Der langsame Untergang der Schweizer Banken

Dieser Human Invesstor Beitrag analysiert den Niedergang der einstmals stolzen Schweizer Bank „Credit Suisse“. Die Bank gehörte bis vor Kurzem noch zu den wichtigsten Geldhäusern in Europa. Nun ist die Zeit reif sachlich darüber zu berichten. Wie konnte es zu der Krise kommen? Ist sie ein Einzelfall oder „systemisch“? Steht der Untergng weiterer Schweizer Banken bevor? Doch viel wichtiger, was sollte ein jeder Sparer und Anleger beim Thema echter Bankensicherheit daraus lernen?

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Erweiterter Währungseinlagen-Schutz. Währungstausch auch innerhalb der Festgeld Anlagen Laufzeit

Human Invest ist weiterhin auf starkem Wachstumskurs. So verwalten wir inzwischen die Konten von von mehr als 80.000 Kunden (Stand Juni 2023). Im Gegensatz zu vielen Banken liegt unser Augenmerk hierbei neben guten Renditen und absoluter Sicherheit auch auf höchster Diskretion. Dies bedeutet absolute Verschwiegenheit auch gegen juristischen und staatlichen Institutionen, und somit einen kompletten Persönlichkeitsschutz. Neu und exklusiv ist nun der erweiterte Währungs Einlagenschutz der auch bei Festgeldkonten jederzeit einen Währungswechsel innerhalb deren Laufzeit ermöglicht.

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Europäisches Vermögensregister – das Ende der finanziellen Privatsphäre

Mit dem EU-Vermögensregister wird das Ende der Privatsphäre von Bürgern der Europäischen Union eingeläutet werden. Das Regelwerk sollte eigentlich ein Werkzeug im Kampf gegen nationale und grenzüberschreitende Kriminalität werden, aber letzten Endes wird es nun zu einem perfiden Kontrollinstrument dass die Finanzinstitutionen der einzelnen Mitgliedsländer schon lange fordern.

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Sind Geldanlagen in der Schweiz noch sicher?

Am 28. Februar 2022 beschloss der Schweizerische Bundesrat trotz größter Bedenken betreffend der schweizerischen Neutralität, die Sanktionspakete der EU gegen Russalnd zu übernehmen. Dies bertraf rückwirkend die Sanktionen von 2014 (Annektion der Krim), sowie die neuen Sanktionspakete vom 23. und 25. Februar 2022. Der Angriff von Russland auf die Ukraine sei „völkerrechtlich“ jedoch auch „moralisch“ nicht hinzunehmen, begründete der Bundespräsident Ignazio Cassis diesen in diesem Umfang einmaligen Schritt und resümierte: „Einem Aggressor in die Hände zu spielen, ist nicht neutral“.

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Inflation in Deutschland und Europa auf Rekordhoch 7,5%

Laut einer ersten Schnellschätzung der Statistikbehörde Eurostat ist die Inflation in den Euro-Ländern im März auf 7,5 Prozent gestiegen. Eine derart hohe Inflation gab es in Europa vielerorts nicht mehr seit den 1980er Jahren. Der Hauptgrund für die derzeitige Preis-Hausse sind die stark steigenden Energiepreise. Damit wird die von vielen damals angezweifelte Jahresprognose der Human Invest Analysten vom 5. Januar 2022 noch weit übertroffen. Jetzt heisst es das angelegte Kapital vor Kaufkraftschwund wirksam zu schützen. Was ist zu tun?

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Zinsfasten für alle europäischen Bankkunden

Am 02.03.2022 (Aschermittwoch) war eigentlich die närrische Zeit für dieses Jahr vorbei. Für christliche oder sehr konservative Menschen beginnt jedoch danach die 14 tägige Fastenzeit, auch Passionszeit genannt. Manchmal kann eine bewusste Einschränkung bei der Nahrung und somit eine körperliche Reduktion und Entschlackung durchaus gesund sein. Was viele Menschen jedoch krank macht, ist dass durch Staat und Banken vorgesehene zwangsweise Zins-Fasten. Millionen Menschen werden auch im Jahr 2022 weiterhin um ihre Anlagegewinne (Renditen und Zinsen) betrogen.

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IBAN Bankkonten bieten keinen Persönlichkeitsschutz und Kontosicherheit (Update 2022)

Das IBAN (International Bank Account Number) System wurde entwickelt, um den Zahlungsverkehr (Überweisungen) von Bankkunden verschiedener Länder einfacher und einheitlicher zu gestalten. Jedoch auch um die absolute staatliche Kontrolle über dieses Banksystem auszuüben. So gibt es hierbei auch international kein Bankgeheimnis, keinen Persönlichkeitsschutz, und deshalb auch keine Kontosicherheit (Pfändungsschutz).

