Bei Human Invest Kunden wird inzwischen die Diskretion als das wichtigste Kriterium für ihre Anlageentscheidung benannt. Und dies sogar noch vor der Höhe der Renditen. Dem folgt dann die Sicherheit, die ja in der mehr als 20 jährigen Firmengeschichte noch nie ein Thema war. Human Invest war schon immer sicherer als jede Bank.
Das hohe Bedürfnis an Diskretion ist jedoch verständlich, denn es gibt in der westlichen Welt inzwischen kein Bankgeheimnis mehr. Nicht nur durch das völlig kontrollierte IBAN Banksystem, sondern, auch durch die internationale OECD (CRS/AIA) Kontrolle wurde dort alle Diskretion nahezu restlos zerstört. Und es wird permanent weiter versucht, allen Anlegern und Sparern auch noch den letzten Rest ihrer finanziellen Privatsphäre zu entziehen (Schrittweise Abschaffung des Bargelds).
Welch wichtig Rolle die Diskretion einnimmt, spiegelte sich sich auch in unseren im August 2017 und Oktober 2019 durchgeführten Kundenbefragungen wieder. Für den Großteil aller Befragten ist das wichtigste Kriterium bei einer Geldanlage die Diskretion. Etwa gleich wichtig, wie die Höhe der Rendite. Beides bietet Human Invest in besonderer Weise, und dies ist auch die Grundlage unseres Erfolges.
Man kann also sagen, „Zinsen sind nicht mehr das Wichtigste“. Unter diesem Titel veröffentlichte der Human Investor Blog(g) deshalb schon im April 2018 einen inzwischen viel gelesenen Artikel. Diese Aussage hat jedoch nur Gültigkeit, wenn sich die unterschiedlichen Zinshöhen noch in einem gewissen Rahmen bewegen. Es macht aber einen zu großen Unterschied, ob man für die gleiche Geldanlage 0,75% oder 7,5% im Jahr erhält.
Zwar ist dies durch das unterschiedliche Wirtschaftswachstum der Anlageländer „erklärbar“, zum Beispiel 0,5% BIP für Deutschland, gegenüber den 6,5% der ASEAN Staaten und China. Dies wird aber inzwischen von immer mehr aufgeklärten Anlegern so nicht mehr akzeptiert.
Der absolute Bruch kam jedoch mit der geplanten Einführung der sog. Negativzinsen. Dies führte bei Human Invest in den Sommermonaten zu einer unglaublichen Zunahme der Kundenzahlen.. Es kam deshalb zu einem sehr großen Bearbeitungsrückstand bei Neukonten Eröffnungen. Wir berichteten.
Das Erschreckende ist , das alle im Artikel von 2018 gemachten Aussagen und Prognosen inzwischen absolute Gültigkeit haben. Wir berichteten damals nicht nur über die verbrecherisch niedrigen Zinsen der Banken, sondern vor allem über deren nicht vorhandene Sicherheit und Diskretion.
Kunden genießen dort keinerlei Persönlichkeitsschutz, oder gar Anonymität. Zudem verfügen alle westliche Banken inzwischen über kein Bankgeheimnis mehr. Sie sind nun quasi zu Filialen von Staat und Finanzämtern verkommen. Mit dem 2018 nun vollständig gestarteten OECD Bankdaten-Austausch und der kompletten staatlichen Kontrolle des IBAN Systems werden deren Kunden nun weltweit vollständig zum gläsernen Bürger.
Ein sehr dummes Argument ist leider immer noch: „Ich habe nichts zu verbergen, und deshalb brauche ich keine Diskretion„. Doch diese Menschen irren sich. Gerade in den Zeiten einer aufziehenden Rezession und Veränderung der Gesellschaft ist jeder Einzelne besonders gefährdet. Denken wir hier nur an einen Verlust des Arbeitsplatzes, einer Insolvenz des eigenen Unternehmens, Konkurs, Scheidung, unvorhergesehene private und staatliche Forderungen, usw. Das „Eine“ zieht meist dann ein Bündel von weiteren Schwierigkeiten nach sich.
Und scheint die persönliche Lebenssituation noch so gefestigt, nahezu jeder Mensch, auch der größte Unternehmer, kann in Schwierigkeiten dieser Art geraten. Können z. B. durch widrige Umstände einmal diverse finanzielle Ansprüche nicht mehr bedient werden, geht es oft finanziell ganz schnell bergab. Und deshalb ist es wirklich für jeden Menschen wichtig, auch Vorsorge mit einem diskreten und absolut sicheren Konto zu treffen.
