Westliche Firmen und Konzerne ziehen sich aus Russland zurück

Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ziehen sich viele westliche Firmen und Konzerne aus Russland zurück. So auch der Getränkekonzern Coca-Cola, der Fastfood-Anbieter McDonald’s und die US-Kaffeehauskette Starbucks. Coca-Cola teilte am Dienstag in einer kurzen Erklärung mit, sein Geschäft in Russland auszusetzen. Und viele weitere werden wohl noch folgen. Es droht massiver wirtschaftlicher Schaden.

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Frühlings- und Friedensaktion 2022. Bis zu 8% Garantie-Festzins bei neuen Festgeldkonten, sowie Gewinnspiel

Am Sonntag, den 20 März 2022 ist Frühlüngsanfang. In den nun kommenden 2 Wochen bis zu diesem Termin findet die große Human Invest Frühlings / Friedensaktion statt.

Wir wollen auf diese Weise an die schlimmen, gerade stattfindenden Ereignisse in der Ukraine denken, und hiermit auch unsere Solidarität mit den dortigen Menschen zum Ausdruck bringen.

Unser großer Wunsch ist es, dass noch in unserem Aktionszeitraum, bis zum Frühlingsanfang am 20. März, dort wieder Frieden, und vielleicht sogar so etwas wie eine Versöhnung unter den Brudervölkern eintritt. Unsere Aktion soll aber auch eine klare Kritik an Polemik und Fake News in den Medien darstellen.

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Zinsfasten für alle europäischen Bankkunden

Am 02.03.2022 (Aschermittwoch) war eigentlich die närrische Zeit für dieses Jahr vorbei. Für christliche oder sehr konservative Menschen beginnt jedoch danach die 14 tägige Fastenzeit, auch Passionszeit genannt. Manchmal kann eine bewusste Einschränkung bei der Nahrung und somit eine körperliche Reduktion und Entschlackung durchaus gesund sein. Was viele Menschen jedoch krank macht, ist dass durch Staat und Banken vorgesehene zwangsweise Zins-Fasten. Millionen Menschen werden auch im Jahr 2022 weiterhin um ihre Anlagegewinne (Renditen und Zinsen) betrogen.

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Sicheres und diskretes Konto und Geldanlage in den asiatischen Wachstumsmärkten

Dies bedeutet konkret, ein sicheres und absolut pfändungssicheres Konto in den nahezu coronafreien Volkswirtschaften Südostasiens und China. Die Coronafreiheit, besonders in China, ermöglicht hierbei ein wiedererlangtes dynamischen Wirtschaftswachstum, und vor allem aber ein gesundes, sicheres und wirklich bärenstarkes Finanzwesen. Und dies auch wegen der starken Kapitalnachfrage mit Renditen, die in der westlichen Welt wohl auf absehbare Zeit unmöglich sind. Es macht einen großen Unterschied, ob Sie zukünftig 0,75% oder 7,5% Zinsen auf ihr Festgeld erhalten.

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IBAN Bankkonten bieten keinen Persönlichkeitsschutz und Kontosicherheit (Update 2022)

Das IBAN (International Bank Account Number) System wurde entwickelt, um den Zahlungsverkehr (Überweisungen) von Bankkunden verschiedener Länder einfacher und einheitlicher zu gestalten. Jedoch auch um die absolute staatliche Kontrolle über dieses Banksystem auszuüben. So gibt es hierbei auch international kein Bankgeheimnis, keinen Persönlichkeitsschutz, und deshalb auch keine Kontosicherheit (Pfändungsschutz).

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Die ASEAN Staaten, neben China das Arbeitsgebiet von Human Invest

Die ASEAN (Association of Southeast Asian Nations) ist eine 1967 gegründete Organisation südostasiatischer Staaten (Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Myanmar (Burma), Malaysia, Brunei, Kambodscha, Indonesien, und den Philippinen. Inzwischen ist die ASEAN eine der wirtschaftlich wachstumsstärksten Regionen der Welt.

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Bitcoin macht wahnsinnige Verluste

Kryptowährungen schwanken derzeit stark, das zerrt an den Nerven der Anleger. Nach einigen Hiobsbotschaften verliert der Bitcoin im Mai kräftig an Wert. Es geht auf Talfahrt.

Bitcoin-Anleger brauchen derzeit starke Nerven. Die Cyber-Devise hatte Mitte April einen Rekord von 63 400 Dollar erreicht und war zwischenzeitlich nach mehreren Hiobsbotschaften auf fast 30 000 Dollar zurückgefallen.

