Verzeichnis der Staaten in denen das Bankgeheimnis 2018 abgeschafft wurde (Update).

2018 ist das Jahr in dem das Bankgeheimnis nahezu weltweit abgeschafft, und der globale gläserne Bankkunde eingeführt wurde. Dies erfolgte durch den automatischen Bank Informationsaustausch, der zwischen den angeschlossenen OECD Staaten bereits in den Jahren 2015/2016 vereinbart wurde. Der Common Reporting Standard / Automatischer Informations Austausch (CRS / AIA) wird von Regierungen als Meilenstein zur Bekämpfung der Steuerflucht gefeiert. Lange Zeit kam er durch die benötigten Gesetzesänderungen, sowie technischen Unzulänglichkeiten in den verschiedenen Ländern, jedoch nicht zur praktischen Anwendung.

Doch spätestens 2018 ist es nun soweit. Eine Sonderegelung besteht zur Zeit nur noch für ausländische Geschäftskonten. Und zwar diejenigen,  die auf eine Auslandsfirma oder eine Finanzinstitution (Stiftung, Trust) registriert sind, jedoch einen in Deutschland oder in der EU steuerpflichtigen Begünstigten eingetragen haben. Diese Daten, z. B. bei Trusts die Beneficiaries werden dann erst ab 1. Januar 2019 übermittel. Da dies wie bei allen Konten auf 5 Jahre rückwirkend erfolgt, ist der Aufwand entsprechend groß, und die „Schonfrist“ entspringt deshalb sicher mehr  technischen Gegebenheiten.

Kaum ein Land kann sich diesem neuen System entziehen, ohne befürchten zu müssen, eventuell durch ein abgekoppeltes, und damit eingeschränktes Finanzsystem, wirtschaftliche Nachteile zu erleiden. Nahezu alle europäischen Staaten (selbst die für ihre Diskretion bekannte Schweiz) haben letztendlich nachgegeben. Die OECD machte die Vorgaben, und alle hatten sich danach zu richten.

Alle? Nein nicht alle, den die großen Drei (USA, China, Russland) haben sich Sonderregelungen erstritten. Sie fordern zwar selbst Informationen über ihre Staatsbürger aus dem Ausland an (z. B. deren Kontodaten), geben aber selbst im Gegenzug keine Informationen an ausländischen Steuerbehörden preis. Die Schweiz hat lange gegen diese unfaire Praxis moniert, ist aber wie alle anderen europäischen „Steuerparadiese“ (Luxemburg, Lichtenstein, Monaco, Zypern, oder die Kanalinseln) dann eingeknickt.

Selbst bekannte, bisher durch ihren Status unangetastete, oder gänzlich unabhängige Länder, deren Banken für ihre hohe finanzielle Diskretion bekannt waren, geben jetzt alle Kunden- und Kontodaten an das Ausland weiter. Hierzu zählen z. B. die Bermudas (wie alle sonstigen brit. Überseegebiete), Antigua and Barbuda, Cayman Islands, sowie nahezu alle Länder (Inseln) der Karibik.

Hier die Liste der Länder bei denen der CRS bereits nachweislich vollständig implementiert, und auch funktionsfähig ist. Es kommen bereits sehr große Datenmengen im Bundesministerium für Finanzen in Deutschland an. Diese Daten der betroffenen Bundesbürger werden dann an die jzuständigen Finanzämter zur Prüfung weitergeleitet. Man kann davon ausgehen, das es in den anderen EU Staaten genauso ist.

Ab Januar 2018 berichten:

Anguilla, Argentina, Belgium, Bermuda, British Virgin Islands, Bulgaria, Cayman Islands, Colombia, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Denmark, Estonia, Faroe Islands, Finland, France, Germany, Gibraltar, Greece, Guernsey, Hungary, Iceland, India, Ireland, Isle of Man, Italy, Jersey, Korea, Latvia, Liechtenstein, Lithuania, Luxembourg, Malta, Mexico, Montserrat, Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, San Marino, Seychelles, Slovak Republic, Slovenia, South Africa, Spain, Sweden, Turks and Caicos Islands, United Kingdom, United Kingdom JURISDICTIONS (Payserve, Skrill, Neteller – for European account holders), USA (only for non US / foreign account holders)

In den untenstehenden Ländern beginnt die Übermittlung von Daten laut neuer vorhandener Planung real erst im September-Dezember 2018.

Andorra, Antigua and Barbuda, Aruba, Australia, Austria, Azerbaijan3, The Bahamas, Bahrain, Barbados, Belize, Brazil, Brunei Darussalam, Canada, Chile, China (only for foreign account holders) Cook Islands, Costa Rica, Curacao, Dominica, Ghana,3 Greenland, Grenada, Hong Kong, Indonesia, Israel, Japan, Kuwait, Lebanon, Macau (only for non Chinese account holders), Malaysia, Marshall Islands, Mauritius, Monaco, Nauru, New Zealand, Niue, Pakistan3, Panama, Qatar, Russia (only for non Rusian account holders), Saint Kitts and Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent and the Grenadines, Samoa, Saudi Arabia, Singapore, Sint Maarten, Switzerland, Trinidad and Tobago, Turkey, United Arab Emirates, Uruguay, Vanuatu.