Denn sind dann erst einmal Inkassofirmen und Gerichtsvollzieher mit im Spiel, bedeutet dies sonst den Verlust jeglicher persönlicher und finanzieller Handlungsfreiheit. Es ist heute keine der westlichen Geldanlagen mehr vor fremdem Zugriff sicher. Es werden Konten gesperrt, Sparbücher und Lebensversicherungen aufgelöst, sowie Aktien mit Verlust verkauft. Dadurch wird der finanzielle Schaden meist noch erheblich vergrößert, und das mühsam für die Altersvorsorge gesparte Kapital löst sich in Luft auf.
Doch es gibt auch genug andere Risiken. Allen voran die Unstabilität des Euro, sowie die vielen bestehenden und noch kommenden staatlichen Repressalien aus (neuen) Steuern, Abgaben, und Sonderzahlungen.
Der Staat entzieht deshalb schon heute wissentlich jedem seiner Bürger in finanziellen Dingen komplett die Privatsphäre, oder er versucht es jedenfalls. Doch nur die Dummen spielen dieses Spiel noch mit. Menschen mit mehr Verstand sind es endgültig leid sich auf diese Weise am finanziellen Gängelband führen zu lassen.
Oder wie es unsere Analysten ausdrücken, sie erwachen nun ganz langsam aus einem finanziellen Traum. So bemerkten sie als „Schläfer“ nicht, wie ihnen seit 10 Jahren alle ihre Zinsen gestohlen wurden. Normalerweise müsste ein Aufschrei durchs Volk gehen. Allein der deutsche Staat hat sich so mit mehr als 300 Milliarden Euro an seinen Bürgern bereichert. Und er tut es immer noch!
Doch es gibt einen sehr einfachen Weg sich von allen Widrigkeiten und Gefahren zu befreien. Human Invest nannte diesen bereits in einem Oktober 2018 erschienenen viel beachteten BLog(g) Beitrag. Er beschreibt DIE EASY STREET für sichere und diskrete Geldanlagen.
Dies bedeutet vor allem, Geld raus aus Europa. Denn damit haben sowohl die Banken, wie auch alle staatliche Institutionen das absolute Nachsehen. Durch ein Konto und eine Geldanlage an Orten, wo alle westliche Juristerei und Staatsgewalt endet, sind sie absolut machtlos. An Plätzen, wie zum Beispiel bei Human Invest in Asien, wo die Anleger deshalb noch die Diskretion und Zinsen erhalten, die es früher zu DM Zeiten auch einmal in Europa gab.
Lokale Banken sind bei der Verwaltung des Geldes eigentlich nur noch nützlich, wenn es darum geht Geldtransfers mittels Überweisungen (per IBAN System), oder am ATM in der EU zu tätigen. Zum Beispiel für Zahlungen oder zum Gehaltsempfang. Zu mehr taugen sie nicht. mehr. Was ihnen deshalb noch bleibt, ist gegenüber Sparern und Anlegern eine angebliche höhere Anlagesicherheit vorzugaukeln. Doch das sind Unwahrheiten.
Die dickste Lüge hierbei ist, das Einlagen auf Bankkonten bis 100.000 Euro durch den Staat, oder die Finanzbranche selbst, abgesichert wären. Dieser Schwindel ist mittlerweile jedoch hinreichend widerlegt. Lesen sie hierzu: „Einlagesicherheit bei Banken besteht nicht wirklich“.
Und noch immer glauben viele Menschen das der Euro wirklich sicher sei. Hierbei sollte man zwar nicht den Panikmachern glauben, die jedes Halbjahr einen neuen Crash „orakeln“, jedoch noch weniger den Beschwichtigern. Diese wollen uns einreden „es wäre alles noch in bester Ordnung“, was natürlich eine faustdicke Lüge ist.
Der Bürger verlangt deshalb nach kompetenter und auch verständlicher Erklärung des Euro Sys tems. Diese findet man im Human Investor Blog(g) Beitrag: Gefangen im perversen EU Finanzsystem.
Deshalb empfiehlt es sich nicht ausschließlich auf den Euro zu setzen, sondern auch eine renditestarke Geldanlage in US$ oder Schweizer Franken in Asien in Betracht zu ziehen.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten eines sicheren ➥Human Invest Auslandskontos.