Unter anderem hatte der Chef des Elektroautobauers Tesla, Elon Musk, mit der Ankündigung, nun doch keine Bitcoin-Zahlung bei Tesla akzeptieren zu wollen, eine scharfe Kurskorrektur hervorgerufen. Dann verschreckte China in der vergangenen Woche die Investoren mit der Aussicht auf eine schärfere Regulierung im Kryptowährungs-Sektor. Die Nachricht, dass der US-Investor Carl Icahn im „großen Stil“ in den Kryptowährungsmarkt einsteigen wolle, konnte den Sinkflug des Bitcoin auch nur wenig bremsen. Im Monat Mai ging es daher für die älteste und wichtigste Cyber-Devise um rund 35 Prozent nach unten.

Kein normaler Sparer kann sich auf so etwas einlassen. Es bleibt dabei, Kryptowährungen sind und bleiben nur etwas für waghalsige Spekulanten mit Glücksspieler Mentalität.

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Große Sonderaktion zum chinesischen Neujahrsfest 2021. Bis zu 8% p.a. Garantie Festzins für die nächsten 2 Jahre.

In der Nacht von Freitag (12.02.2021) auf Samstag ist China in ein neues Jahr eingetreten. 2021 steht nach dem chinesischen Mondkalender nun im Zeichen des Büffels (Ox), genauer gesagt, nach dem traditionellen Horoskop wird es sogar das Jahr des Metall-Büffels sein. Die Feierlichkeiten dauern traditionell 14 Tgae, und so gibt es auch bei Human Invest, als asiatischer Finanzdienstleiter, in diesem Zeitraum (ab 15.02.2021) eine große Sonderaktion.

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Banken zocken mit Strafzinsen ab

Die Menschen in Deutschland haben im Corona-Jahr 2020 besonders viel Geld auf die hohe Kante gelegt, doch das kann sich zunehmend als Minusgeschäft erweisen. Denn immer mehr Geldinstitute geben die von der EZB auferlegte Negativzinsen für sogenannte Sichteinlagen an ihre Kunden weiter.Eine Abzocke mit Strafzinsen.

Eine wachsende Zahl von Kreditinstituten gibt die Strafzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) nämlich jetzt an ihre Kunden weiter. „Der Anteil der Banken in Deutschland, die ihre Kundeneinlagen im Durchschnitt negativ verzinsen, nahm 2020 weiter zu“, heißt es im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank.

Unternehmen sind seit geraumer Zeit von Minuszinsen auf Sichteinlagen wie Giro- und Tagesgeldkonten und auf Termineinlagen wie Festgeld betroffen. Auch bei Sichteinlagen von Privatkunden sei „ein bisher ungebrochener Aufwärtstrend erkennbar“, schreibt die Bundesbank. Negativzinsen auf Termineinlagen seien hier bislang die Ausnahme. Nur rund 1 Prozent der Institute aus einer Stichprobe von 212 Geldhäusern meldeten im Dezember 2020 demnach im Schnitt negative Zinsen auf Termineinlagen von Privatkunden.

Genaue Anzahl der Banken nicht genannt

Festgeld und Co. seien im Durchschnitt weiterhin positiv verzinst. Bei Sichteinlagen privater Haushalte lag der Anteil der Finanzhäuser, die im Schnitt negative Zinsen erheben, Ende 2020 bei einigen wenigen Prozent. Wie viele Banken in Deutschland jedoch tatsäçhlich negative Einlagenzinsen eingeführt haben, geht aus der Stichprobe nicht hervor.

Geschäftsbanken müssen aktuell 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der EZB parken. Auch wenn es inzwischen Freibeträge für bestimmte Summen gibt, bleibt dies für die Branche eine Milliardenbelastung. Die Kosten geben immer mehr Geldhäuser ganz oder teilweise weiter und berechnen Kunden Negativzinsen, vor allem bei größeren Summen.

Negative Zinsen für Unternehmen beschränken sich der Bundesbank zufolge nicht mehr auf bestimmte Bankengruppen, „sondern scheinen mittlerweile eine übliche Praxis zu sein.“ Von Privatkunden erheben demnach vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken Minuszinsen und weniger Großbanken und Regionalbanken. Kontoführungsgebühren, die zusätzlich oder stattdessen verlangt werden, sind nicht in der Statistik enthalten.

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Auslandskonto mit absoluter Diskretion und echtem Persönlichkeitsschutz

Dieser Beitrag behandelt den einfachen Weg (Easy Street) zu einer wirklich sicheren (diskreten, anonymen) Geldanlage im Ausland. Und dies zu besten Konditionen. Eine solche Geldanlage ist in Zeiten von Corona ganz besonders sinnvoll. So ist es für viele Bürger inzwischen sehr wichtig, ihr bestehendes Kapital vor fremdem Zugriff, oder staatlichen Repressalien zu schützen.

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