Ausnahmen:
Albania (2019), Maldives (2020), Nigeria (2019), Peru (2020)

Es ist bekannt das Tausende ausländische Kontoinhaber in diesen Ländern inzwischen von ihren dortigen Banken gekündigt wurden. Es ergeht die Aufforderung das Geld von dort abzuziehen und das Konto aufzulösen. Grund hierfür ist, das die Banken den durch den CRS gestellten Aufgaben bei vielen Kunden nicht nachkommen möchten.

Zwar ist es sehr einfach, im ersten Schritt, nur die Kundendaten zu übermitteln, aber die dann von den ausländischen Steuerbehörden angeforderten Reports zu erstellen (Geldbewegungen, Kontoauszüge), bedeutet einen ungeheuren Aufwand. Für die Banken ist es deshalb einfacher, nach erzwungener Kontoauflösung einfach zu vermelden, „der angefragte Kunde führt bei uns kein Konto“.

Für viele Kontobesitzer führt dies zu sehr großen Schwierigkeiten. Wohin das Geld nun überweisen? In die jeweiligen Heimatländer ist dies meist unmöglich, da die eingehenden Beträge sehr große Aufmerksamkeit erregen würden.

Dies alles hat jedoch fast nie mit illegaler Steuervermeidung zu tun, es handelt sich in nahezu allen Fällen um versteuertes, ehrlich verdientes Geld. Aber viele möchten den auftretenden Verdächtigungen oder Beschuldigungen entgehen. Zum Beispiel unendlich Fragen zu beantworten, Formulare auszufüllen, einen spezialisierten Steuerberater einzuschalten, oder sogar beim Finanzamt vorgeladen zu werden.

Schnell ist ein Anfangsverdacht konstruiert, und bei nicht Wenigen, absolut unbescholtenen Bürgern, kommt es dadurch zu unplanmäßigen Konten- und Betriebsprüfungen, oder sogar zu  Hausdurchsuchungen.

Dies ist der Grund warum viele sich deshalb dazu entschließen lieber ein diskretes, bankunabhängiges Human Invest Auslandskonto zu eröffnen. Diese befinen sich in den absolut sicheren, nicht dem OECD CRS/AIA angeschlossenen südostasiatischen ASEAN Staaten.

Jedoch wird auch sehr gerne auf andere Human Invest Finanzprodukte mit ebenfalls sehr guten Renditen zurückgegriffen. So beträgt der Garantie-Festzins 2,9-7,5% p.a. und die Auszahlung ist beim einfachen Auslandskonto fast giroähnlich, mit einer Auszahlungsfrist von nur 30 Tagen möglich.

Das Geld ist zudem sinnvoll angelegt, den Human Invest, als von der UN akkreditierte NGO, leistet humanitäre Hilfe in Vietnam, Laos, Kambodscha, und Myanmar. Dort werden für die finanziell schwächere Bevölkerung dringend benötigte Humanitär Kredite™ (Kleinkredite) vergeben.  Diese speziellen Kredite sind ein Instrument der Entwicklungs-Politik, sie dienen vor allem den sonst von normalen Bankgeschäften ausgeschlossenen ärmeren Gewerbetreibenden und Bauern als reguläre Finanzierungshilfe.

Doch Human Invest ist noch weit mehr als nur eine Organisation um Menschen zu helfen, oder  um Kapital im Ausland rentabel und absolut diskret anzulegen. Sondern vielmehr eine komplette Finanzkonzeption, die auch den absolut diskreten Kapitaltransfer von und zu Ihrem Auslandskonto, von nahezu jedem weltweiten Platz  in die noch sicheren Länder gewährleistet. Gemäß dem Motto unseres Gründers: „Den Menschen helfen wird belohnt“.

Sichere Länder mit funktionierendem Bankgeheimnis sind:

Armenia, Benin, Botswana, Brunei, Burkina Faso, Cambodia, Cameroon, Chad, Côte d’Ivoire, Djibouti, Dominican Republic, Ecuador, Egypt, El Salvador, Former Yugoslav Republic of Macedonia, Gabon, Georgia, Guatemala, Guyana, Haiti, Jamaica, Kazakhstan, Kenya, Laos, Lesotho, Liberia, Malaysia, Madagascar, Mauritania, Moldova, Mongolia, Montenegro, Morocco, Myanmar, Niger, Papua New Guinea, Paraguay, Philippines, Vietnam, Rwanda, Senegal, Serbia, Tanzania, Thailand, Togo, Tunisia, Uganda, Ukraine, Vietnam

Das Arbeitsgebiet von Human Invest:

Die ASEAN Staaten (Association of Southeast Asian Nations) die sich nicht dem OECD CRS Bankdatenaustausch angeschlossen haben. Hier die Liste der von uns betreuten Länder, und in blau die Länder, in denen wir über sichere Transferkonten für diskrete weltweite  Ein- und Auszahlungen verfügen

Brunei
Kambodscha
Laos
Malaysia
Myanmar
Philipinnen
Thailand
Vietnam

Beantragen Sie deshalb schnellstmöglich ein internationales Anlagekonto das auf Grund seiner Struktur nicht an den Bankdaten Informationsaustausch angeschlossen ist.

Hier finden Sie alle Informationen zum sicheren

Human Invest Auslandskonto

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