Seit der Finanzkrise wächst die Bedeutung von modernen alternativen Finanzdienstleistern, vor allem in China. Die Banken sind längst nicht mehr die alleinigen Herren des Geldes: Zunehmend drängen andere alternative Finanzunternehmen, wie etwa Geldmarktfonds, Investmentfonds, sowie auch Institutionen der ➥Humanfinanz in das klassische Geschäft von Kreditinstituten. In der weltweiten Finanzbranche findet gerade der gewaltigste Wandel der letzten 50 Jahre statt.
Diese große Veränderung zeigt auch deutlich der aktuelle globale Bericht des Finanzstabilitätsrats (FSB). Danach ist der private Finanzsektor bereits im Jahr 2016 weltweit auf geschätzte sagenhafte ➥45.200 Milliarden Dollar (!! kein Schreibfehler) angewachsen. Der Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board) erfasst in dieser Kategorie „Nicht-Banken“, die kreditähnliche Geschäfte betreiben, und die (aus westlicher Sicht) für diesen mittlerweile unkontrollierbar sind. Grund genug, auch Finanzdienstleister wie Human Invest, die sich inzwischen eine hohe Reputation erworben haben, abfällig als „Schattenbanken“ zu bezeichnen.
Die Angst geht um bei den Banken, denn die Aktivitäten der modernen Finanzdienstleister umfassen mittlerweile 13 Prozent der finanziellen Vermögenswerte der gesamten Welt. Untersucht wurden hierbei die Vermögen in den 29 finanztechnisch wichtigsten Länden.
Vor allem in China sind private Anbieter sehr aktiv. Der Sektor steht mit seinen 7.000 Milliarden Dollar für gut 15 Prozent der globalen alternativen Finanzdienstleister. Vor kurzem hat der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang angekündigt, die Vorschriften für derartige Institutionen sogar noch weiter zu vereinfachen, um so deren weltweite finanztechnische Möglichkeiten noch mehr zu verbessern. Und es gibt dabei keine Gängelung, wie zum Beispiel die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland, Iran, Nord-Korea, Kuba, oder ganz neu Venezuela, worüber man in China hinter vorgehaltener Hand sowieso nur schmunzeln kann.
Die Grundlagen der chinesischen Wirtschaft bleiben gesund, und uns stehen viele Werkzeuge zur Verfügung“, versicherte der chinesische Premier. „Wir sind völlig in der Lage, systematische Risiken zu verhindern.“ Für internationale Kunden und Anleger ist deshalb bei den unter chinesischem Recht arbeitenden Finanzdienstleistern zukünftig eine noch höhere Anlagesicherheit gewährleistet.
Der Aufstieg der alternativen Finanzbranche kommt nicht von ungefähr. Seit der Finanzkrise 2008 sind die Vorschriften in der westlichen Welt für Banken deutlich verschärft worden. Ihre Bedeutung am Finanzmarkt ist seither permanent gesunken. In „bank-lastigen“ Volkswirtschaften wie Deutschland oder Italien halten sie mittlerweile weniger als 60 Prozent aller finanziellen Vermögenswerte
. Im Gegenzug nehmen die alternativen globalen Fianzdieinstleister ständig zu. Dies zeigt sich auch deutlich im starken Wachstum von Human Invest.
Ausschlaggebend ist hierbei jedoch vor allem die Zinsklemme (viele sprechen auch vom Zinsbetrug), und die fehlende Diskretion der Banken. In der westlichen Welt gibt es seit Jahren die immerwährende Fastenzeit bei den Zinsen. Und dies wird sich voraussichtlich durch die vielen EU Pleitestaaten auch in den nächsten Jahren nicht ändern. ➥Wir berichteten darüber in einem vorhergegangenen Artikel, und wie närrisch es ist, in Europa noch Geld (z. B. auf Festgeldkonten) anzulegen.
Zudem wurde durch einen OECD Beschluss das Bankgeheimnis in der westlichen Welt nahezu abgeschafft. Wer sollte eigentlich zu diesen Banken noch Vertrauen haben? So sind sie letztendlich nur noch zu Filialen der Finanzämter verkommen und stehen auch bei jeder Staatswillkür willfährig zur Seite. ➥Lesen Sie hier unsere Artikelserie zur Abschaffung des weltweiten Bankgeheimnisses.
Doch die Banken haben sich verrechnet, die Menschen sind nicht mehr so dumm wie früher. Die unheilvolle Allianz zwischen Staat und Großfinanz, die die Bürger bisher am Gängelband führte, befindet sich immer mehr in Auflösung. Die Angstmacherei der staatlich beeinflussten Medien vor ausländischen Instituten zieht nicht mehr. Warum sollte jemand auch weiterhin Geld auf nationalen Konten zu mickigen Zinsen anlegen, wenn er international, wie z. B. bei Human Invest 2,9% bis 7,5% sichere Festzins Renditen erhält?