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Probleme mit den Mailadressen von GMX und Web.de

Human Invest wird zukünftig für Konten Neuanmeldungen keine Mailadressen dieser beiden Dienstleister mehr akzeptieren.

Der Grund liegt in der Unsicherheit dieser Adressen. GMX.de gehört mittlerweile dem ehemaligen Konkurrenten WEB.de. Beide Firmen sind Bestandteile der 1&1 Ionos mit Hauptsitz in Montabaur, und einer Zweigniederlassung in Karlsruhe. Die 1&1 lonos wiederum ist eine Tochtergesellschaft des United-Internet-Konzerns. Es werden auch viele weitere, ähnliche Mailadressen angeboten (WEB.at, GMX.com, GMX.ch, usw). Das Unternehmen ist neben vielen Werbepartnern auch sehr stark mit Politik, Steuer- und Justizbehörden, sowie dem Verfassungsschutz verzahnt, und stellt diesen auch umfangeiche Kundeninformationen zur Verfügung.

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Mehr als 300 deutsche Banken verlangen nun Strafzinsen

Es ist mittlerweile weit schlimmer als gedacht. Schon im Februar zeichnete sich der Trend ab. Siehe Bericht. Immer mehr EUROPÍSCHE Kreditinstitute zocken Sparer bei größeren Summen mit Strafzinsen ab. Das geht aus Daten des Vergleichsportals Verivox hervor.

In der Coronapandemie legen viele Menschen Geld auf die hohe Kante, doch immer häufiger werden größere Summen zum Minusgeschäft. Inzwischen verlangen mehr als 300 Banken und Sparkassen vor allem für Tagesgeld ein sogenanntes Verwahrentgelt von meist 0,5 Prozent, wie aus Daten des Vergleichsportals Verivox hervorgeht. Allein in den ersten 100 Tagen des laufenden Jahres führten demnach mehr als zweihundert Geldhäuser Strafzinsen ein.

Aktuell kommen nahezu täglich weitere Banken hinzu«, so Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. Nach seiner Einschätzung hat Corona den Trend beschleunigt. »In der Pandemie legen viele Verbraucher ihr Geld lieber aufs Konto, statt es auszugeben. Für Banken ist das ein Problem, denn sie zahlen selbst Strafzinsen auf überschüssige Einlagen«, sagte Maier. »Je mehr Spargelder sie annehmen müssen, desto größer wird der Druck auf die Kreditinstitute, diese Kosten an ihre Kunden weiterzugeben.«

Die Sparquote in Deutschland war im vergangenen Jahr auf das Rekordhoch von 16,3 Prozent gestiegen. Von 100 Euro verfügbarem Einkommen legten die Haushalte somit im Schnitt gut 16 Euro auf die hohe Kante.

Schuld ist jedoch die Europäische Zentralbank (EZB)

Geschäftsbanken müssen aktuell 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken. Auch wenn es inzwischen Freibeträge für bestimmte Summen gibt, bleibt dies für die Branche eine Milliardenbelastung. Die Kosten geben immer mehr Geldhäuser ganz oder teilweise weiter und berechnen ihren Kunden Negativzinsen.

Lange Zeit verlangten Banken vor allem bei großen Summen ab 100.000 Euro Strafzinsen. Inzwischen erheben Verivox zufolge mindestens 95 Institute Negativzinsen schon ab einem Gesamtguthaben von 50.000 Euro oder weniger. Andere schließen eine Verringerung des Grenzwertes nicht aus.

»An die breite Privatkundschaft werden wir keine Negativzinsen weitergeben. Aber die Frage ist, wo das Ende der Breite ist«, sagte die Privatkunden-Vorständin der Commerzbank, Sabine Schmittroth, jüngst dem »Handelsblatt«. »Daher werden wir uns die Höhe der Freibeträge immer wieder anschauen.« Aktuell liegen sie bei 100.000 Euro.

Auch die Deutsche Bundesbank war jüngst zu dem Ergebnis gekommen, dass eine wachsende Zahl von Kreditinstituten die Strafzinsen an Kunden weitergibt. »Der Anteil der Banken in Deutschland, die ihre Kundeneinlagen im Durchschnitt negativ verzinsen, nahm 2020 weiter zu«, hieß es im Monatsbericht der Bundesbank bereits im Februar.

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