwas „Geld auf der hohen Kante“ haben, wesentlich stärker zu besteuern. Eine Vermögenssteuer „Reform“ ist bereits in Planung die vorsieht, nicht nur Einkünfte aus Vermögen, sondern auch die angelegten Vermögen selbst zu besteuern. Dies ist besonders in Zeiten von nahezu Nullzins absolut tragisch. Und auch Arbeitnehmer „die noch gut verdienen“ sollen zukünftig wesentlich mehr berappen.

So sagte der finanzpolitische Sprecher der deutschen SPD-Fraktion im Bundestag, Lothar Binding: „“Die Menschen, die gut durch die Krise gekommen sind, sollten dem Staat nach der Krise helfen, wieder auf die Beine zu kommen“. Und auch linke Ökonomen fordern bereits, „Der starke Anstieg der Staatsverschuldung wird nach der Pandemie korrigiert werden müssen. Es muss einen Lastenausgleich und Strukturwandel geben. Steuererhöhungen und stärkere Abgaben für „Gutsituierte“ sind unvermeidlich. Wobei als „Gutsituiert“ in diesen Kreisen schon ein jeder gilt, der nicht in einer Sozialwohnung lebt, oder in einem prekären Arbeitsverhältnis beschäftigt ist.

Jeder hat ein Anrecht auf Kontoschutz und absolute finanzielle Diskretion

Und hier geht es nicht unbedingt um die ganz großen Summen, nur die wenigsten sind Millionäre, aber gerade das Wenige sollte bewusst, und nur zum eigenen Nutzen so angelegt werden, das kein Staat mit seinen angeschlossenen Institutionen (Juristikationen) es ihnen jemals wieder wegnehmen kann.

Plätze mit 100% Anonymität und Diskretion. Orte wo Bankgeheimnis und Persönlichkeitsschutz nicht nur Floskeln sind, sondern täglich gelebte Realität. Und wo ein Finanzunternehmen das Kapital verwaltet, dass in Wirklichkeit nicht nur eine Filiale des Finanzamts ist.

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