Nun, als Kreditgeber sind die „echten“ Banken jedoch nach wie vor gefragt. Denn auch wenn „Nicht-Banken“ zunehmend mehr Kredite vergeben, an die konservativen Banken kommen sie noch nicht heran. Drei Viertel aller Kredite werden deshalb nach wie vor von herkömmlichen Banken vergeben. Vor allem in der Euro-Zone, Großbritannien und den USA war deren Kreditgeschäft, zumindest dem Volumen nach, bisher gleichbleibend stabil.
Allerdings wurden diese Kredite zu niedrigsten Zinssätzen vergeben, von denen viele Banken auf Dauer nicht überleben können. Viele haben deshalb bereits begonnen ihr Eigenkapital zu verzehren, und es wird in naher Zukunft deshalb vor allem in der EU noch einige Bankenpleiten geben.
Ein besonderer Wackelkandidat ist hierbei die Deutsche Bank, auch wenn einige kontrollierte Systemmedien von einer angeblich verbesserten Lage des Unternehmens sprechen. Wir werden über diesen Umstand in einem zukünftigen Artikel noch berichten.
Hierbei ist jedoch auch genau zu überprüfen wer die vergebenen Kredite der Banken überhaupt erhält. Meist gehen Gelder nur an verschuldete EU Staaten, Konzerne, sowie Unternehmen und Privatpersonen die augenscheinlich über ausreichend Sicherheiten verfügen.
Personen und Firmen die jedoch nicht monetäres, sondern vor allem ➥Humankapital besitzen, bleiben meist auf der Strecke. Genau dies ist jedoch die Zielgruppe der so erfolgreichen Humanfinanz. Besonders häufig findet man diese Menschen und Unternehmen in den aufstrebenden Staaten der asiatischen Schwellenländer, die deshalb weltweit zur Zeit das höchste Wirtschaftswachstum ausweisen.
Und genau dies sind die Investionsländer von Human Invest. Doch noch immer können viele mit den Begriffen „Human Finanz“ und „Human Kapital“ wenig anfangen, obwohl gerade diese Faktoren momentan den größten Wandel in der Welt verursachen. Lesen Sie deshalb auch unseren Artikel zur ➥Humanfinanz.
Der raketenartige wirtschaftliche Aufstieg von China und den ASEAN Staaten kam nicht von ungefähr. Bedenken wir hierbei, das es in den 60er Jahren in China noch Hungersnöte gab. Der Wandel vom Entwicklungsland (Deutschland zahlte China bis in die 90er Jahre Entwicklungshilfe) zur wirtschaftlich führenden Weltregion ist nahezu abgeschlossen.
Der Aufstieg zur wirtschaftlichen und technologischen Großmacht ereignete sich mit rassanter Geschwindigkeit. Und dies lag nicht etwa an ausländischen Finanzhilfen oder westlichen Unterstützungsprogrammen, sondern allein am Humankapital der dortigen Menschen.
Kluge Anleger investieren deshalb lieber in fleissige und leistungswillige Menschen, und die daraus entstehenden Unternehmen, als in die inzwischen meist renditearmen klassischen Investitionsarten.
Es gibt aber durchaus kluge Artikel von Analysten, die über das Phänomen der alternativen Finanzdienstleister (zu Unrecht Schattenbanken genannt), zwar kritisch, aber durchaus sachlich berichten. In Staaten mit kontrollierten Systemmedien wird die Sache jedoch, wie so vieles andere auch, zumeist todgeschwiegen. Hier der Artikel und Filmbeitrag des bei Finanzberichten sehr kompetenten SRF.
➥45.000 Milliarden Dollar in den Händen von Schattenbanken
Richtig ist sicher, das sich die Finanzbranche im gewaltigsten Wandel der letzten 50 Jahre befindet. Dies vor allem deshalb, da China die USA als führende Weltmacht in Kürze ablösen wird, und somit künftig auch die neuen weltweiten Spielregeln bestimmt. So gilt es sich für die neue Zeit zu wappnen.
Und dies ist auch der Grund warum inzwischen so viele Menschen reditestarke asiatische Anlagekonten bei Human Invest besitzen. Die Einrichtung ist dabei kostenlos, und es gibt auch keine Kontoführungsgebühren. Der minimale Einlagebetrag zur Kontoeröffnung beträgt zudem nur 100€.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten eines sicheren ➥Human Invest Auslandskontos.